Heym Fan-Gruppe

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Gelöschtes Mitglied 25024

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Hallo Heym Fan-Gemeinde, ich bin neu hier im Forum und möchte von Blaser zur Heym SR30 wechseln, auch wenn Heym zwischenzeitlich nicht mehr wirklich günstig ist. Da die Lauflänge gegen Aufpreis quasi frei wählbar ist, würde mich interessieren, was Eurer Meinung nach der beste Kompromiss zwischen Leistung/Präzision und Führigkeit bei Verwendung eines Stahlschalldämpfers (ASE SL7) bei Kaliber .308 Win. ist?

Ich halte 50cm auch für eine ausgewogene Lauflängen für 308. Aber auch bis 42cm ist nach meiner beschränkten Erfahrung für normale jagdliche Distanzen in 308 mit Werksmun. gut möglich. Allerdings wäre eine Heym jetzt nicht meine erste Wahl für eine Waffe, die ich überwiegend mit SD nutzen möchte. Nur als Beispiel: Eine Heym SR21 mit 50cm Lauf kommt ohne SD auf eine Länge von 104cm. Meine R93 mit 52cm Lauf misst mit SD (overbarrel) 105,5cm.
 
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Hallo, hat jemand von Euch eine SR 30 mit dem "Biathlon" Griff anstatt der Kugel?

Ist das eine SINNVOLLE Option oder sollte man das lieber lassen?

Bin zwar erst seit einer Woche SR30-Besitzer, bis jetzt nur auf dem Stand geschossen, aber mit dem Griff sehr zufrieden!
Man kann auch sehr angenehm bei bereits geladener Waffe die Hand am Griff lassen und mit dem Daumen zum Spannen den Griff nach vorne drücken. Da hat man mit dem Daume eine bessere Auflage als auf der Kugel.
Also mit Mut ausprobieren, ist sicher Geschmackssache. Im schlimmsten Falls halt den Griff weiterverkaufen.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Hat von euch einer die SR30 mit dem GRS Schaft ?
Wenn ja, wie sind die Erfahrungen damit ?
 
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Hat von euch einer die SR30 mit dem GRS Schaft ?
Wenn ja, wie sind die Erfahrungen damit ?
Ja, aber erst seit einer Woche und bis jetzt nur einen Tag auf dem Stand geschossen.
Zielfernrohr ist absichtlich wenige mm höher montiert, da noch ein SD drauf soll.
Schaft und Bettung sauber verarbeitet, Preis/Leistung gut.
.308, schießt sich ganz weich.
Liegt so schön in der Hand und schmiegt sich an, bin schwer verliebt. :love::p:love:
 

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Razer, was willst Du wissen? Ich führe seit zweieinhalb Jahren eine SR30 Precision mit 52cm Lauf in einem GRS Varmint Sportler, das ist der große, nicht mehr produzierte Schaft. Es ist meine einzige Waffe und ich bereue den Kauf des Schaftes nicht eine Minute. Ich habe noch die Safarischaftkappe drauf gemacht, damit ich das Gestänge nicht immer voll ausziehen muss. Die zusätzliche Rückstoßdämpfung ist angenehm, war aber nicht der Kaufgrund.
Mittlerweile habe ich mir aus Norwegen eine höhenverstellbare Schaftkappe besorgt. Damit wurde die Handhabung noch besser.
Ich habe vorne einen Stalon w110 drauf und ein Schmidt und Bender Zenith 3-12 montiert. Die Waffe ist in dieser Konfiguration sicher kein Leichtgewicht, aber ich bin mit meinen 2 Meter und 110kg auch nicht zierlich.
Den GRS Schaft liebt man oder man hasst ihn. Die Handlage ist super, das bestätigen auch alle anderen, die mit dem Gewehr geschossen haben. Kritisiert wird oft, dass er so groß ist, aber dafür gibt es mittlerweile die kleinere Variante. Die Verstellmöglichkeiten sind super, um die Waffe nach beziehen des Stands noch einmal an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Die Optik ist natürlich nicht jedermanns Sache.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Es geht mir um das Gewicht gegenüber dem Originalschaft .
Ich will die SR30 als leichtere Pirschbüchse nutzen.
Lauf auf 52cm kürzen lassen . Schalldämpfer ist der Aimsport 50 .
 
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Für ne leichte Pirschbüchse würde ich mir keinen GRS holen. Der wiegt 500g mehr als der elite von PSE. Wieviel der Bifrost von GRS wiegt, weiß ich nicht, das Gewicht von Original Holzschaft kenne ich nicht.
Von German Gun Stocks gibt es wohl auch ne Version für die Heym.
Welche Laufdicke hast du? Das hat wohl den höchsten Einfluss aufs Gewicht
Der Aimsport 50 ist jetzt auch kein Leichtgewicht für ne Puschbüchse.
Ich nutze meine 5kg Büchse auch zum Pirschen, aber es gibts sicherlich passenderes
 
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Der GRS Schaft ist schwerer wie der Originalschaft.
Wenn ich das richtig im Kopf habe sind das 600 oder 700 gr.
Da ist der dann eher ungeeignet für eine Pirschbüchse.
Der Aimsport 50 wiegt nochmal 499 gr.
Ein Hausken 184 Extrem läge bei 313 gr.

Leichter würde es bestimmt mit einem FBT Schaft.
Sogar in zweierlei Hinsicht.
Einmal die Waffenkombi und zum Zweiten dein Geldbeutel.
Da müsstest du weniger schleppen. ;)
Wobei der Schaft mir optisch sehr gut gefällt, da sehr sauber verarbeitet (was ich so auf der Messe sehen konnte).
 
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Hallo Heym Fan-Gemeinde, ich bin neu hier im Forum und möchte von Blaser zur Heym SR30 wechseln, auch wenn Heym zwischenzeitlich nicht mehr wirklich günstig ist. Da die Lauflänge gegen Aufpreis quasi frei wählbar ist, würde mich interessieren, was Eurer Meinung nach der beste Kompromiss zwischen Leistung/Präzision und Führigkeit bei Verwendung eines Stahlschalldämpfers (ASE SL7) bei Kaliber .308 Win. ist?

Hattest du nicht letztens auch im Facebook die Frage in eine Gruppe mit 22000 Leuten Gestellt? Naja ... egal. Ich empfehle dir 50cm.
Theoretisch ist aber das Minimum zw. 42cm und 45cm. Auch wenn es nur marginal ist, sei dennoch gesagt:
Kürzer Lauf = lauterer Knall, je nach Munition verbrennt das Pulver auch nicht rückstandslos und der Dreck setzt sich im SD ab.
Wenn mal die SD verboten werden sollten, dann ärgerst du dich um jeden cm der fehlt.
 
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Hallo Heym Fan-Gemeinde, ich bin neu hier im Forum und möchte von Blaser zur Heym SR30 wechseln, auch wenn Heym zwischenzeitlich nicht mehr wirklich günstig ist. Da die Lauflänge gegen Aufpreis quasi frei wählbar ist, würde mich interessieren, was Eurer Meinung nach der beste Kompromiss zwischen Leistung/Präzision und Führigkeit bei Verwendung eines Stahlschalldämpfers (ASE SL7) bei Kaliber .308 Win. ist?
Ab 50 cm bremst der Reibungswiderstand im Lauf das Geschoss bei einer .308 schon wieder ab.
Daher auf keinen Fall länger als 50 cm wählen. Besser 35-42 cm.
 
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Ab 50 cm bremst der Reibungswiderstand im Lauf das Geschoss bei einer .308 schon wieder ab.
Daher auf keinen Fall länger als 50 cm wählen. Besser 35-42 cm.

Hallo Löffelmann, können Sie diese Aussage wissenschaftlich belegen? Ich halte diese Aussage für Quatsch. Ob ein Lauf 45 cm oder 65 cm lang ist, ist doch Wurst, denn die Reibung des bereits verformten Geschoßmantels ist nicht mehr so hoch, oder zumindest nicht so hoch, "dass es wieder bremst". Oder war das Ironie 😂?

Ich meine eher in Erinnerung zu haben, dass die Energie mit einem langen Lauf höher ist.
 
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