Heym Doppelbüchse

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Suche seit längeren eine gebrauchte Heym Doppelbüchse im Kailber.500 Nitro. Wer kann mir weiterhelfen.
 
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Hallo,

z.B. der Anzeigenteil div. Jagd- und Waffenzeitschriften, e-gun, Holts, Stiegle, Hermann-Historika, VDB, Google, oder evtl. die Fa. Heym selbst.

Grüße
Saturn
 
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Versuchs mal im Werk.
Teilweise "kennen" die Kunden die was in Zahlung geben wollen und was Gebrauchtes verkaufen wollen.

Wobei "gebraucht" da relativ ist.
Meist sind die quasi neu.

Gruß FM
 
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Ich kann leider nicht weiterhelfen, hätte aber zwei Fragen :

Warum muss es eine HEYM DB sein und warum eine 500 NE ?
 
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grandveneur schrieb:
Ich kann leider nicht weiterhelfen, hätte aber zwei Fragen :

Warum muss es eine HEYM DB sein und warum eine 500 NE ?

Weil Heym qualitativ die besten DB nach den Engländern baut.

Die 500 Nitro genug Power besitzt um am angreifende Büffel etc. zu stoppen.
 
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Man kann einen angreifenden büffel mit viel weniger stoppen ! Es stimmt das Welten zwischen einer 470NE und einer 500NE liegen, der Unterschied wird sich aber eher bei der Elefantenjagd zeigen ! Die DB 500NE sind aber im Vergleich zu den 470NE seltener und bewegen sich in einer anderen Preisklasse, auch bei HEYM ! Trotzdem sollte man, aus Erfahrung bei der Suche einer guten gebrauchten grosskalibrigen DB , mehr Kaliber und Büchsenmacher Fertigungen in Erwägung ziehen ! Dazu kommt auch das Problem der Munitionsbeschaffung und 500NE gehört zu den Patronen die sehr schwer zu wiederladen sind ! Am Ende kauft man oft ganz was anderes ! :)
 
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grandveneur schrieb:
Man kann einen angreifenden büffel mit viel weniger stoppen ! Es stimmt das Welten zwischen einer 470NE und einer 500NE liegen, der Unterschied wird sich aber eher bei der Elefantenjagd zeigen ! Die DB 500NE sind aber im Vergleich zu den 470NE seltener und bewegen sich in einer anderen Preisklasse, auch bei HEYM ! Trotzdem sollte man, aus Erfahrung bei der Suche einer guten gebrauchten grosskalibrigen DB , mehr Kaliber und Büchsenmacher Fertigungen in Erwägung ziehen ! Dazu kommt auch das Problem der Munitionsbeschaffung und 500NE gehört zu den Patronen die sehr schwer zu wiederladen sind ! Am Ende kauft man oft ganz was anderes ! :)

:!: Stimmt
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grandveneur schrieb:
Man kann einen angreifenden büffel mit viel weniger stoppen ! Es stimmt das Welten zwischen einer 470NE und einer 500NE liegen, der Unterschied wird sich aber eher bei der Elefantenjagd zeigen ! Die DB 500NE sind aber im Vergleich zu den 470NE seltener und bewegen sich in einer anderen Preisklasse, auch bei HEYM ! Trotzdem sollte man, aus Erfahrung bei der Suche einer guten gebrauchten grosskalibrigen DB , mehr Kaliber und Büchsenmacher Fertigungen in Erwägung ziehen ! Dazu kommt auch das Problem der Munitionsbeschaffung und 500NE gehört zu den Patronen die sehr schwer zu wiederladen sind ! Am Ende kauft man oft ganz was anderes ! :)

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Ja, die 470NE liegt noch in der Klasse der Magnum Patronen ! Die 475NE, 500NE, 577NE und 600NE sind auf Grund der Pulvermengen schwer zu wiederladen. Es geht nicht ohne Zwischenmittel, manchmal sogar eine zusätzliche Boosterladung ! Was in den nochmalen Wiederlader Manuale steht bezüglich dieser Patronen kann man vergessen !
 
A

anonym

Guest
Das mit den Boostern und den Füllmitteln stimmt; aber es gibt genug Literatur darüber. Das grösste Problem dürfte sein, dass es bei uns nie ausreichend heiss ist, um die Patronen wirklich unter Realbedingungen testen zu können, bevor man nach Afrika geht.

Aber, mal ehrlich, wenn man so viel Geld anlegen will - nicht nur die Waffe, auch die Matritzen, Hülsen usw kosten ein Vermögen - dann kann man sich auch in Ruhe einlesen.

Vor ein paar Jahren ist bei Egun mal eine Searcy in 500 NE angeboten worden; jemand hatte mich überboten und die Waffe hinterher nicht abgenommen. Daraufhin rief mit der Verkäufer an und fragte, ob ich noch Interesse hätte ..... leider hatte ich mir aus Frust bereits eine 460 Weatherby gegönnt und saß als Schneider da.

Naja. Searcy ist ohnehin nicht die gleiche Qualität wie Heym ... :wink:
 
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Das einzige Buch über dieses Thema das ich kenne ist "Shooting the British Double" von Graeme Wright ! Die Problematik des testen ist eher der Schiesstand mit entsprechender Anlage um sitzend aufgelegt solche Waffen abfeuern zu können, und so wenig wie möglich Zuschauer, fast unmöglich in einem Schützenverein ! Was die Realbedingungen angehen, die Ladedaten müssen den Einsatz in den Tropen berücksichtigen, alle Waffen für das Empire wurden in England geprüft ! :)
 

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