Heute Abend MDR

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13232
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Und nach der Frage nach dem wer die dritte Folge nach
dem wieviel, inclusive der Entwicklung der letzten 10
Jahre, denn die Gesamtkosten der Veranstaltung Wolf
scheinen ja doch geheim zu sein, auf das sich der
gemeine Steuerling kein Bild der Lage machen kann.
Mehr als der Wert einer Kugel Eis für alle, täglich wird es
doch wohl nicht sein oder?oder!

La
 
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Diese Reportage ist eine Beleidigung der eigenen Intelligenz!

Ein Unternehmen wie Blaser bietet "illegale" Jagdreisen an? Recherche wäre gewesen: Konzernleitung anschreiben und um Stellungnahme bitten und nicht einen Standleiter auf einer Messe mit Unterstellungen konfrontieren. Geht's noch???

Wolf wurde spitz beschossen… vom Teilmantelgeschoss 70 cm durchschlagen… und lebt "mindestens" noch 30 Minuten… Leute, Leute… :evil::evil::evil:

Wenigstens wurde die passende Hintergrundmusik zur Reportage gewählt…:biggrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vielleicht hat Herr Hoppe auch den Wolf selbst erlegen lassen und ihn dort öffentlich ausgelegt,um den Inhalt seines Filmes zu füllen ?! Diese Annahme ,für mich zwar wahnwitzig, aber in Anbedracht der Beweisführung zum Täter mit jagdlichem Hintergrund ebenso nachvollziehbar und wohl genauso durch nichts zu widerlegen. Gegen ein gewisses Endgeld ,läßt sich ja garantiert ein armer Rumäne dazu hinreißen ,speziell für den MDR-Mitarbeiter,wie er sich hochstablerisch im Film vorstellte ,ein Tier mit Schrot zu entnehmen.Klappt übrigens auch,wenn man einem toten Tier auf 35m die Garbe gibt ! :evil:

Dein Emotikon

ersetzt das Kapieren nicht, vielleicht siehst Du Dir den Bericht noch ein paar mal an und wirfst vorher ein paar Packungen Betablocker ein. Die Wolfsfähe ist mit Schrot beschossen worden und hat danach noch lange gelebt. Und auch der Laufschuss war verheilt, was einen Exkurs über das entwickelte Sozialverhalten der Wölfe veranlasste, der nicht von der Hand zu weisen ist.

Insgesamt ein dämliches Verhalten von Jägern, das eine negative Presse generiert und Anlass zu dieser miesen Sendung bot, die gleichwohl ihre Zielgruppe fand und die Jagdgegner kostenfrei mit Antijagdmaterial versorgte, dass noch dazu echt ist. Wer es seinen Gegnern so leicht macht, soll sich über verlorene Sclachten nicht aufregen.

Oder um es auf Deinem Niveau auszudrücken:

:evil::evil::evil::evil:


Mbogo
 
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Sankt Hubertus - heute geht es mit Andreas Hoppe weiter.
Jetzt ist Meister Pinselohr - der Luchs - daran.
Heute Do 18.Aug. 16
20.15 Uhr MDR

Titel: Tod im Luchswald.
Und danach im Anschluss um 21.00 Uhr " Raubtiere v.d. Haustür"
.

Und auf 3 Sat wird über das Wunderwerk "Penis " berichtet.....:lol:
Und hernach berichet wann die Frau Lust hat.
Herrlich. Perfekt

Bye R-M
 
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Dein Emotikon

ersetzt das Kapieren nicht, vielleicht siehst Du Dir den Bericht noch ein paar mal an und wirfst vorher ein paar Packungen Betablocker ein. Die Wolfsfähe ist mit Schrot beschossen worden und hat danach noch lange gelebt. Und auch der Laufschuss war verheilt, was einen Exkurs über das entwickelte Sozialverhalten der Wölfe veranlasste, der nicht von der Hand zu weisen ist.

Insgesamt ein dämliches Verhalten von Jägern, das eine negative Presse generiert und Anlass zu dieser miesen Sendung bot, die gleichwohl ihre Zielgruppe fand und die Jagdgegner kostenfrei mit Antijagdmaterial versorgte, dass noch dazu echt ist. Wer es seinen Gegnern so leicht macht, soll sich über verlorene Sclachten nicht aufregen.

Oder um es auf Deinem Niveau auszudrücken:

:evil::evil::evil::evil:


Mbogo



Generell kann ich Dir zustimmen.
Nur in einem Punkt hakt die Argumentation nunmal leider trotzdem ein wenig, nämlich dort, wo von der Schrotmunition automatisch auf einen Jäger als Täter geschlossen wird. Leider zeigen grade die Berichterstattungen der letzten Monate zu deutlich, dass bei weitem nicht alles Jäger ist, was da draußen mit Waffen jeglicher Provenienz und Kalibers herumläuft. Nicht einmal mit Jagdwaffen und -munition steckt hinter dem Abzug immer ein Jäger. Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Aber Wahrscheinlichkeit heißt nicht Fakt. Oder ?
 
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ichhab es mir angesehen.
Es ging um die Luchse, welche von Jägerhand gemeuchelt werden.
Egal ob mit Pulver und Blei und/ oder mit Fallen..............
Tierpräparatoren wurden auch in ein entsprechendes Licht gerückt, die dann die Pelze erwerben und für viel Geld schwarz verkaufen. Diverse besenderte Luchse verschwinden einfach v.d. Bildfläche. Alles spielte sich im bayr. Wald ab.
Dort ist die Hochburg der Luchsmörder.

Bye R-M
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Generell kann ich Dir zustimmen. Nur in einem Punkt hakt die Argumentation nunmal leider trotzdem ein wenig, nämlich dort, wo von der Schrotmunition automatisch auf einen Jäger als Täter geschlossen wird. Leider zeigen grade die Berichterstattungen der letzten Monate zu deutlich, dass bei weitem nicht alles Jäger ist, was da draußen mit Waffen jeglicher Provenienz und Kalibers herumläuft. Nicht einmal mit Jagdwaffen und -munition steckt hinter dem Abzug immer ein Jäger. Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Aber Wahrscheinlichkeit heißt nicht Fakt. Oder ?
Schlussfolgerung wäre, dass sich die Jägerschaft bemühen und aktiv mithelfen sollte, den Schützen ohne Jagdschein zu finden? Und ist das so?
 
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27 Sep 2006
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Moin!

Es kann zumindest nicht schaden, wenn man verdächtige Beobachtungen meldet und an den Stammtischen klar macht, dass man illegale Aktivitäten, die das eigene Ansehen beschmutzen, nicht decken wird. :roll:

Man kann sich natürlich auch auf die Unschuldsvermutung zurückziehen, seinen schlechten Ruf beklagen und über die schlechte Welt rumjammern.

Oder gar den Schützen klammheimlich Beifall spenden (oder öffentlich).

Muss jede/-r für sich selber wissen, wo er/sie steht und wofür er/sie einsteht.

Viele Grüße

Joe
 
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Sicher

könnte der unbekannte Wolfsschütze auch kein Jäger sein, aber es ist eher wahrscheinlich, dass er einer ist (oder war). Um einen Wolf mit Schrot anzuschießen, müsste man wohl zufällig mit der Flinte in der Armbeuge im Wald spazierengehen. Oder man ist Sportschütze und es käuft gerade ein Wolf hinter dem Rollhasen her, auf dem Stand...

Niemand wird die Wolfspopulation begrenzen, indem er zufällig einen Wolf schießt, auf den er trifft. Das ist auch früher nicht gelungen, und heute gelingt es so ebenfalls nicht.

Wir müssen zu einer geregelten Bejagung des Wolfes gelangen, die dann auch dazu führen wird, dass Wölfe den Menschen wirklich meiden, ein Stadium, das wir bereits hinter uns haben. Ein beträchtlicher Teil der Wölfe ist bereits habituiert, und das ist nicht gut, weder für die Menschen, noch für die Wölfe.

Gruß,

Mbogo
 

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