Ironie an.
Was machen Österreichische Jäger in Russland? Getreu dem Motto: „Es gibt immer was zu tun packen wir es an“ Oder mach es fertig bevor es Dich fertig macht“ zieht es unsere Nachbarn zu Mütterchen Russland. Und hier vereinen sie Weltbank, Nato Schutztruppe und den WWF in einer Person. Ihr Anliegen; sie wollen der verarmten Russischen Landbevölkerung durch „harte Devisen“ helfen ihr Bruttosozialprodukt aufzubauen, gleichzeitig schützen sie heldenhaft das Leben der Schutzlosen Bevölkerung vor gierigem Raubzeug und bewahren die benachteiligten Tieren (BODENBRÜTER!!!! ) der Russischen Kulturlandschaft vor den Nutznießern dieser Landschaftsumwandlung; u. a. den gefräßigen Bären. Denn hier im Tierrechtslosen Russland dürfen sie Ihren innerlichen Drang ausleben der in Ösiland verboten ist. Hier liegt der Unterschied zum Pauschaltouristen der 2 Wochen Malle bucht oder dem Landschaftsverliebten Wanderer der seine Erholung in den Weiten des Outback sucht. Der eine guckt im Katalog nach Sonne, Strand und Meer der andere nach einem großen starken Bären zum abschießen Am besten per Kirrung über Wochen zielstrebig in den Tod gelockt (die beliebte Fischtonne lässt grüßen ) Egal, Hauptsache waidgerecht erlegt. Getreu dem Motto: „ Es gibt immer was, was lebt schießen wir es ab“ Bei solchen „Urlauben“ mit Abschußgarantie ist ja auch nicht der Weg das Ziel sonder die tote Kreatur.
Ironie aus.
WH
Was machen Österreichische Jäger in Russland? Getreu dem Motto: „Es gibt immer was zu tun packen wir es an“ Oder mach es fertig bevor es Dich fertig macht“ zieht es unsere Nachbarn zu Mütterchen Russland. Und hier vereinen sie Weltbank, Nato Schutztruppe und den WWF in einer Person. Ihr Anliegen; sie wollen der verarmten Russischen Landbevölkerung durch „harte Devisen“ helfen ihr Bruttosozialprodukt aufzubauen, gleichzeitig schützen sie heldenhaft das Leben der Schutzlosen Bevölkerung vor gierigem Raubzeug und bewahren die benachteiligten Tieren (BODENBRÜTER!!!! ) der Russischen Kulturlandschaft vor den Nutznießern dieser Landschaftsumwandlung; u. a. den gefräßigen Bären. Denn hier im Tierrechtslosen Russland dürfen sie Ihren innerlichen Drang ausleben der in Ösiland verboten ist. Hier liegt der Unterschied zum Pauschaltouristen der 2 Wochen Malle bucht oder dem Landschaftsverliebten Wanderer der seine Erholung in den Weiten des Outback sucht. Der eine guckt im Katalog nach Sonne, Strand und Meer der andere nach einem großen starken Bären zum abschießen Am besten per Kirrung über Wochen zielstrebig in den Tod gelockt (die beliebte Fischtonne lässt grüßen ) Egal, Hauptsache waidgerecht erlegt. Getreu dem Motto: „ Es gibt immer was, was lebt schießen wir es ab“ Bei solchen „Urlauben“ mit Abschußgarantie ist ja auch nicht der Weg das Ziel sonder die tote Kreatur.
Ironie aus.
WH