Heckträger, die beste Lösung / Schwarmwissen

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Moin,

ich befördere mein Wild unaufgebrochen im Heckpack bis zur Wildkammer - erst dort wird bei gutem Licht und ausreichendem Wasservorrat aufgebrochen.
Wenn ich bei Drück- und sonstigen Jagden sehe, wie das Wild zum Auto gezergelt wird (durch dick und dünn…), dann meine ich, dass man beim Transport im Heckpack keine solche Verunreinigung hinbekommt. Ansonsten im Sommer / bei Staub einfach eine Plane oder größeren Beutel drüberpacken,… :unsure:. Ich habe aber trotzdem zusätzlich eine Wildwanne im Einsatz (da kommen z.B. Enten, Hasen, etc. rein - ok, manchmal auch ein Reh ;):whistle:.

munter bleiben!!

hobo
 
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Man darf sich nicht vertun. Wanne mit Deckel bei dem Heckträger (ca 1m breit habe ich), da passt auch keine stärkere Wutz IN die Wanne MIT Deckel drauf. Denke so ab 35/40 kg wirds schwierig. Den Deckel brauche ich im Sommer bei Rehwild da die Wege stauben und sich hinterm Auto durch die Verwirbelung alles auf dem Heckträger sonst sammelt.
Und natürlich um Ausrüstung über längere Strecken zu transportieren. Auch um im Deckel ein Stück zum Auto zu ziehen. Etc.
Das ist richtig;

daher finde ich die zugeschnittene Plane von HeckPack, trotz anfänglicher Zweifel, ganz gut. Mit den erneuerbaren Gummistrapsen & Haken kommt man eigentlich immer klar, auch bei Keilern > 80kg, und sie sind hinterher immer noch sauberer, als ohne Plane. Bei bis zu 3 Rehen schließt die Plane sogar dicht.

Gruß,

Mbogo
 
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Wie nützlich empfindet ihr eine Absenkvorrichtung? Stücke bis 30kg sollte man auch so problemlos die 40cm vom Boden auf den Heckträger befördern können.

Tut man sich im abgesenkten Zustand wirklich leichter Sauen bis 60kg aufzuladen? (wäre das Limit mit der Spützlast und Eigengewicht vom Träger). Bei schwereren müsste dann eh der Kollege mit dem Frontlader aushelfen.
 
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Wie nützlich empfindet ihr eine Absenkvorrichtung? Stücke bis 30kg sollte man auch so problemlos die 40cm vom Boden auf den Heckträger befördern können.

Tut man sich im abgesenkten Zustand wirklich leichter Sauen bis 60kg aufzuladen? (wäre das Limit mit der Spützlast und Eigengewicht vom Träger). Bei schwereren müsste dann eh der Kollege mit dem Frontlader aushelfen.
Natürlich geht das mit Absenkvorrichtung leichter.

Dennoch will ich pers. sowas nicht, weil wieder mehr Gestänge am Korb und größeres Maß wenn im Auto verstaut werden soll.

Ich bring auch 80 kg-Sauen allein auf den Träger... Ich jage im einem Revier kpl. allein und hole mir nie jemand. Bis jetzt ging nix über 2 Ztr...Schwitzen ist gesund.
Aus dem Hang auf Weg-Böschungen ziehen, rückwärts dranfahren, draufwälzen, fertig.
Notfalls an einem Baum/Hochsitz mit Ratsche anheben und dann dran fahren...
Wenn man sein Revier kennt, ists kein Problem.
Achso - "Stützlast" was ist das ?
Die Schweine kennen das nicht und hören leider nicht bei 60 kg auf, zu zu legen...
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Wenn ich mal nicht mehr schaffe, schieß ich nur noch die Kleinen... ;)
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Natürlich geht das mit Absenkvorrichtung leichter.

Dennoch will ich pers. sowas nicht, weil wieder mehr Gestänge am Korb und größeres Maß wenn im Auto verstaut werden soll.
Das gilt nur für das Ding, das du hast, an dem Sutter gehört es zur Aufnahme und es stört beim verstauen nicht.
Und ernsthaft, selbst 70kg aufgebrochen, Lebendgewicht eher 85-90, sind MIT Absenkvorrichtung nicht einfach...
 

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