Heckrinder in Ostfriesland ...

[Henrich]

Der Ein oder Andere mag es in der Tagespresse schon gelesen haben - hier nochmal unser letzter Stand...


Henrich

 

[PatrickM]

Ja, und die wollen anderen erklären wie sie ihre Arbeit zu machen haben... 8)

 

[Pirol]

Ja, und die wollen anderen erklären wie sie ihre Arbeit zu machen haben... 8)

Nationalparks z.B.?

 

[PatrickM]

z,B.

Es gibt aber noch andere "schöne" Beispiele wie das Wunschdenken an der Realität zerschellte... :wink:

 

[colchicus]

Ja, und die wollen anderen erklären wie sie ihre Arbeit zu machen haben... 8)

Das Problem ist nicht neu, auch bei uns hat man versucht mit Rhönschafen einen Bergrücken in eine Waldweide zu verwandeln. Zuerst wurde mit Steuergeldern diese ehemaligen Windwuffläche mit Laubholz aufgeforstet. Nachdem schon ein Zaun dawar kamen dann Schafe rein. Solange sie das Laubholz zu fressen hatten, ging es ihnen soweit gut aber dann kam die Ernüchterung:
Ich habe in dieser Zeit selbst Schafe gehalte, und zwar Skudden die wohl mit am genügsamsten Schafe. Aber irgendwo hat alles seine Grenzen, auch die Genügsamkeit. Die Schafhalterin hat nach zwei Weidegängen die Sache beendet, angeblich mussten die Schafe im Herbst erstmal wieder mit Kraftfutter auf Normalgewicht gebracht werden. Die Waldweide ist eingeschlafen.
Wir bewegen uns in Richung eines Ökoterrors: Da werden Wiesenbrüter den Füchsen geopfert weil sich alles selbst regelt um nur ein Beispiel zu nennen. Wer war schon mal auf dem Darß?
In 14 Tagen Urlaub und das zweimal habe ich nicht einen Hasen gesehen, kein Rebhuhn, kein Kaninchen, keinen Fasan.
Ein paa Kraniche, ein paar Gänse und Heerscharen von Höckerschwänen täuschen einen Vogelvielfalt vor.
Ist alles normal, leider haben wir den Fall der Heckrinder in anderer Form überall in unserem Land. Wie soll das weitergehen?

 

[Henrich]

Ich mach den Thread mal dicht - da es hierweitergeht :wink:

Henrich