Hartes Geschoss für 5,6x50R Mag

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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von flottePille:
Hallo zusammen,
ich suche seit längerem ein neues Geschoss für meine 5,6x50R Mag. Bin momentan mit dem Hirtenberger 3,6 Gramm unterwegs. Mit den Streukreisen von einer 5-Mark Münze bin ich zufrieden, jedoch nicht mit der Wildpretentwertung vor allem bei Stücken unter 100m Entfernung. Ich liebäugle schon länger mit harten Geschossen vom Schlage Impala oder HDB (Reichenberg). Nun meine Frage: Macht es Eurer Meinung nach Sinn ein hartes Geschoss in diesem Kaliber auf Rehwild zu verwenden? Oder sollte ich lieber den anderen Weg gehen und ein weiches Geschoss auf eine geringere V0 runterladen?

flottePille
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus,

ich verlade zur vollen Zufriedenheit mehrerer Anwender in diese Patrone das 62 grs (4,0 g) Norma TMS (Nr. 65705), und zwar nicht gerade homöpathisch.

Ausnahmslos wird sowohl die gute Augenblickswirkung als auch die sehr geringe Wildbretentwertung berichtet.

Hinweis: das gleich schwere RWS - Geschoß brachte nicht diese guten Ergebnisse.

Gruß
 
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2 Sep 2004
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Ich habe etliche Rehe mit dem 3,6 g RWS TMS geschossen und war mit Augenblickswirkung und Wildpretschonung sehr zufrieden.
K 95
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von flottePille:
Hallo zusammen,
ich suche seit längerem ein neues Geschoss für meine 5,6x50R Mag. Bin momentan mit dem Hirtenberger 3,6 Gramm unterwegs.

flottePille
<HR></BLOCKQUOTE>

Wie Sniper schon schrieb!
Oder das hier:http://home.snafu.de/l.moeller/Kupferjagdgeschosse.htm


Das CDP gibts glaube ich leider noch nicht...
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:



Oder das hier:http://home.snafu.de/l.moeller/Kupferjagdgeschosse.htm


<HR></BLOCKQUOTE>

.... der Schorschi is nämlich der Werbeknecht vom Möller.

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H.
 
A

anonym

Guest
Ich bin zwar nicht der Werbeknecht von prasse aber nach den Erfahrungen in .222 werde ich jetzt auch in 5.6x50R auf IMPALA wechseln und hoffe danach meine edle zarte Kipplauf wieder entstauben und vermehrt führen zu können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


.... der Schorschi is nämlich der Werbeknecht vom Möller.

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H.
<HR></BLOCKQUOTE>


...und Du der Schlammschmeißer ala Goebbels vom Prasse
icon_biggrin.gif
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mister Magnum:
Keine Experimente: Barnes!<HR></BLOCKQUOTE>


Apropos Barnes!: Ist Dir aufgefallen, daß die neuen, laut Sniper gut schießenden Barnes(Name entfallen heißen eben nicht mehr X) nun auch leichter deformieren und die Spitze quasi gewollt verlieren!!?
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:



Apropos Barnes!: Ist Dir aufgefallen, daß die neuen, laut Sniper gut schießenden Barnes(Name entfallen heißen eben nicht mehr X) nun auch leichter deformieren und die Spitze quasi gewollt verlieren!!?
<HR></BLOCKQUOTE>

Hmm ?

Die neuen heißen Triple-Shock X, schießen tatsächlich gut, deformieren auch wirklich mehr - aber wie kommst darauf,daß die die Spitze gewollt verlieren ?
Die pilzen sowas von auf, und sind weich genug, daß es die Fahnen nicht zerbröselt.

Ich kann's allerdings noch nicht empfehlen, weil ich selber noch keine Erfahrungen auf Wild im Kal. 224 hab, nur in .30.
Und ich empfehle nix, das ich nicht selber schon mit gutem Erfolg verwendet oder zumindest verladen hab (und wo schon positives Feedback vorliegt)

Das Hickhack Impala versus KJG geht mir langsam auffen Zeiger ...
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Gruß
 
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24 Mai 2004
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


.... der Schorschi is nämlich der Werbeknecht vom Möller.

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H.
<HR></BLOCKQUOTE>

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30 Jan 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Hallo zusammen,
ich suche seit längerem ein neues Geschoss für meine 5,6x50R Mag. Bin momentan mit dem Hirtenberger 3,6 Gramm unterwegs. Mit den Streukreisen von einer 5-Mark Münze bin ich zufrieden, jedoch nicht mit der Wildpretentwertung vor allem bei Stücken unter 100m Entfernung. Ich liebäugle schon länger mit harten Geschossen vom Schlage Impala oder HDB (Reichenberg). Nun meine Frage: Macht es Eurer Meinung nach Sinn ein hartes Geschoss in diesem Kaliber auf Rehwild zu verwenden? Oder sollte ich lieber den anderen Weg gehen und ein weiches Geschoss auf eine geringere V0 runterladen?
flottePille
<HR></BLOCKQUOTE>

Moin Flotte Pille,

ohne Frage führst du eine kleine angenehme Büchse mit ,,flotten“ Geschoßgeschwindigkeiten. Deine 3,5 cm auf 100 m (nehme ich mal an) Streukreise müssen nicht sein. Die Patrone kann ohne weiteres in einem guten Gewehr eigentlich besser treffen. Früher schoß ich RWS 3,2 g VMS in einer Krico 700 Luxus ohne Wind auf 100 m Schuß innerhalb 2 cm. Ledigleich bei deutlichem Wind ( 3 – 4 bft Stärken) verbreiterte sich das Schußbild auf 5 cm.

Nun bemängelst du bei Treffern unter 100 m entwertetes Wildpret. Ist das Fleisch kaputt, oder hast du Blutgerinnsel? Letztere lassen sich beim Zerwirken mit dem Messerrücken aus dem Raum zwischen Bindehäuten und Fleisch meist abschaben. Ersteres würde mich wundern.

Deine Frage ,, Macht Eurer Meinung nach Sinn, in diesem Kaliber auf Rehwild ein hartes Geschoß zu verwenden?“ trifft zwei Bereiche: Erstens die vergleichsweise hohen Geschoßgeschwindigkeiten der 5,6x50 und zweitens das klein, weiche Reh.

Erstens: Je schneller die Geschosse sind, desto größer zum Quadrat steigen die Einschlagkräfte. 20% schnellere Geschosse bewirken daher 44% größer Kräfte. Die 5,6x50 liegt, was das angeht, im oberen Bereich der Einschlaggeschwindigkeiten.

Zweitens: Rehe sind wiederum klein Tiere. Deren Decke ist dünn. Vom Eintritt in die Kammer bis zur Lunge liegen weniger als ein Zentimeter Fleisch. Die Rippen sind kaum 4 mm breit. Der Zielwiderstand ist also gering. Um überhaupt Wirkung zu erzeugen, MÜSSEN die Geschosse auf das klein Wild schnell, besser sehr schnell, sein. Die 5,6x50 paßt von daher gut.

Hart oder weich? Das ist die nächste Frage! Weiche Geschosse, solche die im Aufprall zerplatzen, dringen nicht tief ein. Sie zerstäuben in winzige Teile, kaum 1/100 Gramm schwer und dringen kaum ein. Sofern du nu breit auf die Kammer knallst, wirst du bei 0,5 cm Kammerdeckendicke vor der weiche Lunge beste Ergebnisse erzielen. Aber wenn das Reh mal anders steht, sich statt der dünne Kammerdecke, ein Vorderlauf, oder von schräg hinten auch Weiches der Kugel in den Weg stellt, wird dein schneller Platzer schnell versagen, sprich platzen, aber nicht eindringen. Den Winkel, in dem sich das Tier dir darbietet, genau zu bestimmen, insbesondere den rechten, überlasse ich Anderen.

Ich meine, ein Geschoß sollte aus jedem Winkel auf das gewählte Wild das Herz zerstören können, ganz gleich was sich ihm vorher in den Wegs stellt. Aus dem Grunde, tief eindringen zu können, bieten sich härtere Geschosse an. Festere Geschosse platzen nicht so wie Bleigeschosse in Staub, zehren nicht die Wucht selbst auf, sondern lassen noch zerstörerischer Kräfte für das Ziel übrig. Insofern kannst du mit einer kleineren Patrone, wie deiner 5,6 x 50 mit einem festeren Geschoß auch durchaus großer Tier als ein Reh waidgerecht erlegen.
Wenn du mit deiner 5,6x50 mit einer gewöhnlichen kupferummantelten flotten Bleipille einen breitstehenden Frischling auf den Träger schießen würdest, dann käme der gewiß nicht zu Strecke. Du fügest ihm nur ein oberflächliche 4 - 5 cm tiefe breite Wunde zu, die bald von Fliegenlarven besetzt, dem armen Tier eine leidvollen Tod zufügen würde. Das wäre in dem Sinne dem Tier unnötiges Leid zu ersparen nicht waidgerecht, also abzulehnen.

Mit einem härteren Geschoß, daß nicht nur magere 4 – 5 cm Fleisch, die ein Bleigeschoß aus der 5,6x50 nur bietet, durchdringt, sondern deutlich tiefer eindringt, sagen wir mal eine halben Meter, wäre solch Schuß durchaus waidgerecht anzutragen. Mit solch einem halb-Meter-tief-eindringenden-Geschoß können nicht nur klein, weich Rehe, sondern auch durchaus größer Tiere mit Herzschüssen waidgerecht zur Strecke gebracht werden.

Härter Geschosse wirken eher in die Tiefe, als in die Breite. Sie zerstören weniger oberflächlich, als tief innen drin. Die um den Schußkanal unvermeidlich entstehenden Hämatome (blutdurchsetztes Fleisch) wandern von der Deck in die Tiefe. Das bedeutet, bei schnellen, aber harten Geschossen weniger Zerstörung in der Oberfläche, sondern eher in der Tiefe.

In der Tiefe sind nur meist Organe wie Lunge oder Herz, auf deren Erhalt eher weniger Wert gelegt wird. Daher meine ich, sind schnellr und harte Geschosse insgesamt besser zu Jagd geeignet, als langsam weiche.

Gruß LutzM
 
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Hallo zusammen,
ich suche seit längerem ein neues Geschoss für meine 5,6x50R Mag. Bin momentan mit dem Hirtenberger 3,6 Gramm unterwegs. Mit den Streukreisen von einer 5-Mark Münze bin ich zufrieden, jedoch nicht mit der Wildpretentwertung vor allem bei Stücken unter 100m Entfernung. Ich liebäugle schon länger mit harten Geschossen vom Schlage Impala oder HDB (Reichenberg). Nun meine Frage: Macht es Eurer Meinung nach Sinn ein hartes Geschoss in diesem Kaliber auf Rehwild zu verwenden? Oder sollte ich lieber den anderen Weg gehen und ein weiches Geschoss auf eine geringere V0 runterladen?

flottePille
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LutzM:





Wenn du mit deiner 5,6x50 mit einer gewöhnlichen kupferummantelten flotten Bleipille einen breitstehenden Frischling auf den Träger schießen würdest, dann käme der gewiß nicht zu Strecke. Du fügest ihm nur ein oberflächliche 4 - 5 cm tiefe breite Wunde zu, die bald von Fliegenlarven besetzt, dem armen Tier eine leidvollen Tod zufügen würde.
<HR></BLOCKQUOTE>

So ein Blödsinn !
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Lutz, bei Deinem Versuch, ein argumentatives Vorfeld für die KJG's zu präparieren ignorierst Du, daß schon haufenweise Sauen mit 224er - Geschoßen herkömmlicher Bauart erschossen wurden, und zwar größere als Frischlinge; zum Teil absichtlich, zum größeren Teil aus reiner Fehlbedienung von kombinierten Waffen jeglicher Bauart.

Ob's denen noch was nutzt, wenn man ihnen posthum sagt, daß sie eigentlich gar keinen Grund gehabt hätten, da ihren Tod so nachhaltig zu simulieren ?

Und mit der Theorie, man brauche ja nur das Herz treffen, und alles wird gut, halt' Dich bitte in meiner Gegenwart ein klein wenig zurück ... von wegen treffen, Du weißt schon ...

Hoffe, Deine Heym ist inzwischen wieder komplettiert
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Gruß
 
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30 Jan 2002
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457
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> So ein Blödsinn !

Lutz,

bei Deinem Versuch, ein argumentatives Vorfeld für die KJG's zu präparieren, ignorierst Du, daß schon haufenweise Sauen mit 5,6 mm Geschossen herkömmlicher Bauart erschossen wurden, zwar größere als Frischlinge; zum Teil absichtlich, zum größeren Teil aus reiner Fehlbedienung von kombinierten Waffen jeglicher Bauart.

Ob's denen noch was nutzt, wenn man ihnen posthum sagt, daß sie eigentlich gar keinen Grund gehabt hätten, da ihren Tod so nachhaltig zu simulieren ?

Und mit der Theorie, man brauche ja nur das Herz treffen, und alles wird gut, halt' Dich bitte in meiner Gegenwart ein klein wenig zurück ... von wegen treffen, Du weißt schon . . .

Hoffe, Deine Heym ist inzwischen wieder komplettiert

Gruß <HR></BLOCKQUOTE>

Moin Andy,

Ja selbstverständlich kenne ich die Geschichten, in denen mittlere Keiler mit aus dem Drilling aus Fehlbedienung mit der Hornet beschossen wurden, binnen 70 m zu Streck kamen. Aber solche Geschichten können, weil 4 – 5 cm Tiefenwirkung eben ihre Grenzen haben, sein, müssen aber nicht1

Dagegen kann ein festeres Geschoß, daß in demselben Kaliber z .B. eine halben Meter eindringt, solch ein Lage (kleines Geschoß, großes Tier) souverän meistern. Das ist der wesentliche Unterschied!

Selbstverständlich muß man treffen. Ohne gute Treffer kommt kein Wild waidgerecht zu Strecke. Auf der Jagd vorbei zu schießen wird nicht gewollt, aber dennoch getan. Auch ich kann mich davon nicht freisprechen, besonders nicht in steirischen Bergen, wie du genau weißt. Gemessene 165 m bergan vorher als 200 - 220 m anzusprechen und den Winkel bergab statt mit echten ~ 45° mit von eben empfundenen 70° anzusprechen, bemerkte der Revierpächter Ali mit ,,Willkommen in den Bergen. Hier schießen alle Anfänger vorbei!“ durchhaus witzig.

Gleichwohl ist der Herztreffer das Mittel der Wahl den Tod eilig herbeizuführen. Davon beißt die Maus keine Faden ab, geschweige denn, frißt noch eine schwimmenden Sonneblumekern. Techniker lassen sich nicht betuppen!

Ja, die Heym ist wieder ganz. Jörg half.

Gruß LutzM
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LutzM:

Auch ich kann mich davon nicht freisprechen, besonders nicht in steirischen Bergen, wie du genau weißt. Gemessene 165 m bergan vorher als 200 - 220 m anzusprechen und den Winkel bergab statt mit echten ~ 45° mit von eben empfundenen 70° anzusprechen, bemerkte der Revierpächter Ali mit ,,Willkommen in den Bergen. Hier schießen alle Anfänger vorbei!“ durchhaus witzig.

<HR></BLOCKQUOTE>

Darf man mehr wissen ? Kam da etwa wieder das unsinnige "bergrauf bergrunter"-Sprüchleine zur Anwendung ?
 

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