Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen gut?

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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

sonntag schrieb:
FSK 300 schrieb:
@ Sonntag: ich persönlich glaube nicht, daß ein guter BGS einem guten HS nachsteht! Dafür habe ich schon zu viele ausgezeichnete BGS bei den ISHV-Prüfungen erlebt!
das hab ich ja widerrum auch nicht bestritten...
du bist also der Meinung nur der BGS ist dem HS ebenbürtig ist und jedes Exemplar dieser beiden Rassen ist so viel besser, dass sich unter andren Rassen kein ebenbürtiges Beispiel finden /erreichen läßt ?

warum?
weil du wenn ne Dachsbracke oder ein Wachtel am Schweißriemen ankommt, du ganz schnell wegrennst um weiterhin behaupten zu können, du hättest noch nie einen dem HS ebenbürtigen gesehn?

Ketzerisch...

Die Masse der Bergehilfen machen eh DD, DK und co.
Für den Rest gibt es auch noch so die ein oder andere Bracke.... sogar Teckel!

Gruß von der ADBr.
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

[quote="FSK 300]das ist schon i.O.! Er sagt das wirklich![/quote]

Deswegen interessiert mich die Quelle aber trotzdem ;)
 
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AW: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

DJZ Dvd wurde schon gesagt.
Was man aber nicht vergessen darf, er spricht davon den Hund jung einzuarbeiten und nichts aber auch garnichts außer Nachsuchen mit ihm zu machen, also ihn zu spezialisieren.
Dann aber nur dann würden auch viele andere Hunde diese Arbeit sehr gut meistern und dem HS in nichts nachstehen.
So in etwa waren sinngemäß seine Worte.

Waidmannsheil
Lucas

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Re: AW: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rass

Sense0815 schrieb:
DJZ Dvd wurde schon gesagt.
Was man aber nicht vergessen darf, er spricht davon den Hund jung einzuarbeiten und nichts aber auch garnichts außer Nachsuchen mit ihm zu machen, also ihn zu spezialisieren.
Dann aber nur dann würden auch viele andere Hunde diese Arbeit sehr gut meistern und dem HS in nichts nachstehen.
So in etwa waren sinngemäß seine Worte.

Waidmannsheil
Lucas

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:D

Das ist das Prinzip der Ausbildung eines Schweisshundes. Der Spezialist soll auch da Erfolge zeigen, wo ein normaler Nachsuchenhund an seine Grenzen stösst.
 
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AW: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Ich weiß, er sagt halt, die Rasse ist weniger ausschlaggebend wie Ausbildung und der spätere Einsatz.

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Re: AW: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rass

Sense0815 schrieb:
Ich weiß, er sagt halt, die Rasse ist weniger ausschlaggebend wie Ausbildung und der spätere Einsatz.

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Zudem spielt der Führer eine nicht unwesentliche Rolle.
Gute Führer erreichen mit ihren Hunden oft mehr als der durchschnittliche Führer. Gerade bei den SH-Leute scheint es einen Gradienten diesbezüglich zu geben. Warum sind seit Jahren (Jahrzehnten) immer die gleichen an der Spitze? Ähnliches lässt sich selbst bei den Vorstehhunden erkennen.
Es gibt eben Führer, die in der Lage sind die Anlagen besser zu fördern um mehr Leistung dauerhaft abrufen zu können. Umgekehrt gibts wohl auch Hundeführer die selbst aus einem Spitzenhund von der Anlage einen unbrauchbaren Jagdhund machen können. Ich glaube derzeit fast, das diese Klientel in der Mehrheit ist.
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Hallo,

ich halte die Aussage von Schulze für uneingeschränkt zutreffend. Bansens DK-Rüde Duro vom Bramautal hatte ja auch bewiesen, dass "sogar" Hühnerhunde in der Lage sind, unglaubliche Leistungen auf der Schweißfährte zu erbringen. Der Schlüssel liegt darin, dass die Hunde konsequent eingearbeitet werden und dann in der Praxis ausreichende Möglichkeiten erhalten. Der zuletzt genannte Punkt ist bei den meisten Bracken und Wachteln das Hindernis, in der Praxis dann auch die Leistungen der BGS und HS zu erbringen. Die Spitzengespanne bei HS und BGS bringen es einfach auf eine ganz andere Anzahl an Nachsuchen und können so (wie die Führer auch) bei jedem Einsatz dazulernen. Nasenmäßig gibt sich das im Verhältnis zu Bracken und Wachteln nichts, da bin ich mir relativ sicher. Bei den Brackenrassen kommt m.E. als Problem dazu, dass die Hunde bei der Anlagenprüfung und der Vorbereitung darauf, Fächer absolvieren müssen, die für eine ruhige Schweißarbeit nicht gerade förderlich sind. Darüber kann man aber auch kontrovers diskutieren.

Viel Spaß AMIRA
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Amira schrieb:
Hallo,

ich halte die Aussage von Schulze für uneingeschränkt zutreffend. Bansens DK-Rüde Duro vom Bramautal hatte ja auch bewiesen, dass "sogar" Hühnerhunde in der Lage sind, unglaubliche Leistungen auf der Schweißfährte zu erbringen. Der Schlüssel liegt darin, dass die Hunde konsequent eingearbeitet werden und dann in der Praxis ausreichende Möglichkeiten erhalten. Der zuletzt genannte Punkt ist bei den meisten Bracken und Wachteln das Hindernis, in der Praxis dann auch die Leistungen der BGS und HS zu erbringen. Die Spitzengespanne bei HS und BGS bringen es einfach auf eine ganz andere Anzahl an Nachsuchen und können so (wie die Führer auch) bei jedem Einsatz dazulernen. Nasenmäßig gibt sich das im Verhältnis zu Bracken und Wachteln nichts, da bin ich mir relativ sicher. Bei den Brackenrassen kommt m.E. als Problem dazu, dass die Hunde bei der Anlagenprüfung und der Vorbereitung darauf, Fächer absolvieren müssen, die für eine ruhige Schweißarbeit nicht gerade förderlich sind. Darüber kann man aber auch kontrovers diskutieren.

Viel Spaß AMIRA

Die Nase halte ich auch nicht für das Entscheidungskriterium. Vielmehr die Arbeitsweise. Ein SH arbeitet doch "behäbiger" ruhiger eine Fährte als bspw. ein Vorstehhund. Der Wille zum Finden ist zudem auch stärker ausgeprägt, so meine Erfahrung. Was nicht heißen soll das man eine andere Rasse gut auf Schweiß einarbeiten kann. Ich hab bei meinen Hunden die Schweiß können festgestellt, dass sich die Rassen hinsichtlich Ruhe und Fährtenwille deutlich unterscheiden. Von der Nase glaube ich nicht so sehr.
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Hallo Mistfink,

was genau meinst Du mit der Arbeitsweise? Das "behäbigere" Arbeiten hängt mit Sicherheit zu starken Teilen von der Einarbeitung ab. Nicht umsonst werden erfahrene Hundeführer Dir darauf antworten, dass sie doch die Geschwindigkeit des Hundes bestimmen und nicht der Hund. Trotzdem ergibt sich natürlich bei dem Temperament der Hunde ein Unterschied. Die Arbeitsweise bei Bracken und HS sowie BGS ist jedoch nicht unterschiedlich, zudem gibt es auch HS und BGS, die alles andere als behäbig arbeiten und Bracken, bei denen man den Riemen schleifen lassen bzw. fast ohne Arbeiten kann. Vorstehhunde haben mehr den Drang, die Nase hoch zu nehmen. Hier habe ich jedoch zu wenig Erfahrungen, um dazu was sagen zu können. Der Wille zum Finden muss unzweifelhaft ausgeprägt vorhanden sein, um als Schweißhund eingesetzt zu werden. Ein Hund (und sein Führer/in), der diesen unbedingten Willen nicht hat, sollte etas anderes machen, aber keine Schweißarbeit. Ich glaube aber auch hier nicht und konnte bisher nicht beobachten, dass dieser Wille rasseabhängig ist.

Gruß von AMIRA
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Mistfink schrieb:
Amira schrieb:
Hallo,

ich halte die Aussage von Schulze für uneingeschränkt zutreffend. Bansens DK-Rüde Duro vom Bramautal hatte ja auch bewiesen, dass "sogar" Hühnerhunde in der Lage sind, unglaubliche Leistungen auf der Schweißfährte zu erbringen. Der Schlüssel liegt darin, dass die Hunde konsequent eingearbeitet werden und dann in der Praxis ausreichende Möglichkeiten erhalten. Der zuletzt genannte Punkt ist bei den meisten Bracken und Wachteln das Hindernis, in der Praxis dann auch die Leistungen der BGS und HS zu erbringen. Die Spitzengespanne bei HS und BGS bringen es einfach auf eine ganz andere Anzahl an Nachsuchen und können so (wie die Führer auch) bei jedem Einsatz dazulernen. Nasenmäßig gibt sich das im Verhältnis zu Bracken und Wachteln nichts, da bin ich mir relativ sicher. Bei den Brackenrassen kommt m.E. als Problem dazu, dass die Hunde bei der Anlagenprüfung und der Vorbereitung darauf, Fächer absolvieren müssen, die für eine ruhige Schweißarbeit nicht gerade förderlich sind. Darüber kann man aber auch kontrovers diskutieren.

Viel Spaß AMIRA

Die Nase halte ich auch nicht für das Entscheidungskriterium. Vielmehr die Arbeitsweise. Ein SH arbeitet doch "behäbiger" ruhiger eine Fährte als bspw. ein Vorstehhund. Der Wille zum Finden ist zudem auch stärker ausgeprägt, so meine Erfahrung. Was nicht heißen soll das man eine andere Rasse gut auf Schweiß einarbeiten kann. Ich hab bei meinen Hunden die Schweiß können festgestellt, dass sich die Rassen hinsichtlich Ruhe und Fährtenwille deutlich unterscheiden. Von der Nase glaube ich nicht so sehr.


Ausnahmsweise Deiner Meinung! Vielleicht sollte man "behäbig" streichen und durch "ruhig und konzentriert" ersetzen. Es stimmt aber schon, der HS arbeitet schon etwas ruhiger als ein BGS, er ist der ruhigere, grobzelligere Hund. Dafür dürfte der BGS Vorteile bei der Hetze haben - schliesslich gehört die scharfe, ausdauernde Hetze genauso zur Nachsuche wie die Riemenarbeit!
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

FSK 300 schrieb:
Mistfink schrieb:
Amira schrieb:
Hallo,

ich halte die Aussage von Schulze für uneingeschränkt zutreffend. Bansens DK-Rüde Duro vom Bramautal hatte ja auch bewiesen, dass "sogar" Hühnerhunde in der Lage sind, unglaubliche Leistungen auf der Schweißfährte zu erbringen. Der Schlüssel liegt darin, dass die Hunde konsequent eingearbeitet werden und dann in der Praxis ausreichende Möglichkeiten erhalten. Der zuletzt genannte Punkt ist bei den meisten Bracken und Wachteln das Hindernis, in der Praxis dann auch die Leistungen der BGS und HS zu erbringen. Die Spitzengespanne bei HS und BGS bringen es einfach auf eine ganz andere Anzahl an Nachsuchen und können so (wie die Führer auch) bei jedem Einsatz dazulernen. Nasenmäßig gibt sich das im Verhältnis zu Bracken und Wachteln nichts, da bin ich mir relativ sicher. Bei den Brackenrassen kommt m.E. als Problem dazu, dass die Hunde bei der Anlagenprüfung und der Vorbereitung darauf, Fächer absolvieren müssen, die für eine ruhige Schweißarbeit nicht gerade förderlich sind. Darüber kann man aber auch kontrovers diskutieren.

Viel Spaß AMIRA

Die Nase halte ich auch nicht für das Entscheidungskriterium. Vielmehr die Arbeitsweise. Ein SH arbeitet doch "behäbiger" ruhiger eine Fährte als bspw. ein Vorstehhund. Der Wille zum Finden ist zudem auch stärker ausgeprägt, so meine Erfahrung. Was nicht heißen soll das man eine andere Rasse gut auf Schweiß einarbeiten kann. Ich hab bei meinen Hunden die Schweiß können festgestellt, dass sich die Rassen hinsichtlich Ruhe und Fährtenwille deutlich unterscheiden. Von der Nase glaube ich nicht so sehr.


Ausnahmsweise Deiner Meinung! Vielleicht sollte man "behäbig" streichen und durch "ruhig und konzentriert" ersetzen. Es stimmt aber schon, der HS arbeitet schon etwas ruhiger als ein BGS, er ist der ruhigere, grobzelligere Hund. Dafür dürfte der BGS Vorteile bei der Hetze haben - schliesslich gehört die scharfe, ausdauernde Hetze genauso zur Nachsuche wie die Riemenarbeit!

Das Ausnahmesweise hättest Du dir stecken können :(
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Dafür dürfte der BGS Vorteile bei der Hetze haben - schliesslich gehört die scharfe, ausdauernde Hetze genauso zur Nachsuche wie die Riemenarbeit!

Eben die Hetze wird viel zu oft vergessen.
Und hier fehlt es oft den BGS etwas an Widschärfe.
Der einfache Jäger ist eh mit der ADBr. besser bedient.
Der HS ist nur etwas für Männer wie Schulze, Umbach und Co
Solche die jährlich 100 erschwerte und mehr absolvieren.

WmH RM
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Amira schrieb:
Hallo Mistfink,

was genau meinst Du mit der Arbeitsweise? Das "behäbigere" Arbeiten hängt mit Sicherheit zu starken Teilen von der Einarbeitung ab. Nicht umsonst werden erfahrene Hundeführer Dir darauf antworten, dass sie doch die Geschwindigkeit des Hundes bestimmen und nicht der Hund.

Es hängt natürlich wesentlich von der Einarbeitung ab. Nur bin ich der Meinung, dass sich ein SH "bedächtiger, ruhiger, konzentrierter" einarbeiten lässt. Während ich mit einem Vorstehhund oft Pausen auf der Fährte einlegen muss um das gewünschte Arbeitsergebnis zu bekommen, so erreiche ich das mit einem SH doch einfacher. Vom Schwierigkeitsgrad, Fährtenlänge etc nicht zu sprechen.


Trotzdem ergibt sich natürlich bei dem Temperament der Hunde ein Unterschied. Die Arbeitsweise bei Bracken und HS sowie BGS ist jedoch nicht unterschiedlich, zudem gibt es auch HS und BGS, die alles andere als behäbig arbeiten und Bracken, bei denen man den Riemen schleifen lassen bzw. fast ohne Arbeiten kann.

Stimmt, es gibt solche Hunde aus den Rassen. Im Allgemeinen dürfte es jedoch so sein, dass ich gerade das konzentrierte Arbeiten als "Zuchtziel" haben möchte und da ist der Schweißhund vorne. Bei einigen Vorstehhunden ist der Schweißriemen ebenfalls "durchhängend", ich kann aber nicht davon ausgehen bzw. vergleiche anstellen oder verallgemeinern. Wenn dieser Fall, wie beschrieben eintritt, hat der Hundeführer gut eingearbeitet und vlt. auch Glück mit dem Wesen seines Vorstehers gehabt.

Vorstehhunde haben mehr den Drang, die Nase hoch zu nehmen. Hier habe ich jedoch zu wenig Erfahrungen, um dazu was sagen zu können. Der Wille zum Finden muss unzweifelhaft ausgeprägt vorhanden sein, um als Schweißhund eingesetzt zu werden.

Arbeitswillen haben nahezu alle Vorstehhunde, einige mehr andere weniger. Die hohe Nase auf den Boden zu bringen ist die Kunst und das unterscheidet sich zu einem Spezialisten enorm. Selbst bei kürzesten Übungsfährten kann es dir passieren, dass es gefühlte Ewigkeiten dauert bis man zum Erfolg sprich ans Ende kommt. Ich bleibe einfach stehen und warte. Setze den Hund erst wieder an, wenn sich das Gemüt gelegt hat. Sonst arbeitest Du auf einen Hetzer mit hoher Nase hin, der selbst bei leichtesten Todsuchen verleit anfällt.

Ein Hund (und sein Führer/in), der diesen unbedingten Willen nicht hat, sollte etas anderes machen, aber keine Schweißarbeit. Ich glaube aber auch hier nicht und konnte bisher nicht beobachten, dass dieser Wille rasseabhängig ist.

Individuenabhängig, die gehäuft in manchen Rassen zu finden sind. So würde ich es beschreiben.

Gruß von AMIRA
 
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Re: Hann.-Schweisshunde number one oder auch andere Rassen g

Mistfink schrieb:
Amira schrieb:
Es hängt natürlich wesentlich von der Einarbeitung ab. Nur bin ich der Meinung, dass sich ein SH "bedächtiger, ruhiger, konzentrierter" einarbeiten lässt. Während ich mit einem Vorstehhund oft Pausen auf der Fährte einlegen muss um das gewünschte Arbeitsergebnis zu bekommen, so erreiche ich das mit einem SH doch einfacher. Vom Schwierigkeitsgrad, Fährtenlänge etc nicht zu sprechen.



Individuenabhängig, die gehäuft in manchen Rassen zu finden sind. So würde ich es beschreiben.


Dem schließe ich mich voll und ganz an, sodass auch ich (ohne ausnahmsweise) Deiner Meinung bin.
 
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Hallo,

Bei den HS in D ist es so wie bei allen anderen Rassen. Da gibt es gut und weniger gute. Da gibt es welche die nicht so gut Hetzen, andere die sehr wenige Schwarwildschaerfe haben, etc,etc.

Bei den Fuehrern ist es auch nicht anders. Ich war oft genug dabei. Habe Hunde mit gefuehrt und bin oft mitgelaufen. Sind nicht alles "Goetter". Habe viele Naechte einen Shf ausgefragt ( der arme :) )

Wmh,

Antonio
 

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