- Registriert
- 4 Feb 2012
- Beiträge
- 45
Hallo allerseits,
ich würde, wenn es Recht ist, gerne hier gelegentlich mal Fragen stellen und mitschreiben. Warum und welche Berührungspunkte gibt es?
Na ja, ich bin Hundehalter und laufe gerne. Am liebsten durch Wald und Flur und möglichst ohne viele Menschen zu treffen :12: Aber die Jägerschaft mir schon mal unheimlich. Manchmal findet man sich im Wald in einer Lichtung wieder, sieht dann irgendwo einen Hochsitz... Da habe ich schon öfter gedacht: "Ups, nicht, dass ich jetzt aus Versehen abgeknallt werde, der Jäger könnte mich mit einem Wildschwein verwechseln".
Dann ist natürlich das Thema "Hund und Wildern" interessant. Ist dies ein Problem? Oder wird da gleich viel zu laut gekräht auf allen Seiten? Hundehalter sind ja gerne gleich hysterisch und verallgemeinern und sinnieren über blutrünstige Jäger, die alles wegballern und die sowieso gerne Tiere töten. Auf der anderen Seite, ich weiß aber nicht ob viele Jäger so denken, gibt es die Fraktion die behauptet, unsere Hunde würden quasi die Wildtier- und auch Menschheits-Population in Gefahr bringen, weil sie soooo gefährlich sind.
Früher hatten wir auch einen kleinen Bauernhof und ich habe gelegentlich als Jugendlicher bei Treibjagden mitgemacht, da waren auch noch meine Berührungspunkte zu Jägern. Zugegebenermaßen hatte ich früher auch ein wesentlich rustikaleres Bild vom Umgang mit Tieren. Da "verweichlicht" man schon ein wenig, wenn man nur noch mit Haustieren zu tun hat :23: Ich kann aber damit umgehen, wenn mir ein Jäger erzählt (wir haben da einen Bekannten), dass die Hasen beim Abschießen "so lustig hochhüpfen"... Das ist dann eben besonderer Humor...
Aber Hundehalter vs. Jäger ist schon so mein Hauptgebiet, warum ich mich hier angemeldet habe. Vielleicht ist das auch gar nicht so dramatisch, wie es manchmal hochgekocht wird, keine Ahnung.
Beste Grüße
Micha
ich würde, wenn es Recht ist, gerne hier gelegentlich mal Fragen stellen und mitschreiben. Warum und welche Berührungspunkte gibt es?
Na ja, ich bin Hundehalter und laufe gerne. Am liebsten durch Wald und Flur und möglichst ohne viele Menschen zu treffen :12: Aber die Jägerschaft mir schon mal unheimlich. Manchmal findet man sich im Wald in einer Lichtung wieder, sieht dann irgendwo einen Hochsitz... Da habe ich schon öfter gedacht: "Ups, nicht, dass ich jetzt aus Versehen abgeknallt werde, der Jäger könnte mich mit einem Wildschwein verwechseln".
Dann ist natürlich das Thema "Hund und Wildern" interessant. Ist dies ein Problem? Oder wird da gleich viel zu laut gekräht auf allen Seiten? Hundehalter sind ja gerne gleich hysterisch und verallgemeinern und sinnieren über blutrünstige Jäger, die alles wegballern und die sowieso gerne Tiere töten. Auf der anderen Seite, ich weiß aber nicht ob viele Jäger so denken, gibt es die Fraktion die behauptet, unsere Hunde würden quasi die Wildtier- und auch Menschheits-Population in Gefahr bringen, weil sie soooo gefährlich sind.
Früher hatten wir auch einen kleinen Bauernhof und ich habe gelegentlich als Jugendlicher bei Treibjagden mitgemacht, da waren auch noch meine Berührungspunkte zu Jägern. Zugegebenermaßen hatte ich früher auch ein wesentlich rustikaleres Bild vom Umgang mit Tieren. Da "verweichlicht" man schon ein wenig, wenn man nur noch mit Haustieren zu tun hat :23: Ich kann aber damit umgehen, wenn mir ein Jäger erzählt (wir haben da einen Bekannten), dass die Hasen beim Abschießen "so lustig hochhüpfen"... Das ist dann eben besonderer Humor...
Aber Hundehalter vs. Jäger ist schon so mein Hauptgebiet, warum ich mich hier angemeldet habe. Vielleicht ist das auch gar nicht so dramatisch, wie es manchmal hochgekocht wird, keine Ahnung.
Beste Grüße
Micha