H&K P30 oder Walther P99

Registriert
7 Okt 2003
Beiträge
2.706
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:
(...)Was an dem was ich schrieb ist falsch? (...)<HR></BLOCKQUOTE>

Absolut rein gar nichts. Ich muss Dir vollkommen recht geben, denn Deine Ausführungen stimmen natürlich.

Ich wollte vielmehr auf Folgendes hinaus:
Ich kann nicht sagen, ob man die Anzahl der Kurzwaffenschüsse, die ich bisher miterlebt (als Schießleiter und Wettkampfausicht - nicht selber geschossen) habe, noch in Tausendern ausdrücken kann.
In dieser Zeit kann ich mich im Bereich der Kurzwaffen an eine Reihe von Zündversagern erinnern. Die meisten davon gingen auf das Konto der o.g. überzüchteten Sportwaffen.
Bei "out-of-the-box"-Modellen kann ich mich genau an vier Versager erinnern:

Einmal eine deutlich verharzte Desert Eagle; Munition war handgeladen mit Large Rifle(!) Zündhütchen.

Einmal Peters Stahl - ab Werk bereits mit Abzugstuning
icon_rolleyes.gif


Und zweimal S&W .357er Revolver mit Fiocchi Munition aus dem selben Los, das offiziell schon zurückgerufen war.

Daher bin ich inzwischen zu folgender Überzeugung gelangt:
Warum sollte eine Kurzwaffe, die bisher keine Auffälligkeiten zeigte (probiert haben sollte man sie dafür natürlich schon mal), ausgerechnet in diesem Moment, wenn der wütende Zweieinhalbzenterkeiler mit eine Lektion im Ringkampf erteilen möchte, aus ihrem gewohnten Verhalten aussteigen und den Dienst verweigern?

[ 10. M
 
Registriert
14 Feb 2006
Beiträge
125
Also mit der P 30, dies kann ich mit Fug und Recht sagen, habe ich mehr Erfahrung als jeder andere hier im Forum. Ich führe die P 30 seit fast einem Jahr und habe mehrere Tausend Schuß aus ihr abgegeben und ich habe den Vergleich zu anderen Schützen, die ebenfalls die P 30 führen und zwar quer durch alle Leistungsklassen.

Die P 30 hat als erste Gebaruchspistole, dass ich den Griff, optimal auf meine Hand anpassen kann. Dies kann man bei anderen Waffen nur mit einem orthopädischen Griff erreichen.

Die Schußleistung ist Spitze. Außerdem hat sie ein ordentliche nachleuchtende Kontrastvisierung. Das Schußverhalten ist super, die Kanone leigt wie ein Brett, auch bei schnellen Schußfolgen. Außerdem ist der DAO, der BEste, den ich bis jetzt gesehen habe. Er steht sehr trocken und läßt sich auch sehr gut beherrschen. Die befürchtete Muckeritis blieb bisher aus.

Die P99 ist wahrhaftig keine schlechte Waffe, aber sie hat doch den einen oder anderen Haken. Man merkt ganz deutlich, dass die Entwicklung doch weiter gegangen ist und die Waffe, vom Entwicklungsstand doch etwas älter ist.

Auf der IWA wurde von Walther die neue PPS vorgestellt. Diese Waffe macht gerade für denjenigen Anwender, der keine hohe Magazinkapazität braucht, einen guten Eindruck. Die Waffe hat die Außenmaße der PPK und ist im Klaiber 9 mm Luger und 40 S& W verfügbar. Der Abzug ist ein Quick Action, vergleichbar mit dem der Glock. Die Sicherheitskomponenten machen auch einen guten EIndruck. Wenn es klappt, dann kann ich den Kracher in den nächsten paar Wochen einmal schießen. Mal sehen was die Wumme kann.

Also meine Empfehlung, wenn es um eine Waffe mit hoher Magazinkapazität geht, ist die P 30, die Abzugssysteme kann man sich übrigensaussuchen.

Ach ja, die P 30 wurde als L Ausführung mit einem 113 mm Luaf vorgestellt.
 
Registriert
10 Mrz 2007
Beiträge
52
Hey Leute!

Vielen Dank bis jetzt für eure ich glaube sehr qualifizierten und ausführlichenTipps. Habe glaube ich schon eine Menge dazu gelernt.

Nun zum Einzelnen:

Kaliber:
Der ein oder andere hat dann ja auch gleich ein größeres Kaliber vorgeschlagen. Die P30 gibts leider nur in 9mm, die P99 aber auch in .40S&W. Aber wenn ich nicht das Hirn Treffe sondern nur ein Blutgefäß, dann hat die Sau ja auch noch reichlich Zeit mir zu schaden, bis sie dann endlich außer Gefecht ist (Blutverlust zu hoch). Und für einen Schuss ins Hirn, sollten 9x19mm ja hoffentlich reichen, oder?
Und da ich nicht gerade der Kräftigste bin, kann ich mit einem kleinen Kaliber bestimmt mehr Schüsse nacheinander abgeben als mit einem großen, weil die Waffe nicht so doll verreist und den Weg zurück ins Ziel nicht so weit ist, oder?

Präzision:
Also natürlich will ich mit der Waffe auch auf den Schießstand: macht ja schließlich Spaß und ich glaube ich muss dann wohl auch eine ganze Menge üben, bis ich schießen Kann. So viele Schüsse wie möglich in möglichst kurzer Zeit; je mehr die Sau abbekommt, desto besser, oder? Allerdings werde ich wohl allerhöchsten 15m weit schießen, wohl eher zehn m, wenn Sie (ja hoffentlich nie) auf mich zugelaufen kommt. Da es dabei sowieso wohl ein Deutschuss werden wird, ist die Genauigkeit nicht so wichtig. Ich habe allerdings bloß ein paar Sekunden Zeit, die Waffe zu ziehen und dann möglichst viel Energie auf die Sau abzugeben.
Deshalb werde ich die Waffe auch auf jeden Fall offen Tragen, sonst komm' ich im entscheidenden Moment nachher nicht dran. Und wenn mich die Sau erstmal hat, dann kann ich wohl auch nicht mehr schießen, oder hat da jemand andere Erfahrung?

Was gegens Schwein? :
Also eine Langwaffe hat natürlich viel mehr Wums. Doch wie bestimmt jeder weiß, wenns die Sau dabei nicht gleich umwirft, dann kann die auch mit Kammerschuss noch ganz schön "weit" laufen. Also besser das Hirn treffen; dann gehts hoffentlich schneller. Und man hat genau eine Chance/ einen Schuss, denn zum Repetieren wird man bestimmt nicht mehr kommen. Oder wie lang braucht ne Sau auf 15 Meter ; )
Ein Messer, wohl am besten eine richtige Saufeder, mit nem Stab dran. Ja, darüber habe ich auch schon intensiv nachgedacht. Aber auch mit der Saufeder gut getroffen (und das ist glaube ich schwer, wenns die Sau auf einen selbst und nicht etwa auf den Hund abgesehen hat) kann das Schwein wohl noch 20sek richtig böse sein. Und on ich es dann schaffe, bir die Sau so lange mit sonnem Spieß vom Leib zu halten?
Bei meiner bekannten hat Sie eigentlich nur einmal richtig zugebissen => die Frau konnte Ihren Job an den Nagel hängen, weil das Knie so richtig im Eimer ist.
Also dacht ich mir, bei ner Pistole kann ich gleich öfter schießen. Ist in der Tat nicht sehr waidmännisch, aber ich glaube, dass ist ausnahmsweise mal OK, oder? Wenn s also perfekt klappt (Glück im Unglück) dann trifft einer von vielleicht 3 Schüssen das Hirn und die Sau macht sich vor einem nieder.

Abzugssystem:
Bei mir steht die Sicherheit an aller erster Stelle. Bei allem anderen als DOA vergess ich in der Hektik bestimmt zuvor zu entsichern oder nach dem Schießen zu entspannen und schieß mir noch ins Knie. DAO ist da wohl Idioten sicher oder zumindet das sicherste, oder? Und ein möglichst hohes Abzugsgewicht ist ja schließlich auch eher sicher als ein niedriges. Und auf 15 Meter wird sich das Trefferbild dadurch doch nicht groß ändern, oder? Alles innerhalb eines Streukreises einer Handfläche ist OK. Will ja nicht Sportschütenmeister werden ; )

Die Waffe:
Wie mir scheint, muss ich P99 und P30 mal mit einander vergleichen. Also Probeschießen. Und um die Glock komm ich wohl auch nicht herum.
Grandios ist natürlich auch der Tipp mit den Handschuhen und im freien ohne Gehörschutz schießen. Ich hätte bestimmt gerade meine dicken Handschuhe an und käme dann nicht in den Abzugsbügel... Mal gucken, was ich da für dünnere Handschuhe finde, die trotzdem wärmen.

Die Steyr:
Welche Waffe mir ja noch recht sympatisch ist, das ist die Steyr. Aber ich glaub, mit der schieß ich mir auch ins Knie.

Vielen Dank auf jeden Fallbis jetztfür eure vielen tollen Beiträge!
 
Registriert
10 Mrz 2007
Beiträge
52
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwerg1:
Ich führe die P 30 seit fast einem Jahr und habe mehrere Tausend Schuß aus ihr abgegeben und ich habe den Vergleich zu anderen Schützen, die ebenfalls die P 30 führen und zwar quer durch alle Leistungsklassen.

Ach ja, die P 30 wurde als L Ausführung mit einem 113 mm Luaf vorgestellt.
<HR></BLOCKQUOTE>

welches Holster hast Du denn? Kannst Du eins empfehlen? Hat am bestebn so wenig Sicherungen wie möglich, damit ich gut rankomme.

Was benutzt Du ?
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hermelin123:
.....Abzugssystem:
Bei mir steht die Sicherheit an aller erster Stelle. Bei allem anderen als DOA vergess ich in der Hektik bestimmt zuvor zu entsichern oder nach dem Schießen zu entspannen und schieß mir noch ins Knie. DAO ist da wohl Idioten sicher oder zumindet das sicherste, oder? .....!
<HR></BLOCKQUOTE>

DOA heißt Dead-on-Arrival.

DAO bedeutet Double-Action-Only
icon_wink.gif
.

DAO und Sicherungen haben nichts miteinander zu tun. Ich wette ein Faß Bier, mit DAO triffst Du in Streßsituatiuonen, in zwei Jahren noch keine Scheibe sicher, wenn Du nicht trainierst wie ein IPSC Schütze (wöchentlich mehrere hunderts Schuß).

WH
Amadeus
am PC von Hatz-Watz
 
Registriert
2 Nov 2003
Beiträge
2.036
Die HK P30 V1 hat einen Abzugswiderstand von 2 kg. Damit dürfte auch auf dem Stand ordentliches Treffen möglich sein ohne täglich zu trainieren. Das wäre von den gefragten Alternativen meine Favoritin.
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
77.851
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Der Übungsaufwand für DAO ist wesentlich höher als der für DA/SA Pistolen daher für Anfänger keine DAO - gleicher Abzugswiderstand spielt keine entscheidende Rolle. DAO-Abzüge wurden aus Haftungsgründen von den Polizeieinheiten verlangt, gleicher Abzugswiderstand wurde als Scheinargument nachgeschoben. Wer unbedingt gleichen Abzugswiderstand braucht, der spannt den Hahn oder führt die 1911 in Condition 1 also "cocked and locked" - nicht wenige Spezialeinheiten tun genau das letztere, habe ich mal gelesen.

<HR></BLOCKQUOTE>

Du verbreitest hier einen Unsinn, daß man nur noch mitleidig den Kopf schütteln kann.
Condition 1 ist noch nicht mal bei Spezialisten in Mode. Das ist so ziemlich das gefährlichste was es gibt.
Mit einem 1911 Oldtimer geht nur noch raus wer es genügend geübt hat mit unterladener Waffe schnell zu sein. IPSC Schützen beispielsweise. Aber da besteht der Nachteil, daß du zwei Hände brauchst um schießen zu können, also quatsch.
DAO, oder aber wesentlich besser Glock Abzug ist genau dafür gemacht wonach Hermelin fragt.
In einer Stressituation auf 5 m schnell reagieren und anschließend trotz Puls bei 180 eine sichere Waffe in der Hand haben.
Dann der Blödsinn bei einem Zündversager nochmal den Abzug ziehen, wo hast du das denn her????
Bei Versagen der Waffe gibts einen einfachen Grundsatz, Schlitten zurückziehen, Patrone raus neue rein und weiter gehts.
Das ist ein Vorteil der Pistole und kein Nachteil, nur sollte man das geübt haben genauso wie einen schnellen Magazinwechsel.
"El Presidente".
icon_biggrin.gif

Nochmal, üben auf 25 m mit vorgespanntem Hahn ist ja ganz lustig, bringt nur nichts in der von Hermelin beschriebenen Situation.
Auf 5 m Waffe im Holster, los und in kürzest möglicher Zeit auf einem Bierfilz 3 Schuß unterbringen ist da angesagt.
Zum Kaliber.
Lieber eine 9 Para mit der ich was treffe, als eine 357 SIG oder ganz und gar einen 44 Magnum der nur Krach macht.
icon_wink.gif

Am besten eine +P+ Hohlspitz z.B. Speer Gold Dot oder Hornady XTP mit 124 grains. Wenn´s an dicke Schweine geht abwechselnd mit TM oder VM geladen, das hilft.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Das Schußverhalten ist super, die Kanone leigt wie ein Brett, auch bei schnellen Schußfolgen.
Genau, für ne H&K ist die bestimmt gut, aber hast du schonmal eine Glock geschossen,
dieliegt wie ein Brett, da befindet sich die Laufseelenachse auch unmittelbar über der Hand.
Ich habe Handschuhgröße 9 mir passt die G19. Nix gegen den von Nill entwickelten Griff der P 30 aber ob es unbedingt nötig ist??
Für den Dienst beim Zoll bestimmt, da gibts Frauen und Männer jeder Größe...

[ 12. M
 
Registriert
27 Sep 2006
Beiträge
27.377
Moin!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hermelin123:

Ein Messer,


Probier' lieber das hier.
icon_wink.gif




Bei meiner bekannten hat Sie eigentlich nur einmal richtig zugebissen => die Frau konnte Ihren Job an den Nagel hängen, weil das Knie so richtig im Eimer ist.


Sowas ist Pech, aber nur mit sowas einigermaßen zu verhindern (wenn man nicht schnell genug auf den Baum kommt.


Also dacht ich mir, bei ner Pistole kann ich gleich öfter schießen.


Das stimmt, aber ob das eine Sau aufhält? Ich würde da lieber eine kurze, führige "Pumpe" mit FLG verwenden. Das Szenario ist von der Eintrittswahrscheinlichkeit doch so gering, dass man bestimmt irgendwann vergißt, die Waffe mitzunehmen ...
[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

just my 2 cts ...

Joe
 
Registriert
14 Feb 2006
Beiträge
125
@Hermelin 123

Ich verwende ein Kuntstoffholster und zwar das Blackhawk CQC. Es gibt das Holster mit einer Gürtelschlaufe, trägt dabei allerdingsauf und es gibt es mit einem Paddle, da liegt es enger an. Beide Teile sind im Lieferumfang inbegriffen.
 
Registriert
3 Mai 2005
Beiträge
2.508
Servus,

also, wenn schon eine Pistole zur Disposition
steht, dann wollen wir es uns doch nicht
so einfach machen und mal über den Teich
schauen.

Die neue S&W MP (militry & police) ist eine
preislich auch noch erschwingliche Waffe. Die
Griffstücke* sind austauschbar, die Haptik
sehr gut, der Schlitten/Laufliegt auch
relativ niedrig (ählich Glock), es gibt
die Waffe in 9x19, .40 S&W, .357 sig und
.45 ACP. In diversen Tests (auch deutsche)
hat sie sehr gut abgeschnitten.
Mir gefiel auch die Standard-Visierung sehr gut.

*nicht die ganzen Griffstücke sondern Teile
sind austauschbar ähnlich H&K.

Auf jeden Fall eine Alternative, wobei die
Preise verhandelbar sind.

Ansonsten möchte ich noch einmal den Aspekt
der UVV aufbringen. Treiber/Durchgeher dürfen nicht
mit geladenen Waffen durchgehen!

Wie soll das denn dann im Ernstfall laufen?

Gleichzeitig Waffe und Magazin ziehen, Magazin einführen, durchladen und dann schießen? Im Ernst mit einem langen, massiven
Treiberstock hast Du bessere Chancen Dir eine
annehmende Wutz vom Leib zu halten, weil
Du den eh in Hand hast. Kann natürlich auch
sein, dass die Sau sich über den Stecken
kaputtlacht, aber dann hast Du das Ziel
ja auch erreicht
icon_biggrin.gif


Grüße,

Michi

[ 13. M
 
Registriert
22 Sep 2005
Beiträge
2.223
Das mit Condition 1 finde ich auch sehr gefährlich. Hab ne CZ75 die kann man auch in Condition 1 führen. Hammer gespannt , Sicherung hoch. Wie schnell passiert es denn das der Sicherungsflügel aus Versehen bei Bewegung zurück schnappt.
icon_eek.gif

Daher nehme ich meist bei der Jagd einen ERMA .38Spec 2" Revolver. Der hat zwar weniger Leistung aber ist wenigstens sofort Schussbereit. Ist ausserdem schön leicht und klein.
Die CZ75 würde ich nur noch unterladen führen.

Gruss David
 
Registriert
22 Sep 2005
Beiträge
2.223
ja ich meine das ich da nicht erst repetieren muss mit sofort schussbereit.
Und komm , .38 ist auch nicht so viel schlapper als ne 9mm. Glock 26 fänd ich noch gut aber leider ist mein KW kontingent ausgereizt. Den Revolver werde ich nicht verkaufen ist ein Erbstück.

Gruss David
 
Registriert
21 Jan 2002
Beiträge
77.851
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> ja ich meine das ich da nicht erst repetieren muss mit sofort schussbereit.
Und komm , .38 ist auch nicht so viel schlapper als ne 9mm. <HR></BLOCKQUOTE>

Naja, zwischen maximal 250 Joule aus einem 2 Zoll Snubbie und knapp 500 aus einer 4 Zoll 9 Para Pistole besteht schon ein Unterschied.
Wieso repetieren. das Ding wird nur durchgeladen geführt und ist trotzdem so sicher wie ein Revolver, aber viel schneller geladen und entladen.
Vorallem letzteres.
icon_biggrin.gif
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
115
Zurzeit aktive Gäste
298
Besucher gesamt
413
Oben