:shock:98erFan schrieb:Mit einer Höherlegung (135.-€ zzgl TÜV) ist man fast so hoch, wie ein SUV.
Horrido,
wo gibst denn die Höherlegung?
Vorne höher? oder hinten? oder vorne und hinten?
Preis pro Achse oder komplett?
:?:
WmH, BZ
:shock:98erFan schrieb:Mit einer Höherlegung (135.-€ zzgl TÜV) ist man fast so hoch, wie ein SUV.
Schwarzwaldjaeger schrieb:Für den presi bekommst Du Jeep Grand Cherokee Vorgängermodell mit Dieselmotor und rund 80.00km.
Denke, das ist ein super Auto, auch Offroad.
Gruß vom Schwarzwaldjaeger
Biozönose schrieb::shock:98erFan schrieb:Mit einer Höherlegung (135.-€ zzgl TÜV) ist man fast so hoch, wie ein SUV.
Horrido,
wo gibst denn die Höherlegung?
Vorne höher? oder hinten? oder vorne und hinten?
Preis pro Achse oder komplett?
:?:
WmH, BZ
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:also meiner hat mit dem schlechtwegepaket und der typisierung für 205/70 15 (bringt auch einen zentimeter) feine 19 cm bodenfreiheit. und zwar WIRKLICHE 19 cm.
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:und für MICH wäre es halt ein unterschied ob ich um 9.000 euro ein baujahr 2005 (skoda) oder ein baujahr 1999 (grand cherokee) bekomme.
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:und wie oft brauchst du einen wirklichen geländewagen
Wird auch gerne gefragt :wink: Insgesamt: ca. 40.000km im Jahr. Davon ca. 2.000-4.000km mit einem ca. 2 Tonnen schweren Wohnwagen, desweiteren im Gelände ca. 2.000km (wirkliches Gelände, da wo nix anderes mehr geht ohne echten Allradantrieb, also keine Feldwege oder ähnlicher Kinderkram) und davon dann die Hälfte nochmal mit einem ca. 1 Tonne schweren Offroad-Anhänger. Ja, das mit dem Wohnwagen schafft eine 200PS-E-Klasse oder 5er-BMW auch, und das Gelände könnte ein Unimog noch besser bewältigen, nur kostet mich der große Jeep nur ca. 1/3er einer vergleichbar motorisierten E-Klasse Kombi (ohne die Vollausstattung des Jeeps) und auch nur 1/3 bis 1/10 eines gebrauchten, älteren Unimogs der dann aber nicht alltagstauglich ist.der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:wie viele km fährst im gelände und wieviele auf der autobahn?
Schwarzwaldjaeger schrieb:Nur mal so, wenn man 15.000km im fährt und 4 Liter mehr pro 100km braucht, dann sind das 150 x 5,20 € (spritpreis von 1,30€ unterstellt) und das sind 780 Euro im Jahr. Das heißt, nach 3 Jahren sind das ohne Zinseffekt erst rund 2.300 Euro Mehrkosten.
Nicht nur wegen dem Wertverlust der bei Geländewagen nach ein paar Jahren extrem gering ist, sondern auch weil die meisten älteren Diesel nur eine gelbe oder gar rote Plakette haben und da ist dann bei vielen Nutzern im Umkreis bestimmter Städte "Ende Gelände" - auch ganz ohne Allradantrieb.Mohawk schrieb:Ganz eifrige Rechner variieren dann noch die Nutzungsdauer.
Wird auch gerne gefragt :wink: Insgesamt: ca. 40.000km im Jahr. Davon ca. 2.000-4.000km mit einem ca. 2 Tonnen schweren Wohnwagen, desweiteren im Gelände ca. 2.000km (wirkliches Gelände, da wo nix anderes mehr geht ohne echten Allradantrieb, also keine Feldwege oder ähnlicher Kinderkram) und davon dann die Hälfte nochmal mit einem ca. 1 Tonne schweren Offroad-Anhänger. Ja, das mit dem Wohnwagen schafft eine 200PS-E-Klasse oder 5er-BMW auch, und das Gelände könnte ein Unimog noch besser bewältigen, nur kostet mich der große Jeep nur ca. 1/3er einer vergleichbar motorisierten E-Klasse Kombi (ohne die Vollausstattung des Jeeps) und auch nur 1/3 bis 1/10 eines gebrauchten, älteren Unimogs der dann aber nicht alltagstauglich ist.Haubentaucher schrieb:der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:und wie oft brauchst du einen wirklichen geländewagen
Jetzt kommt wieder die Rechtfertigungsfrage! :lol: Eine ähnliche hat mir erst letzte Woche eine Kollegin gestellt "warum fährst Du denn so ein riesiges und teure Auto". Habe Ihr dann gezeigt das mein "ach so großer Jeep" genau 20cm kürzer ist wie ihr Porsche Caiman - und 15mal günstiger war, hat sie sich für ihre Frage wirklich bei mir entschuldigt.
Aber um Deine Frage zu beantworten: So oft das ich sogar zwei echte Geländewagen im Alltagseinsatz habe! Und obwohl (oder gerade weil!) wir genug Pseudogeländewagen im Revier laufen haben, werde ich speziell bei den Drückjagden ganz ausdrücklich gebeten das ein oder das andere der beiden Fahrzeuge mit zu bringen, je nachdem was ansteht, denn die SUVs schaffen es oft nicht die matschigen oder verschneiten Waldweg sicher runter und schon gar nicht wieder hoch zu kommen! :lol: Übrigens: Die meisten Mitfahrer suchen, wenn es das erste mal bei uns die Wege runtergeht, ganz panisch nach einem Haltegriff :lol:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":djy0hmu9]wie viele km fährst im gelände und wieviele auf der autobahn?
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:normalerweise ist es so dass die meisten geländewagenfahrer mit einem pkw (ev. mit allrad) besser bedient sind, aber dies ja wegen dem prestige nicht wollen. eine mutter mit 2 kindern hat aber sicher andere anforderungsbedingungen wie du an ein auto oder meinst nicht?
und er ist eben ein echter Geländewagen, auch wenn man ihm das so direkt kaum jemand ansieht!
Kijani schrieb:................Die ideale Kutsche für mich wäre der Zafira mit Allrad, den gibts aber nicht.
Kijani schrieb:Ich denke so ein Octavia ist die beste Lösung und bringt alles mit was ich suche.
Ich fahre nicht viel, zur Arbeit hin und zurück ( eine Wegstrecke knappe 8 Min. ) ins Revier ist es auch nicht weit und da ist das meiste an Wegen befestigt, die festgefahrenen Feldwege schaffe ich z.Z. auch noch mit meinem Zafira.
Ich brauche nur was geländegängiges wenn ich mal auf einer nassen,matschigen Wiese drehen muß oder auf DJ eingeladen bin wo die Wege nicht so arg toll sind, Offroad fahre ich in der Regel seltenst.
Da ich oft die Kinder von A nach B transportiere suche ich natürlich für meine kleineren Fahrgäste den bestmöglichen Komfort.
Da ich immer mit Hund und bald mit zwei Hunden unterwegs bin ( ab und an auch mal einen Besuchshund ) brauche ich im Kofferraum dementsprechend Platz und für das Geräusel was man als Hundeführer so dabei hat, hats in einem Kombi dann auch Platz.
Die ideale Kutsche für mich wäre der Zafira mit Allrad, den gibts aber nicht.