Guten Abend zusammen,
geboren Anfang der ´90, aufgewachsen und nach wie vor ansässig im wunderschönen, beschaulichen Ostalbkreis.
Nach bald 10 Jahren stillen beiwohnen hier im Forum, habe ich mich dazu entschlossen der Gemeinschaft beizutreten, um den Austausch auch aktiv mit gestalten zu können.
Schon seit Kindestagen war ich eigentlich immer in der Natur unterwegs, ob alleine zu Fuß, später mit erstem eigenem Hund, oder auch mit dem Mountainbike. Die Vielfalt der Kreaturen und Pflanzen hat mich schon immer fasziniert. Doch hatte ich immer ein "seltsames" Bild von Jägern. Klischees - alt, versoffen, schießwütig.
Dies änderte sich allerdings vor einigen Jahren, als ein neu hinzugekommener Freund mich eines besseren belehren konnte. So kam eins zum anderen und ich entschied mich dazu das grüne Abitur anzugehen. Doch hier sollte erstmal nicht alles reibungslos Ablaufen. Recht schnell überschlugen sich die Ereignisse und ich musste den Ersten Anlauf abbrechen. Höhere Umstände machten die Ausbildung unmöglich, so wurde es von der Politik zumindest verkauft.
Lange rede kurzer Sinn. Seit Sommer 2020 dann endlich den grünen Ausweis in der Hand und ran ans Werk.
Heute darf ich in einem wunderschönen, großen Feld-/und Waldrevier jagen, hegen und pflegen. Mal gibt es viel, mal weniger zu tun. Das wichtigste ist allerdings die absolute Ruhe, welche ich in der Natur erleben darf. In der heutigen, völlig überreizten und hektischen Welt, ein Segen sonders gleichen. Man kann jetzt natürlich sagen, das geht auch ohne Jagdschein und Gewehr - stimm! Aber ich jage eben auch verdammt gerne. Das Erlebnis was eine Jagd ausmacht mit allen Höhen und Tiefen ist einfach einmalig und nach dem alles versorgt und zerwirkt wurde schmeckt das Fleisch dann doch noch ein bisschen besser als gekauft.
In diesem Sinne freue ich mich auf einen netten, konstruktiven Austausch und vielleicht die ein oder andere Begegnung im echten Leben.
Weidmannsheil
-nemo-
geboren Anfang der ´90, aufgewachsen und nach wie vor ansässig im wunderschönen, beschaulichen Ostalbkreis.
Nach bald 10 Jahren stillen beiwohnen hier im Forum, habe ich mich dazu entschlossen der Gemeinschaft beizutreten, um den Austausch auch aktiv mit gestalten zu können.
Schon seit Kindestagen war ich eigentlich immer in der Natur unterwegs, ob alleine zu Fuß, später mit erstem eigenem Hund, oder auch mit dem Mountainbike. Die Vielfalt der Kreaturen und Pflanzen hat mich schon immer fasziniert. Doch hatte ich immer ein "seltsames" Bild von Jägern. Klischees - alt, versoffen, schießwütig.
Dies änderte sich allerdings vor einigen Jahren, als ein neu hinzugekommener Freund mich eines besseren belehren konnte. So kam eins zum anderen und ich entschied mich dazu das grüne Abitur anzugehen. Doch hier sollte erstmal nicht alles reibungslos Ablaufen. Recht schnell überschlugen sich die Ereignisse und ich musste den Ersten Anlauf abbrechen. Höhere Umstände machten die Ausbildung unmöglich, so wurde es von der Politik zumindest verkauft.
Lange rede kurzer Sinn. Seit Sommer 2020 dann endlich den grünen Ausweis in der Hand und ran ans Werk.
Heute darf ich in einem wunderschönen, großen Feld-/und Waldrevier jagen, hegen und pflegen. Mal gibt es viel, mal weniger zu tun. Das wichtigste ist allerdings die absolute Ruhe, welche ich in der Natur erleben darf. In der heutigen, völlig überreizten und hektischen Welt, ein Segen sonders gleichen. Man kann jetzt natürlich sagen, das geht auch ohne Jagdschein und Gewehr - stimm! Aber ich jage eben auch verdammt gerne. Das Erlebnis was eine Jagd ausmacht mit allen Höhen und Tiefen ist einfach einmalig und nach dem alles versorgt und zerwirkt wurde schmeckt das Fleisch dann doch noch ein bisschen besser als gekauft.
In diesem Sinne freue ich mich auf einen netten, konstruktiven Austausch und vielleicht die ein oder andere Begegnung im echten Leben.
Weidmannsheil
-nemo-