A
anonym
Guest
Moin,
Mahlzeit,
da auch für mich die Jagd eine Art Lebensform darstellt, sehe ich jede Gruppierung, die für die Abschaffung der Jagd eintritt als feindlich gesinnt; insoweit nach dem Motto: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!"
Und wenn dann noch der Rest der ins Auge gefassten politischen Ziele ebenso meine Lebensart mindestens gefährden, können da einzelne Subjekte ihre Hausaufgaben machen, wie sie wollen......
Man überlege sich mal, was dahinter steht, wenn wir - auch in jagdlichen Veröffentlichungen - zu lesen und geraten bekommen, die Grünen "abzuholen" oder "sie mitzunehmen".....
Man stelle sich einmal vor, irgendwer würde sich dafür aussprechen, die Rotzdeppen von der NPD "abzuholen" oder "mitzunehmen", da wäre aber was los, oder ?
Grundsätzlich gilt, dass es ein "so nicht" nicht gibt (das "so nicht" war ein Ausspruch des von mir sehr verehrten Dr. Rainer Barzel); im Augenblick einer Entscheidung gibt es immer nur ein "Ja" oder ein "Nein".
So, wie die Grünen sich in Sachen "Trümmerfrauen in München" in Positur gestellt haben, haben sie genau die Sippenhaft betrieben, die sie bei den Nazis (richtigerweise!) kritisierten. Im übrigen finde ich es hochgradig "witzig", wenn sich Menschen, die die böseZeit allenfalls aus Geschichtsbüchern und einseitig gefärbten Fernsehsendungen oder Lehrergesummse kennen, anschicken, diesbezüglich ihre Hausaufgaben zu machen.
Grüne sind allenfalls zu tolerieren, als etwa politische Partner zu akzeptieren sind sie nur aus sicht derer, die nichts anderes im Kopf haben, als Macht.
Habe die Ehre und
Waidmannsheil
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Auch AH hat eine Menge richtig gemacht, trotzdem wäre es wünschenswert gewesen, wenn er den 1.WK nicht überlebt hätte.
Habe die Ehre und
Waidmnannsheil
Ein Fullquote wert. :thumbup::thumbup::thumbup: