Gründung Lobbyagentur

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10 Dez 2007
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hallo zusammen,
ich will hier mal etwas anregen, was vielleicht auch mal von der WuH aufgegriffen werden könnte. während BUND, vor allem aber radikal-jagdkritische Organisationen spezielle Lobbyapparate/-abteilungen unterhalten ist es bei den Jägern nicht der Fall. Der DJV verweist zwar auf seine Lobbyeinfluss auf Poltik etc., Stiftungen etc. Jedoch denke ich, dass dies zu wenig ist. Der Einfluss auf Politik und Medien muss gebündelt und autorisiert angegangen werden.....sonst gehts der Jagd langsam aber sicher an den Kragen.
Was ist eure Meinung dazu???

Johannes
 
A

anonym

Guest
Die Idee ist nicht schlecht
Denke ich an den LJV-Rheinland-Pfalz so wäre eine solche Agentur sicherlich reichlich beschäftigt :wink:
 
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12 Nov 2007
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So lange die Lobbyarbeit der Jagdverbände sich auf das Präsentieren alten Weins in neuen Schläuchen sowie im gebetsmühlenartigen "in den Himmel Heben" der Jagd beschränkt, so lange man an Traditionen, Praktiken und Allüren festhält, die seit Jahrzehnten nicht mehr angebracht sind, so lange sehe ich keinen Sinn in einer Intensivierung der Lobbyarbeit.

Die Jagd muß sich wandeln, sowohl praktisch als auch nach innen und außen, und muß sich anders präsentieren. Sonst nützt alle gebündelte Energie nicht, wenn in die falsche Richtung forciert wird.

VG
Astur :wink:
 
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10 Dez 2007
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danke für eure beiden kommentare, aber an der soooo vielfältigen mitarbeit der anderen im forum zeigt sich genau mein vermutetes bild. geschrien wird erst, wenns uns an den kragen geht...
schade
 
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17 Okt 2007
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An was hast du gedacht?

Hast Du kontakte zu Politikern?
Hast Du kontakte zur Presse?
Hast Du kontakte zum Fernsehen?
Hast Du Zeit im Internet zahlreiche Foren zu beposten?

Poste mal deine Ideen, den nur rumpuben kann jeder.

Gruss Iwamm
 
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25 Dez 2006
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jojo83 schrieb:
danke für eure beiden kommentare, aber an der soooo vielfältigen mitarbeit der anderen im forum zeigt sich genau mein vermutetes bild. geschrien wird erst, wenns uns an den kragen geht...
schade
so ähnlich ist es mir damals als Gewässerwart gegangen
man hat alles mögliche gelernt, und durfte es nicht umsetzen
Weissagungen wurden in den Wind geschmissen
nach über 10 Jahren habe ich mich wieder mit einem Gewässerwart unterhalten und dieser bestätigte mir Einschränkungen die ich damals vorrausgesagt habe.
eigentlich ist es einfacher einen Brunnen auszubessern und zu verschließen, als abzuwarten bis das Kind reingefallen und der Brunnen eingefallen ist.
aber das wäre zu einfach

es gibt viel zu tun
warten wir es ab
 

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