Grünbrücken zur Landgewinnung ?!

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Ich poste es mal hier, weil es sich auch um Lebensraum für Jagdwild handelt.


Allgemein dienen Grünbrücken über Autobahnen als Korridore, damit die zerschnittenen Landschaften für Wildtiere zugänglich bleiben.

Bei genauerer Betrachtung haben Grünbrücken aber doch auch den Effekt der Landgewinnung.

Pro Jahr werden in Deutschland hunderte von Hektar Fläche durch Häuserbau und Straßenbau versiegelt und der

Landschaft entrissen. Der Straßenbau soll in Zukunft sogar noch weiter ausgeweitet werden.

Eine Grünbrücke ergibt im Prinzip einen Flecken Natur über eine Autobahn hinweg.

Man könnte es so verstehen, dass wenn im Erdgeschoss die Fläche durch Straßenbau versiegelt wird, setzt man

einfach das entrissene Stück Natur in die 1. Etage. Man baut es über die versiegelte Fläche hinweg.

Ergebnis: Würde man noch viel mehr Grünbrücken bauen, ja Grünbrücken hintereinander schalten, würde man der Natur wieder etwas von der versiegelten Fläche zurückgeben.

Hier Bilder zu Grünbrücken:


http://www.swr.de/-/id=15930750/pro...ne gute Deckungsmöglichkeit für Wildtiere.jpg


http://www.hochmoseluebergang.rlp.d...-BW14-im-Zuge-der-A1_BUE-Sm_04_b86e7b61c2.jpg


https://www.baden-wuerttemberg.de/f...nbruecke-Aichelberg_Manfred-Grohe_700x360.jpg


hintereinander geschaltete Grünbrücken, zur Rückgewinnung von Naturlandschaft.



27868160xk.jpg
 
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Fakt ist jedenfalls:

Deutschland ist jährlich von massiver Versiegelung seiner Fläche betroffen. Auch in Zukunft wird das nicht stoppen.

Lösung:

Man kann entweder nichts dagegen unternehmen.


Man kann andere Länder erobern, um Platz zu bekommen . (Ist schon 2 Mal richtig schief gegangen)

Man kann sich Gedanken machen , wo in Deutschland noch Flächenpotential ist.


Sucht euch was aus. :cheers:
 
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Alle guten Dinge sind drei :twisted:
Ne Spaß, sollte man lieber lassen.

Wenn man einen Tunnel für die Autobahn gräbt, würde man sich das streuen im Winter sparen können. Das wäre dann wohl das optimum.
Brücken oder Tunnel zu bauen ist allerdings immer teuer. Außerdem halten sie auch nicht ewig und müssen gewartet werden.

Vielleicht ist den Mond oder Mars besiedeln noch eine Alternative, aber wir hinken im Zeitplan etwas hinterher. Nach der Apollomission, ist man von der Besiedelung des Mondes so um 2020 ausgegangen.

So lange wir tausende Hektar durch zweifelhafte Naturschutzgebiete verkommen lassen, sehe ich eigentlich kaum Bedarf für neue Flächen.
 
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Beispiel:


In der Agrarzeitschrift "top agrar" , Ausgabe November 2016 , heißt es auf Seite 20:

"Etwa 23 000 ha Fläche würden für die Umsetzung des Bundesverkehrswegeplans 2030 von Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) benötigt.
Mindestens, denn über den Bedarf für Ausgleichs- und Ersatzflächen kann das Ministerium noch keine Auskunft geben. "


oder

" ...... So betrug der tägliche Flächenverbrauch in den Jahren 1997 bis 2000 im Schnitt 129 Hektar (ha), das entspricht 1,29 Quadratkilometern (km²) pro Tag. In den Jahren 2011 bis 2014 ging der tägliche Flächenverbrauch im Schnitt auf nur noch 69 ha (0,69 km²) zurück ...."

Quelle:

http://www.umweltbundesamt.de/daten/flaechennutzung/siedlungs-verkehrsflaeche





Wer größere zusammenhängende Landschaftsgebiete liebt, sollte schonmal seine Auswanderung nach Kanada oder Alaska planen. :roll:
 
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Manche *******eien sind ein netter Anstoß zum Grübeln...

Mit Grünbrücken werden wir den Flächenverbrauch niemals eindämmen / kompensieren.

Es muss stattdessen darüber nachgedacht werden:

- wann fangen wir mit dem RÜCKBAU nicht benötigter Flächen in größerem Ausmass an (Industrieanlagen, verlassene Immobilien, nicht genutzte Bahnkörper etc.)
- müssen all diese neuen Straßen sein oder genügt der Ausbau des bestehenden Netzes?
- sollte es einen Vorrang des füllens bereits ausgewiesener Industriegebiete geben, bevor neue Industriegebiete von jeder Gemeinde ausgewiesen werden?
- sollten die ganzen Trassen und Wege für Windkraftanlagen nicht besser zurückgebaut oder anders gestaltet werden?

--> ist das alles nicht mal etwas, was der Jagdverband NACH VORNE anstoßen könnte, anstelle von ständigen Rückzugsgefechten?

M.
 
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Mattenklodt:

zu zu deinen Punkten:


- Der Ausbau des bestehenden Netzes hat meist auch einen Flächenfrass zur Folge, meist durch Verbreiterung von Straßen.

- Gemeinden haben ein Interesse daran Industrie anzusiedeln, wg. Der Gewerbesteuer . Da bringt ihnen leider die Industrie drei Gemeinden weiter reichlich wenig. Leider.

- Durch Wege zu Windkraftanlagen gehen den Landwirten Flächenteile verloren. In der ausgeräumten Agrarlandschaft sind sie aber wertvolle Säume und Vernetzungsstrukturen fürs Niederwild. Da gibt es Pro und Contra allein bzgl. Solcher Zuwege. :cheers:
 
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Nur mal um deinen Denkanstoß richtig einordnen zu können:

Gesamtfläche Deutschland: 357.376 km² oder 35.737.600 ha
bebaute Fläche Deutschland (versiegelt) 2012: 8% = 2.859.000 ha
täglich Flächenversiegelung lt deiner Quelle: 69 ha täglich oder 25.185 ha jährlich
Jährliche "Versiegelungsquote": 0,0705 % der Fläche Deutschlands
Zieht man die bereits versiegelte Fläche ab, dann sind es nach Stand 2012 jährlich 0,0766% die versiegelt werden
Das bedeutet, es würde ca 1300 Jahre dauern, bis die Deutschland zugebaut wurde
Wie man anhand deiner Zahlen sieht, ist die Versiegelungsquote für Deutschland extrem rückläufig ist (innerhalb von 15 Jahren beinahe halbiert)
Also werden anscheinen in diese Richtung bereits große Anstrengungen unternommen...

Nix für ungut aber weder sehe ich in deinem, mit verlaub, völlig aus der Luft gegriffenen und utopischen Vorschlag irgend einen Sinn, noch kann ich erkennen, wie ein paar Grünbrücken, welche enorme Kosten pro m² verursachen, ein (in meinen Augen nicht sehr drängendes) Problem der Flächenversiegelung lösen kann...
 
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Ich habe dein Zahlenwerk nicht nochmal im Detail nachgerechnet. Aber trotzdem Danke für die Berechnung.

Die Zahl klingt in der Tat nicht viel !

Aber jeder ländliche Bürger in bevölkerungsreichen Bundesländern Deutschlands kann ein Lied von dieser ständigen Flächenversiegelung singen.

Wo gestern noch ein verwildertes Eckchen war , da steht heute eine Gewerbehalle. Wo gestern noch mehrere Hektar zusammenhängende Ackerfläche waren, geht heute eine Hauptstraße durch. Die Hauptstraße mag von der Gesamtfläche nicht viel sein, zerschneidet aber mal eben die großräumige Fläche. ....sprich, viele kleine Kleckerbauten zerstückeln die ganze Landschaft, oder Gewerbegebiete und Wohnbebauung fressen sich in Naturräume hinein.

Bei uns in NRW ist besonders tragisch, dass Unmengen an gutem landwirtschaftlichem Lössboden in den Börderegionen überbaut wird. .....etc.

Die Kosten einer Brücke mögen hoch sein, aber wie viele Millionen gibt der Staat für sonstigen Blödsinn aus. Bei Kunst angefangen ......

Ich könnte jetzt anfangen vorzurechnen, aber dann wird der Treat ins politsche Grüppchen verschoben.........:cheers:
 
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Ich habe dein Zahlenwerk nicht nochmal im Detail nachgerechnet. Aber trotzdem Danke für die Berechnung.

Die Zahl klingt in der Tat nicht viel !

Aber jeder ländliche Bürger in bevölkerungsreichen Bundesländern Deutschlands kann ein Lied von dieser ständigen Flächenversiegelung singen.

Ich wollte dir eben mit meinem kleinen Rechenbeispiel zeigen, dass die Flächenversiegelung eben genau nicht das akute Lebensraumproblem ist, für die du es hältst. Natürlich glaubt man, wenn bei einem im Revier in der besten Ecke plötzlich eine Halle hingestellt wird oder eine Straße durchgezogen wird, dass die Welt verrückt sein müsse, da alles zubetoniert wird. Dem ist aber nicht so. Dies ist reines subjektives Empfinden und deshalb meinte ich, du suchst Lösungen für Probleme, die im Grunde nicht da sind.
Zu den Kosten: Bei uns in Österreich kosten Grünbrücken mit ca. 60m Breite und einer Länge von ebenfalls 60m ca. € 4.500.000 (bei Normautobahnen nach RAA mit 3 Fahrstreifen pro Richtungsfahrbahn) das ergibt 4.500.000 € / 3.600 m² = 1250 €/m²!
Wenn du ernsthaft glaubst dadurch nachhaltig verloren gegangenen Lebensraum zurückzuholen oder schaffen zu können, dann ist das leider ein wenig naiv. Viel wichtiger ist es, die Flächenversiegelung weiter einzudämmen und auf ein Mindestmaß zu reduzieren (was ja scheinbar nach deinen Zahlen binnen kurzer Zeit mit viel Erfolg schon gemacht wird)
Grünbrücken sollen übrigens auch nicht als Habitat für diverses Tierarten gestalten werden, sondern alte Wander- und Zugrouten für Wildtiere wiederherstellen. Der Sinn liegt in der Gewährleistung diverse regionale und überregionale Biotope wieder miteinander zu vernetzen.
Wenn jemand was für den Lebensraum machen will, dann soll er schauen, dass diese zu verbindenden Biotope aufgewertet werden um dort dem Wild einen guten Lebensraum zu bieten, anstatt hier herum zu träumen, Autobahnen einzuhausen um somit neuen Wild-Lebensraum zu schaffen

Sorry, eigentlich wollte ich nicht antworten, aber wie leider zu oft in deinen Beiträgen, sind deine theoretischen Ansätze dem Grunde nach zwar ganz gut, aber so realitätsfern, das man meinen könnte er stamme direkt aus einem Grünen Politbüro. Deshalb wollte ich das so nicht stehen lassen...
 
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Da wir hier ein Diskussionsforum sind, erlaube ich mir nochmal zu schreiben:

So naiv bin ich auch nicht, dass eine Grünbrücke mehr Fläche kompensieren kann, als sie selber aufweist. Ich bin auch nicht so naiv zu glauben, dass eine Grünbrücke 100 Prozent einen Lebensraum ersetzt, der vielleicht 400 Meter weiter in ruhiger Lage von der Autobahn entfernt liegt.


Dennoch liegst du meines Erachtens nicht ganz richtig. Das ist nur meine Meinung. Die ich gerne begründe. :

Von gut mit Vegetation bewachsenen Grünbrücken profitieren auch Wildtiere.

Die dortigen Pflanzen werden von Insekten besiedelt, welche widerrum zusätzliche Nahrung für insektenfressende Vogelwarten sind. Ist das angrenzende Land ein monotoner Forst oder ausgeräumte Agrarlandschaft , ist der Effekt höchstwahrscheinlich umso größer.

Die Grünbrücken sind sonnenexponiert , und erwärmen sich schneller. Zusätzlich besteht Abwärme der Fahrzeuge. Sie haben wahrscheinlich ein wärmeres Mikroklima. Insekten gedeihen dort besser. (Wenn sie nicht angrenzend auf die Autobahn fliegen oder krabbeln.) Vegetation schlägt schneller aus. Ich ziehe den Rückschluss von einer viel befahrenen Kreuzung draußen in der Landschaft in meiner Nähe, wo das Frühjahresvegetationswachstum allein aufgrund der Abwärme der Autos 2 Wochen früher einsetzt und Kräuter ebenfalls 2-3 Wochen länger in den Herbst blühen.

Umgekehrt hat die Verdunstungskälte der Pflanzen nach oben hin ganz bestimmt einen kühlenden Effekt. Ansonsten ist die Fahrbahn im Sommer gemeinhin ja ziemlich warm.


Grünbrücken werden auch von Schalenwild gequert. Ich glaube nicht, dass alle Schalenwildarten nur darüber ziehen, und nicht einmal dort an der vorhandenen Vegetation äsen . Sobald das Schalenwild an der vorhandenen Vegetation äst, stellt die Grünbrücke zusätzlichen Lebensraum dar. Das, was das Reh auf der Grünbrücke äst, braucht es nicht mehr im angrenzenden Wald oder Feld zu äsen, oder ?

Man könnte gezielt Wildmischungen ansäen. Verläuft auf beiden Seiten der Autobahn Wirtschaftswald, würde der Verbissdruck ggf. auf die Grünbrücke verlagert. usw.

Deine errechneten 3600 QM könnte man auch anders darstellen. Ein schöner Hausgarten ist ca. 300 QM groß. Dann ergeben 3600 QM = 12 große Hausgärten.

Hausgärten stellen nachgewiesenermaßen trotz ihrer kleinen Fläche schon wertvolle Biotope in Siedlungsgebieten dar. Eine Grünbrücke schafft quasi eine Wohnsiedlung mit 12 größeren Hausgärten am Stück , und das über die " tote" Autobahn hinweg.

Würde jeder Einwohner von Berlin nur " 1 Euro " spenden, wäre wieder eine Grünbrücke in der Landschaft. So könnte man auch rechnen. :cheers:

hier nochmal ein Bild von so einer Oase über der Autobahn. Ist Sie wirklich völlig wertlos ?


http://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.media.08f29441-cf37-4c4c-adbe-0f3dbecb80da.normalized.jpeg




 
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Zur Flächenversiegelung:

.....täglich Flächenversiegelung lt deiner Quelle: 69 ha täglich oder 25.185 ha jährlich....

Folglich verschwindet " alle 4 Tage" in Deutschland die Fläche von einem 300 ha großen Jagdrevier unter Beton und Asphalt.

Im Jahr verschwindet somit die Fläche von ca. 84 Jagdrevieren a 300 ha in Deutschland unter Beton und Asphalt.
 
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" Derzeit gibt es in Deutschland 73 Grünbrücken über Autobahnen oder Bundesstraßen,...."


" Untersuchungen zur biologischen Wirksamkeit von Grünbrücken haben gezeigt, dass sie in großem Maße zur Verbindung von Lebensräumen beitragen. Sie werden nicht nur von größeren Wildtieren zur Querung genutzt, sondern auch von wirbellosen Tieren wie Faltern, Spinnen und Käfern. Nach einer Untersuchung der Landesforstanstalt Eberswalde, die von Mai 2005 bis April 2006 durchgeführt wurde, passierten fast 2300 Wildtiere eine Grünbrücke über die A 11 in Brandenburg. Bei Versuchsreihen auf einer Brücke in Kroatien über die Autobahn zwischen Karlovac und Rijeka haben Forscher mit Infrarotschranken die Tierwanderungen gemessen. Dabei wurden Tiere ab der Größe eines Fuchses erfasst. Innerhalb eines Jahres passierten rund 6.000 Tiere diese Brücke, darunter Bären, Wölfe und Luchse."


Kosten :

" Laut ADAC-Angaben belaufen sich die Baukosten je Grünbrücke in Deutschland auf ein bis drei Millionen Euro"



Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grünbrücke


Legt man nun diesen Kostenansatz zugrunde, hätte man mit den 789 Millionen Euro Steuergeldern für die Hamburger Elbphilharmonie
folgende Anzahl an Grünbrücken bauen können:

789 Millionen Euro : 1 Millionen Euro = 789 Grünbrücken

789 Millionen Euro : 3 Millionen Euro = 263 Grünbrücken
 
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Kosten :

" Laut ADAC-Angaben belaufen sich die Baukosten je Grünbrücke in Deutschland auf ein bis drei Millionen Euro"



Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grünbrücke


Legt man nun diesen Kostenansatz zugrunde, hätte man mit den 789 Millionen Euro Steuergeldern für die Hamburger Elbphilharmonie
folgende Anzahl an Grünbrücken bauen können:

789 Millionen Euro : 1 Millionen Euro = 789 Grünbrücken

789 Millionen Euro : 3 Millionen Euro = 263 Grünbrücken

So und jetzt rechnen wir mal:
Laut deinen Aussagen verschwindet jeden 4 Tag ein 300 ha Revier
Angenommen eine Grünbrücke hätte das Ausmaß von 1 ha
Dann würde das bedeuten, man bräuchte alle 4 Tag 900 Mio Euro um den Flächenverlust mittels Grünbrücken auszugleichen
das wären dann im Jahr schlappe 82.125.000.000 Euro (Zweiundachtzigmilliardeneinhundertfünfundzwanzigmillionen) Euro!!!
Das sind übrigens ziemlich genau 25 % des deutschen Bundeshaushaltes, nur mal so zum nachdenken...

Wer sich über die Elbphil bezüglich der Kosten aufregt (völlig zurecht) sollte bitte nicht so einen Nonsensvorschlag von Grünbrücken als Lebensraumersatz machen. Denn genau solche Leute sind es, die deutschlandweit für solche hirnrissigen Aktionen wie Elbphil und BER verantwortlich sind.
Also lass es jetzt bitte gut sein und hör auf deine lebensfremden *******eien zu verbreiten, du wirkst ja schon so eingenäht wie ein GRÜFRI wenn man manche Beiträge von der liest. Reine Theorie aber von der Praxis keine, aber auch gar keine Ahnung
 

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