Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

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Dreck ist da schon das richtige Wort.

Hier hat sich im Vergleich zu letztem Jahr kaum was verändert. Private machen teils nach den Jagden noch eine Kleinigkeit, wenige gehen auch ins Essen. Es läuft aber kommunal/staatlich immer mehr auf 2G hinaus und auch die Privaten fangen teils schon damit an.
 
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Ich finde das ja schon ziemlich schräg:

Bald dürften nach aktuellen Bestrebungen der Politik Spritze 1 plus Spritze 2 eben nicht mehr genügen, um als "GEIMPFT" und damit frei von Beschränkungen zu gelten.

Hihi, verarscht.. und das mit Ansage.
Wieso verarscht?
Wurde von Angang an darüber diskutiert das ggfs. jährliche Auffrischungen anstehen. Ähnlich einer Grippeschutzimpfung.
Von daher eher gekommen wie vorhergesagt und völlig unproblematisch.

wipi
 
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Für eine FSME Impfung braucht es drei Spritzen und alle 5 Jahre Auffrischung, für Tetanus alle 10 Jahre, meine Tollwutimpfung bedurfte 4 Spritzen im Abstand und hält auch nur 3-5 Jahre. Warum soll das jetzt anders sein?

Das Problem mit den Impfverweigerern wurde in einem Kommentar in der FAZ benannt, Angst, Dummheit und mangelnde Bildung.
 
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@bulletproof
Als Verantwortlicher für eine größere Jagd muss man sich leider damit auseinandersetzen. Als Teilnehmer kann man das natürlich entspannt sehen, man hat ja keine Konsequenzen zu befürchten.
WH CA

Jup, kannst du mir zeigen wo der Gesetzgeber 2 oder 3G im Freien fordert?

Und Verantwortung ist keine Einbahnstraße!
Jemand der eine Drückjagd organisiert steht auch in der Verantwortung die Gesellschaft und somit auch die Mitjäger, nicht unnötig und nicht noch weiter zu spalten!;)

Kann man auch anders händeln, wie in diesem Beispiel der Pilot!(y)

 
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Das ist relativ einfach zu verstehen... Der verantwortlich (Revier/ Forstamtsleiter) kann durch eventuelle Kulanz nix gewinnen, aber wenn es schief geht fast alles zu verlieren, weil er die Anweisungen "von oben" nicht beachtet hat. - Für ihn also schlechtes Chance/Risiko Verhältnis.

Durch Kulanz im Rahmen des Gesetzes kann der Revier/ Forstamtsleiter eine ganze Menge gewinnen!

Ein angemessenes Hygienekonzept und eine gut vorbereite Ansprache im Vorfeld, nach dem Motto "Wir tun alles um uns gegenseitig zu schützen und das Infektionsgeschehen einzudämmen, respektieren aber gleichzeitig die individuelle Entscheidung jedes Einzelnen im Bezug auf seine Gesundheit und Impfung..."

Und noch ein paar weitere Sätze die zum gegenseitigen Respekt und Zusammenhalt in dieser schwierigen Zeit motivieren, bringt mehr Sympathie als ein radikaler Aschluss von ungeimpften und gesunden Mitmenschen!
 
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