Geschichten, die das Leben schrieb...

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An einem nicht näher genannten Juliabend gings mit meinem Vater (nicht Jäger, aber Naturinteressiert) ins Revier.
Ich nahm linksseits eines Waldweges in meiner Lieblingskanzel platz mein Vater rechter hand mit ca 250m Distanz auf einem offenen Sitz. Es hatte gerade 20 Uhr auf der fernen Kirchturmuhr geschlagen als es rechts neben mir ordentlich raschelte. Da zankten sich zwei Amseln das man meinen konnte eine Rotte Sauen seien im Anmarsch. Nichts tat sich. Ich wartete und wartete. Gegen 22.45 Uhr hatte ich keine Lust mehr. Es war dunkel geworden aber der Mond war schön hell. Sau ansprechen und schießen sollte machbar sein. Ich stapfte also Richtung Auto. Kofferraum auf, Krempel rein, Waffe gerade ins Futterral brummt es in der Hosentasche. SMS von meinem Dad, 4 Sauen in deine Richtung unterwegs. *FLUCH* kann der nit 5 Mins früher schreiben? Also Waffe und Glas wieder genommen und vollstem Eiltempo zurück auf die Kanzel. Laden, Fenster auf, warten. Nix. SMS an Dad: Was für Sauen? Frillis dabei? Kirrung leergeräumt? Woher wohin? 2 Mins später antwort: 4 Läufer 25-30 kg, keine Frillis, Kirrung in 20 Mins geleert seelenruhig gebrochen. Kamen bei ihm links hinten sind rechts vorne verschwunden (erfahrungsgemäß ist das der Wechsel dann zu Richtung meiner Kanzel / Kirrung und 10-15 Mins später sind sie dann da). 23.30 Uhr. Ich habe keine Lust mehr. Licht wird auch schlechter, ich schließe die Fenster, entlade die Waffe und gehe aus der Kanzel aufs Podest. Waffe auf die Schulter und schon bin ich die ersten 2 Sprossen runter. *FLUCH* Es raschelt, da kommt was. Glas hoch rechts geguggt und mit der anderen Hand an der Leiter festgehalten. Äste wackeln. Sehr schön. Da müssten sie kommen. Verflucht ich muss ja wieder rein. Vom Podest aus (zugewachsen) kann man zwar schauen aber nicht schießen. Also wieder rein, Waffe laden, Fenster auf. Es raschelt wieder...es kommt... es kommt... ein Dachs... sehr schön. Schonzeit in BW. Und deswegen bin ich wieder rein. *FLUCH*. Der Dachs bleibt bis nach 0 Uhr an der Kirrung. Der Sack bringt es doch tätsächlich fertig die Baumscheiben zu verschieben und so an die Löcher die mit einer Handvoll Mais gefüllt sind zu kommen. Kurz nach 0 Uhr verschwindet er. Es ist sehr dunkel, der Mond ist im Rücken hinter den Bäumen verschwunden Ich warte noch 5 Minuten, baume ab und gehe ins Auto. Die Armbanduhr zeigt 0.20 Uhr an. Sammle meinen Dad ein und fahre nach Hause. 4 Uhr aufstehen und jagen... neee... Bett und ausschlafen...

Tags darauf kontrolliere ich die Kamera, die Wutzen waren da.... die Kamera zeigt 0.37 Uhr.... (länger sitzen hätte nichts gebracht, zu wenig Licht) trotzdem, das ist JAGD!!!
 
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Fuchsjagd
Es liegt Schnee, reichlich und pappig, der Weg vom Auto zur Kanzel ist beschwerlich.
Der erste Ansitz am vorherigen Abend war ohne Anblick, obwohl doch auf dieser Kanzel sonst mit reichlich Füchsen zu rechnen war.

Der Morgenansitz war abgesagt worden, weil ein akuter Kälteeinbruch des Abends eine flächendeckende Eisplatte aus dem bereits tauenden Schnee gemacht hatte. Heldenhafte Versuche, sich zu Fuß von einer Ferienwohnung in die andere zu bewegen, mussten abgebrochen werden, weil Herr Newton die Schwerkraft erfunden hat, die nach Verlust der Bodenhaftung ihre Arbeit tat.
Selbst vermeintlich eisfreie, trockene Asphaltflächen waren so höllisch glatt, dass an ein Fortkommen nicht zu denken war.
Letztlich brauchten wir für einen Weg von normalerweise etwa 10min fast eine Stunde.

Also sollte es der Abendansitz richten.
Ich richte mich ein und harre der Dinge, die da kommen.

Es kommt:

Nebel

Im Nebel, schemenhaft zur Rechten, erkenne ich nach einer Weile vermutlich Rehwild, kaum auszumachen, noch schlechter anzusprechen, ungüstiger Winkel und zu weit.
Nach und nach gesellen sich mindestens zwei weitere Stücke dazu, an einen sicheren Schuss ist nicht zu denken.

Unmittelbar vor mir, etwa 100m entfernt steht ein einzelner Baum, unterhalb eine kleine Buschgruppe.
Immer wieder meine ich, dort -natürlich im Nebel- Bewegung zu sehen...

Ich merke, wie die Temperaturen spürbar anziehen und es sehr schnell sehr viel kälter wird. In einer Kanzelecke steht der kleine Katalytofen, mit dem ich am Abend vorher Bekanntschaft geschlossen und eine angekokelte Daumenkuppe und eine Augenbraue geopfert habe.
Die Gedanken kreisen...

Nein, keine weiteren Experimente, der Ansitzsack muss reichen.

Der Nebel wird lichter und es wird immer kälter.

Ohne weiteren Anblick räume ich mein Gerödel zur verabredeten Zeit ab und will abbaumen.
Der erste Schritt auf die obere Sprosse,
verdammt,
Scheiche, ist das glatt.
Der Schnee auf den Sprossen war geschmolzen und hat sich nun als durchsichtiges Problem um das Holz gelegt.

Vorsichtig steige ich rückwärts die Sprossen hinunter, erinnere mich an meine Segeltörns, "eine Hand für das Schiff, eine für den Mann"!

Plötzlich höre ich es hinter mir zart knuspern, alsob dort etwas über den gefrorenen Schnee schleicht und dabei gelegentlich einbricht.
Langsam drehe ich mich um und schaue zu Boden.

Dort am Fuße der Leiter steht der Fuchs und schaut zu mir herauf.

Ich kam mir reichlich veräppelt vor, keine schnelle Bewegung möglich.

Der Gedanke, den Rucksack auf Meister Reinecke fallen zu lassen, kam und ging wieder, manchmal muss man es eben sportlich nehmen.

Ich baumte weiter ab, der Fuchs sprang an mir vorbei vor die Kanzel und als ich am Boden angekommen bin, schlägt er einen Haken, eilt wie der Wind über, auf und durch den angefrorenen Schnee, ich werfe den Rucksack weg, die Büchse ist natürlich entladen und die Nichtbeute entschwindet.

Manchmal muss man es eben sportlich nehmen...
 
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einem Fuchsjaeger sollte das aber nicht passieren;-)

Wo du recht hast,.......:biggrin::biggrin: Sollte auch nur ausdrücken das ich manchmal ein Pechvogel bin. Die Zeiten des "fuchjägerns" sind eh lang vorbei. Es freut mich mittlerweile wenn ich mal einen gesunden Fuchs sehe. Bis auf 3-4 Hasen ist eh kein Niederwild da, so kann ich das beruhigt angehen. Hier geht es nur um Sauen und Wildschaden. Jahrein, jahraus. Nicht das ich nicht gern Sauen jage, aber es ist ein hartes Brot. Bei Schlaggrößen um die 40ha wird das bei den noch dazukommenden Umständen eine Sache die einen in den Wahnsinn treiben kann. Dabei sind 40ha noch nicht mal viel. Ein paar KM weiter sind die Schläge schon um die 100ha. Das führt jetzt aber zu weit.....:roll:
 
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Ich hol den Faden mal wieder hoch, da ich am WE was erlebt habe, was aus einer Zeitung Kategorie Flachwitze sein könnte...

Meine hole Weiblichkeit wünscht sich schon länger ein Fahrrad. Da das kleine Geschäft bei mir im Dorf Aufgraund Krankheit schließen wird, herrscht ausverkauft. BFDW geht also in besagten Fahrradladen.
30 Minunten später kommt eine SMS.

Sie: so 2 Räder angeschaut und mir 1 ausgesucht!
Ich: was für eines?
Sie: ein rotes!
Ich: ey, willst du mich verarschen? Ich will die technischen Daten wissen!
Sie: 2 Bremsen, Sattel, Lenker, 2 Räder und sogar ein Fahrradständer udn Helm bekomme ich noch dazu.

Ich hab nichts mehr drauf geantwortet. Konnte sie überhaupt nicht verstehen....
 
G

Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
Meine hole Weiblichkeit
.
.
.
Sie: so 2 Räder angeschaut und mir 1 ausgesucht!
Ich: was für eines?
Sie: ein rotes!
Ich: ey, willst du mich verarschen? Ich will die technischen Daten wissen!
Sie: 2 Bremsen, Sattel, Lenker, 2 Räder und sogar ein Fahrradständer udn Helm bekomme ich noch dazu.

Na also. Passt doch alles....
 
G

Gelöschtes Mitglied 20525

Guest
Ab sofort wird gestrampelt!!! Denk dran - HINTEN sitzen! Da kannst Du auch mal aufhören, ohne das sie was merkt:biggrin:,
 
G

Gelöschtes Mitglied 20525

Guest
Entschuldige, ich dachte, daß sie ein Tandem gekauft hat (kannst das ihr ja mal empfehlen):roll:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Ein sonniger Abend Anfang Mai im letzten Jahr, ich sitze gemütlich auf einer offenen Leiter und genieße die Ruhe, greife ab und zu zum Fernglas und gucke ob irgendwo Wild auftaucht.
Rechts von mir befindet sich ein Fuchsbau den ich gerade mehr oder weniger mit dem Fernglas überflogen hatte, als meine Augen einen Fuchs melden:)
Von der Größe her konnte es nur ein Jungfuchs sein! Also Büchse genommenen und mit dem Zf den Fuchs gesucht und nicht gefunden Waffe weg und mit bloßem Auge gesucht.
Da entdecke ich ihn auf einer Wurzel sitzend , er war kaum größer als ein Katzenbaby, im Fg wirkte der irgendwie deutlich größer :twisted:
Ich fand es war keine gute Idee den mit der Büchse zu erlegen und beobachtete ihn eine Weile bis die Fähe ihren Nachwuchs zurück in den Bau beorderte.
Da ich dort ein paar Wochen später dann 4 Jungfüchse erlegte und im Laufe der nächsten Monate 2 weitere gehe ich mal davon aus, das ich ihn auch dabei hatte!
 
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Das rote Fahrrad steht mittlerweile daheim. Die erste Bruchlandung hat sie damit auch schon hingelegt...

Samstagmorgen. Mit 2 Kumpels verabredet gewesen 2 Sitze umstellen. Ein DJ Bock und eine Scherenleiter genannt "Klappstuhl". Der DJ Bock war unheimlich schwer beim Bauen und Aufstellen. Allso sollten meine 2 Kumpels mir und meinem Dad beim Umstellen helfen, da der Pächter Aufgrund gesundheitlicher Probleme ausscheidet. Es kam wie es kommen musste, mein Dad war auch ebenfalls krank. Grippe der ganz üblen Sorte. Über 1 Woche lang lag er jeden Tag flach und hat zwischen 18 und 22h am Tag geschlafen. Also rückten wir kurz nach 9 Uhr zu dritt aus. Wir bauten als erstes den Klappstuhl ab. Das war in 20 Minunten erledigt. Ging problemlos. Als Das Ding auf dem Hänger verstaut war, meinte der eine Kumpel: "Der passt aber gerade so in den Hänger". Ich entgegnete: "Kunststück, ist von mir so berechnet und gebaut worden, das er exakt in den Hänger passt". (Ich habe dazu mal Bilder in den Hochsitzthread gepostet). Die kurze Fahrt durchs Revier, das Abladen (ohne aufstellen) war ebenfalls sehr schnell erledigt. Aufbauen konnte ich ihn alleine, mir war nur wichtig, das wir an diesem Morgen noch den DJ Bock umstellen konnten. Wir montierten das Brett der obersten Rückenlehne ab, damit wir an die Schrauben vom Dach kamen. Das Dach war ebenfalls sehr schnell demontiert. Nun graute es mir, das Ding zur Straße zu tragen und auf den Hänger zu befördern. Ich hatte ja in Erinnerung, dass das Ding sauschwer war. Wir legten ihn erstmals um und hoben ihn dann an. Oh Wunder, wie leicht issen das Ding geworden ?! Die Stangen die für den Bau verwendet wurden haben gute 10 Wochen getrocknet. Anscheinend waren sie nicht vollständig getrocknet, jedenfalls war das Ding viiiiiiiiiiiiiiiel leichter wie beim Aufstellen (und da war weder Dach, noch Sitzbretter und Rückenlehne noch diverse Verstrebungen dran). Ab damit auf den Hänger, zum Zielort, aufgestellt, Dach drauf. Alles super. Es war gerade 11 Uhr, "Jungs habt ihr Lust bauen wir noch den Klappstuhl auf?" "Klar!" war die einstimmige Antwort. Während wir den Klappstuhl aufstellten, kam der Pächter und seine Frau vorbei. Bedankten sich für die Arbeit und Mithilfe und luden uns zum "Feierabendbier und Imbiss" in unser Stammlokal ein, wo wir auch unseren Jägerstammtisch abhalten. Gegen 12 trudelten wir dort ein. Beim gemütlichen alkoholfreien Bierchen waren wir uns einig, dass das alles viiiiiel zu Reibungslos funktionioert hatte. Überhaupt keine Probleme, alles super gelaufen. Der erste Dämpfer kam bei der Sprache mittem Wirt. Da er Abends zuvor eine geschlossene Gesellschaft hatte, gabs nichts zu Mittagessen. War natürlich auch ausgeschrieben hatte nur keiner gelesen. Der eine Kumpel wollte dann direkt weiter zu seiner kranken Freundin, mein anderer Kumpel und ich waren uns einig, das ein schönes Steak schon der gerechte Mühe Lohn sein sollte. Also schlugen wir gegen 14 Uhr auf dem Parkplatz des lokalen Discounters ein. Da es hier natürlich keine passenden Parkplätze für Autos mit Hänger gibt hilt ich etwas abseits auf der LKW-Zufahrt. Kumpel blieb sitzen, falls jemand kommt, fahr weg. Ich düste in den Laden, brauchte ja nur 2-4 Steaks und oh Gott wie voll ist das denn?! Nachdem ich für 2 Packungen Fleisch über 10 Minuten an der Kasse gewartet hatte und nochmals 5 Minuten beim Bäcker warten musste kam ich völlig entnervt zurück zum Auto. Mein Kumpel wollte mir gerade anrufen und eine Vermisstenmeldung aufgeben, als er mich kommen sah. Tür auf, Zeug ihm gegeben, reingesessen, Druck auf die Kupplung und oh f**k. Wieso geht das so leicht?! Angefangen zu pumpen. *Flüche zensiert*. Jetzt ist mir der Kupplungszug gerissen. Dann standen wir da, ziemlich bedröppelt. Karch und Hänger voll mit Werkzeug, kaputtem Auto, auf der LKW-Zufahrt. Also meinen Dad angerufen er soll kommen, mir ist der Kupplungszug gerissen. Er meinte nur: du weisst das ich nicht fitt bin, was soll ich da jetzt machen? Ich entgegnete ihm, den verdammten Hänger und das Werkzeug holen, das kann ich hier nicht offen rumstehen lassen. Nach 10 Minuten kam er, als er ausstieg hatte er eine Eisensäge und einen Bolzenschneider in der Hand. Ich fragte was er damit wolle als er schnurstraks zum Hänger lief. Er meinte du hast doch Probleme mit der Kupplung?! JA aber nit mit der Anhängerkupplung sondern mit dem Kupplungszug vom Auto. Hat er nicht verstanden. War so umnebelt von der Grippe das er mit der Situation völlig überfordert war. Gut das meine Mutter gefahren war... Hänger umspannen, Werkzeug umladen usw. alles kein Problem. Wir schoben meinen verreckten Karch auf einen Parkplatz, ich ging zum Fillialleiter und informierte ihn, das ich kein Wildparker bin, sondern das mir die Kupplung verreckt ist. Zu Hause futterten wir erstmals, danach telefonierte ich mit einem Kumpel der früher eine KFZ Werkstatt hatte, die aber Aufgrund gesundheitlicher Probleme aufgeben musste. Er hätte noch einen gebrauchten Kupplungszug rumliegen, könnte ich abholen, Einbau würde ich in 30-45 Minuten schaffen, das wäre kein Ding. Also fuhr ich zu ihm und holte den Kupplungszug. Ihr könnt euch mit Sicherheit vorstellen wie dumm man angeschaut wird, wenn man Samstagmittags zwischen 16.30 und 17 Uhr auf einem großen Discounterparkplatz unter seinem Auto und im Motorraum liegt und seinen Karch repariert, einen schönen alten Geländewagen (Suzuki Samurai) und daneben das deutlich besserer Gefährt steht wo das Werkzeug zur Reperatur mit ankutschiert wurde. Leider musste ich beim Einbau feststellen, dass der gebrauchte Kupplungszug die besten Zeiten auch schon hinter sich hatte, den von der Seele war bereits eine Faser gerissen. Aber zum Heimfahren sollte das reichen. Was es auch tat... Dienstag wurde der neue Kupplungszug geliefert, den habe ich gestern eingebaut. Alles wieder top...

und wie ich wieder festgestellt habe, man solle den Tag nicht vor dem Abend loben, in Bezug auf: das ging alles viel zu reibungslos....

so long
 
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Meine Eigene Dummheit wurde hart bestraft:
Es war Dezember, Vollmond und jede Menge Schnee. Rein ins Revier um 21.00 Uhr, am Hochsitz angekommen setzte ich mich und war etwas mit den Gedanken abgeschweift. So BBF auf, Pufferpatronen raus in die rechte Jackentasche, aus dieser zog ich die Jagdmunition und lud meine BBF. Es war kalt, richtig kalt :sad:. Um ca. 00.30 Uhr schnürte Reineke links von mir direkt vor dem Sitz und verhoffte :roll:. Ich konnte mein Glück kaum glauben, mir kam durchs ZF vor das dies einer der größten Rotröcke sei den ich jemals erblicken durfte. So in Anschlag, entsichert, LP wandert aufs Blatt und da Reineke auf geschätzte 25 Meter stand entschied ich mich für den Schrotschuss. Ich betätigte den Abzug und höre richtig laut : KLAG :unbelievable:!!! Ich Idiot habe aus der rechten Jackentasche zwar eine Kugelpatrone geladen, aber gleichzeitig wieder die Pufferpatrone für den Schrotlauf :evil::evil::evil: !!! Tja, Reineke verhoffte in meine Richtung, schwubs und weg war er :bye:! Ich dachte super, du frierst dir den A.... ab und dann bist du soooo doof . Naja nun lache ich drüber - mit einem weinendem Auge ;-)
 

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