- Registriert
- 14 Feb 2006
- Beiträge
- 15.254
Dem kann ich nur zustimmen. So setzen sich wenigstens alle mal an einen Tisch. Sollte es wieder zu Ausrastern kommen - wovon ich fast ausgehe - dann bekommen es wenigstens alle mit. Im Moment ist jeder der für die außerordentliche Mitgliederversammlung ist, ein potenzieller Königsmörder.
Dabei ließe sich in Gemeinschaft sicher einiges an Details besser klären, als mit Kleinschlammschlachten. Daher erachte ich es für besonders wichtig, dass auch die Gegenseite des Antrages sich nicht in die Schmollecke zurückzieht, sondern das offene Wort sucht.
Dann schauen wir einfach, wie die "Umfragewerte" ausfallen.
Der amerikanische Präsident leistet sich Berater. Sind die gut, ist es auch der Präsident. Wenn man alles selbst kann oder die falschen Berater hat, dann geht das schief. Der BBV war noch nie ein großer Freund des BJV, aber der Dialog blieb am Leben. Jetzt redet doch in Bayern niemand mehr mit dem BJV, auch wenn es gerne anders dargestellt wird. Wir haben in Bayern Gott sei Dank keinen Nabu, sondern einen LBV. Auch auf dieser Schiene ist Sendepause. Wenn er Jagdverband etwas bewegen will, dann geht das nicht ohne Ministerium. Aber da ist komplett "kalter Krieg".
Der BJV hat sich einiges an Zielen vorgenommen, aber wenn die Beteiligten nicht mit eingebunden werden, wie soll das funktionieren?
Nachdem die Kanditatur im Landtag nicht mehr weitergeführt wird, was bleibt dann noch?
Leid tut es mir für die vielen guten Leute, die was bewegen könnten. Aber sie gehen dann automatisch auch mit unter wenn das Schiff sinkt.
Dabei ließe sich in Gemeinschaft sicher einiges an Details besser klären, als mit Kleinschlammschlachten. Daher erachte ich es für besonders wichtig, dass auch die Gegenseite des Antrages sich nicht in die Schmollecke zurückzieht, sondern das offene Wort sucht.
Dann schauen wir einfach, wie die "Umfragewerte" ausfallen.
Der amerikanische Präsident leistet sich Berater. Sind die gut, ist es auch der Präsident. Wenn man alles selbst kann oder die falschen Berater hat, dann geht das schief. Der BBV war noch nie ein großer Freund des BJV, aber der Dialog blieb am Leben. Jetzt redet doch in Bayern niemand mehr mit dem BJV, auch wenn es gerne anders dargestellt wird. Wir haben in Bayern Gott sei Dank keinen Nabu, sondern einen LBV. Auch auf dieser Schiene ist Sendepause. Wenn er Jagdverband etwas bewegen will, dann geht das nicht ohne Ministerium. Aber da ist komplett "kalter Krieg".
Der BJV hat sich einiges an Zielen vorgenommen, aber wenn die Beteiligten nicht mit eingebunden werden, wie soll das funktionieren?
Nachdem die Kanditatur im Landtag nicht mehr weitergeführt wird, was bleibt dann noch?
Leid tut es mir für die vielen guten Leute, die was bewegen könnten. Aber sie gehen dann automatisch auch mit unter wenn das Schiff sinkt.