GECO Target

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kuno schrieb:
Bei solchen Haltpunkten kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...

]

Was gibt es da zu meckern? Da wurde ein Jahrling mit einem sauberen Schuß, der ihn ohne Flucht an den Platz bannte, tierschutzgerecht erlegt. Und Du hast nix Besseres zu tun als an dem Ausschuß rum zu mäckeln :evil:[/quote]

Hier kann man geteilter Meinung sein ...

1. Hauptsache tot, egal wie ...

2. Gewinnung von wertvollem Wildfleisch


Sorry, aber das ist halt meine Meinung dazu ...
Ich bin im Revier für das Zerwirken zuständig und so ein Schuss macht sehr viel Arbeit.
Zusätzlich kommt noch die Bleibelastung des umliegenden Gewebes dazu ....

Kann man ja zur Not als Gulasch verkaufen .... :roll:

Gruß Hallimasch
 
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schieße 8x57 12.0TMR GECO Target

Strecke: ca 50 Stück Rehwild, 20 Stück Schwarzwild, 8 Stück Rotwild, diverse Fuchse, Dachse, sonstiges

Entfernungen bis 200m

Meine Erfahrungen:
Präzision: Top
Wildpretentwertung: Gering (bei Schüssen ca 2cm hinter Blatt) sonst akzeptabel
Balgschonend: Top bei Tiefblattschüssen; sonst nix gut
Kosten: Top
 
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K 95 schrieb:
Hallimasch schrieb:
Bei solchen Haltpunkten kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...

Ist das Reh gefährlich ..... ist die Familie kurz vor dem Verhungern ?

.. Gruß Hallimasch

Triffst Du deine Stücke immer auf den optimalen "zwei-Finger-hinter-Blatt" Punkt ! - Respekt !
Bei meiner Art von Waldjagd wird das Absehen zügig in etwa in den Kammerbereich gesetzt und Funken gerissen, wenn der Schuss im Umkreis von 10 cm sitzt bin ich zufrieden (und das Stück liegt !).
Experten die vor lauter "Zielen-steht-noch-nicht-breit-genug-ich-habs-gleich" mehr sehen als schießen sind mir suspekt ... :wink:

Kammerbereich ...da gehört der Schuss ja auch hin.
Und wenn es schräg steht, ist halt der untere Teil des Blattes im Eimer .... macht doch nix's ...

Schon sind wir einer Meinung .... :D

Aber hier sind Teile vom Rücken / Nacken und beide Blätter betroffen ...

Und wir reden hier von Rehwild, durch absichtliche Geräusche kannste Rehwild lässig 1 min. ohne eine Bewegung zum Sichern verleiten.

Gruß Hallimasch
 
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16 Mai 2006
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bis zu welchem gewicht kann man sw damit problemlos bejagen?

wo sollte die ca. grenze sein??

m
 
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muecke12340 schrieb:
bis zu welchem gewicht kann man sw damit problemlos bejagen?

wo sollte die ca. grenze sein??

m

So schwere Sauen haben nur die Amis, daß Du mit dem Geco Probleme kriegst. :D Wir hier bestimmt nicht. Treffen mußt halt, an der richtigen Stelle, dann bleibt er schon da, Dein Lebenskeiler. :wink:
 
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möchte nicht im ersten monat nach der prüfung den lebenskeiler schiessen. man muss doch noch träume und wünsche für die zukunft haben. :D

m
 
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richtig,
also reicht die geco auch...
verbessern kannste dich dann später ;)
 
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K 95 schrieb:
Triffst Du deine Stücke immer auf den optimalen "zwei-Finger-hinter-Blatt" Punkt ! - Respekt !
Bei meiner Art von Waldjagd wird das Absehen zügig in etwa in den Kammerbereich gesetzt und Funken gerissen, wenn der Schuss im Umkreis von 10 cm sitzt bin ich zufrieden (und das Stück liegt !).
Experten die vor lauter "Zielen-steht-noch-nicht-breit-genug-ich-habs-gleich" mehr sehen als schießen sind mir suspekt ... :wink:

Ach, ich wusste es, hier gibt es doch noch Praktiker! Ich handhabe es ebenfalls so, gerade im Wald hast sonst gar keine Chance, außer Trägerschüsse. Im Feld kann man sich mehr Zeit lassen und warten bis passt. Auf dem Foto sieht man aber den Ausschuss und der Schusskanal ist in 95% der Fälle eben nicht so, dass Einschuss und Ausschuss genau 2 Finger hinter dem Blatt liegen. In der Regel steht das Wild eben nicht 100%ig breit, ist so!

wh Österreicher
 

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