So haben eigentlich alle "Grossen" begonnen - Fred Huntington (der Gründer, der R ock C huck B ullet S wage, der nach dem Krieg begann, Geschosse für die Murmeltierjagd aus 22 lfB Hülsen zu pressen), aber auch Sierra, Speer und selbstverständlich Hornady.
Bei mir wird es wohl nicht so weit kommen.
Ich habe einen älteren Matritzensatz im Egun für 400 Euro abgestaubt; neu kostet der 800 USD und ein Jahr Lieferzeit.
Geht recht gut, wie ich sagen muss - zur Zeit bin ich noch beim KK Hülsen sammeln und aufpressen. Das Ding passt in die Rockchucker.
Ausserdem hab ich mir Wolframpulver bestellt, ich will das mal versuchen. Damit liessen sich nämlich ca. 70-75 Grains Geschosse mit der Länge von 55 Grains Geschossen machen, die also dann in das Magazin des AR 15 passen würden.
Diese dünnmanteligen Geschosse kann man nur auf Raubwild nehmen!!!
Ansonsten bin ich extrem dagegen, mit der 223 auf grösseres Wild zu schiessen!!!
Ein Reh mag mit den richtigen Geschoss !!! noch gehen, aber naja.
Klar, mit einem Träger oder Tellerschuss kann man auch einen Hirschen oder ein Stück Schwarzwild erlegen, wenn es im Ausland legal ist.
Wenn das klappt, ist der Schütze auch ein ganz toller Held und stellt seine Fotos überall ins Internet.
Von den Fällen, wo das Stück dann irgendwo schwer krank im Unterholz liegt und irgendwann verludert, da sieht man halt nie Fotos.
Man sollte schon "genug Gewehr" oder "enough gun" nehmen, wenn man jagen geht. Das ist man den Tieren einfach schuldig.
:roll: