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...eben entdeckt :
http://www.Mitbewerber.de/hessen-forst- ... 8.facebook
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GP-Pfalz schrieb:Ach wie ist das toll, jetzt brauch der Drückjagdteilnehmer im Hessenforst sich keine Gedanken mehr machen, kann das blöde "Ansprechen" entfallen lassen und sorglos auf das hochflüchtige
Rehwild draufballern. :22:
Wenn man nur Rehwild schießt das alle vier Läufe am Boden hat, sauber quer steht, kann man auch
Bock von weiblichem Wild unterscheiden ! Und da hat es solch eine Regelung nicht nötig !!!
Ameisenhaufen schrieb:... wollte keiner Verhältnisse wie in Ebrach ...
Teufelsmoorer schrieb:wie das wohl für hn ausgeht wen jemad Drittes eine Strafanzeige bei den zuständigen Stellen wegen Schonzeitvergehen stellt ? ( zuständige Stellen sind übrigens nicht die Forstbehörden....)
Und dann ermittelt wird wer dort versucht in fremden Revieren ( die der Strafverfolgung) zu wildern ?
Böse Falle....
TM
Ja,Du hast Recht . Aber darum geht`s hier gar nicht ! ! ! Vielmehr geht`s darum,daß sich ein Landesbediensteter ereifert, in aller Öffentlichkeit zum Gesetzesbruch aufzufordern.Ameisenhaufen schrieb:Wir sollten mal aufhören, immer auf die Förster generell zu schimpfen. Ich kenne beide Seiten und es gibt auf beiden Seiten jagdherren, bei denen ich nicht mehr jagen möchte.
Ich habe aber im Verhältnis bein Forst die besseren Praktiker erlebt.
Was den Förstern halt oft zum Verhängnis wird, ist die Tatsache, dass sie sich nicht immer ihre "Jagdgäste" aussuchen können.
Da wird der Forst zum Schmelztiegel, die privat keiner mit der Zange anfassen möchte. Leider hat der Revierleiter nicht immer gleich die Handhabe, jemanden wieder rauszukicken, der einem nicht passt.
Die Anregung, einen Bockabschuß auf einer DJ nicht zu ahnden, war das Ergeniss eines Arbeitskreises verschiedener FAL. Man hat nach Strategien gesucht die DJ's effektiver zu machen. Man investiert viel Arbeit in die Organisation, da werden eine Menge Leute mobilisiert und das ganze Revier beunruhigt. Ich finde es da nur verständlich, dass man mit soviel Aufwand ein max an Effektivität erreichen möchte. Wenn ich mir dann ansehe, wie so mancher Bambistreichler wild auf Sauen und Füchse rumflackt(die schießen ja nicht zurück), aber beim sauber gesterckten Reh nen Herzkasper bekommt, wird mir irgendwie schlecht.
In Thüringen hat es ja schon einen offiziellen Versuch in diese Richtung gegeben.
Hier wollte keiner Verhältnisse wie in Ebrach und dies war in Hessen auch nicht angestrebt.
Unter dem Strich wird in vielen hessischen Forstämtern anständiger gejagt, als ich es schon bei manchem privatem erlebt habe.