Nachdem es Jahrzehnte gab, in denen der Briefkasten nahezu täglich mit Papier geflutet wurde, gehen Printmittel seit Jahren insgesamt zurück.
Auch die Auflagen aller Jagdzeitschriften (wohl mit Ausnahme des noch relativ neuen Überl...ers) gehen kontinuierlich zurück, ergo sind in weniger Haushalten verfügbar.
Aus Marketingsicht ist das für die sehr wenigen verbleibenden Printmittel super, da diesen dadurch wieder eine deutlich höhere Aufmerksamkeit durch den Empfänger zukommt. In einer so emotionalen, klar abgegrenzten Nische kann das sehr wertvoll für den Anbieter sein, sich durch haptische Verfügbarkeit und die Aufwertung der Marke durch eine "Katalog-Bibel" beim Kunden weit oben in der "Positive-Aufmerksamkeits-Skala" zu platzieren.
Der Otto-Konzern als einer der größten digitalen Player in Deutschland wird ziemlich sicher wissen, warum die für den Businness Case Frankonia auch(!) kontinuierlich auf Print setzen.
Auch die Auflagen aller Jagdzeitschriften (wohl mit Ausnahme des noch relativ neuen Überl...ers) gehen kontinuierlich zurück, ergo sind in weniger Haushalten verfügbar.
Aus Marketingsicht ist das für die sehr wenigen verbleibenden Printmittel super, da diesen dadurch wieder eine deutlich höhere Aufmerksamkeit durch den Empfänger zukommt. In einer so emotionalen, klar abgegrenzten Nische kann das sehr wertvoll für den Anbieter sein, sich durch haptische Verfügbarkeit und die Aufwertung der Marke durch eine "Katalog-Bibel" beim Kunden weit oben in der "Positive-Aufmerksamkeits-Skala" zu platzieren.
Der Otto-Konzern als einer der größten digitalen Player in Deutschland wird ziemlich sicher wissen, warum die für den Businness Case Frankonia auch(!) kontinuierlich auf Print setzen.