Frage Trockenfutter

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Hallo waidkameraden!

Wer von euch füttert nur mit trockenfutter?
Was sind die vor und nachteile davon und kann man auch welpen nur trockenfutter verabreichen?
Wenn ja ab welchem alter?
Ich danke im vorfeld für eure antworten tipps und ratschläge.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von seppl:
Hallo waidkameraden!

1.Wer von euch füttert nur mit trockenfutter?
2.Was sind die vor und nachteile davon und
3. kann man auch welpen nur trockenfutter verabreichen?
4.Wenn ja ab welchem alter?
<HR></BLOCKQUOTE>
Servus,

ad.1: ich (abgesehen von gelegentl. Leckerlis, wie z.B. zum Genossen machen)

ad.2: Vorteile: herrlich unkompliziert, keine Patzerei und Kocherei, keine Unmengen von Alu - Futterdosen (das sollte man sich schon ökologisch mal auf der Zunge zergehen lassen, was ein einziger Hund, der mit Dosenfutter versorgt wird, im Lauf seines Lebens an Alu - Abfall verursacht)
Nachteile: ich hab noch keine festgestellt

ad.3: ja. Es muß nur speziell für Welpen und deren Bedarf angepasstes sein. Ich red natürlich von Welpen in dem Alter, wo sie abgegeben werden.

ad.4: meine kriegen vom ersten Tag, an dem sie bei mir sind (mit 8 Wochen also) nichts anderes.

Gruß
 
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Hi ho,

die Umstellung sollte schon über mehrer Tage erfolgen (mind. 4 Tage). Damit vermeidet man ev. Durchfälle oder andere Magen-/Darmprobleme.

Viele Grüße
Muffel
 
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Mein DD (5 Monate) bekommt zu den "Hauptmahlzeiten" ausschließlich Welpen-Pellets. Als Belohnung für zwischendurch mal etwas Lunge ,Pansen , Käse , Äpfel , Banane etc. und als besonders "Leckerli" seine heiß geliebte Leberwurst(mit Entwurmungstablette "inside"). Entwickelt sich bisher prächtig und ich kann nicht über Nachteiliges berichten.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von seppl:
Noch eine Frage und zwar kann ich meine Dreijährige hundin (BGS) sofort auf trockenfutter umstellen oder sollte ich sie langsam umgewöhnen?<HR></BLOCKQUOTE>

Hab meine Terrierhündin letztes Jahr "gebraucht" bekommen und weiß daher nicht, was sie vorher bekommen hat - eine langsame Umgewöhnung war also nicht möglich. Bei mir hat sie also auf Anhieb nur Trockenfutter bekommen und das gut verkraftet. Allerdings stellte sich mit der Zeit heraus, dass sie eh ein Fressverhalten wie ein Staubsauger und einen sehr robusten Magen.
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Eine schrittweise Umgewöhnung wäre also wohl besser, aber zur Not geht's auch schnell.
Ich füttere (damaliger Tipp von +sniper+) Bosch-Trockenfutter, und meine Hündin ist quietschfidel, gesund und liebt dieses Futter.
 
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Zur not kann man das Trockenfutter aber auch einweichen dann fristt der Hund es wie Nassfutter eskostet das gleiche wie Trockenfutter und man hat noch alu gespart...
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Meiner hat zwar immer ne Schale mit trockenfutter darum stehen aber da geht er nur hin und wieder dran er frisst aber auch sonst nicht wie ein normaler Hund...
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Die Unstellung soll eigentlich immer länger dauern egal ob zwischen zwei Nassfuttersorten oder Trockenfutter
 
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In Sachen Umstellung:
Meiner bekommt Montag bis Freitags Trockenfutter (Damits nicht zu fad wird auch immer bunt gemischt, mal von Aldi, mal von Penny, mal von Lidl...)
Samstag und Sonntag gibts Selbstgekochtes von Schwiegermutti.
Umgewöhungsprobleme: Keine.
Stuhlgang: Mit Trockenfutter fast nach der Uhr, am Wochenende mal so mal so. Mit diversen Magenwinden beglückt er auch fast ausschließlich Schwiegermutti.
Fressverhalten: Trockenfutter frisst er über die Nacht verteilt, den letzten Rest meist gegen 4:00 Uhr. Bei Schwiegermutti wird das Futter inhaliert, aber da stehen auch die zwei gefrässigsten Jack-Russel-Damen der Welt hinter ihm und warten nur darauf...
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hi allerseits,

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von +sniper+:

Servus,

ad.1: ich (abgesehen von gelegentl. Leckerlis, wie z.B. zum Genossen machen)

ad.2: Vorteile: herrlich unkompliziert, keine Patzerei und Kocherei, keine Unmengen von Alu - Futterdosen (das sollte man sich schon ökologisch mal auf der Zunge zergehen lassen, was ein einziger Hund, der mit Dosenfutter versorgt wird, im Lauf seines Lebens an Alu - Abfall verursacht)
Nachteile: ich hab noch keine festgestellt

ad.3: ja. Es muß nur speziell für Welpen und deren Bedarf angepasstes sein. Ich red natürlich von Welpen in dem Alter, wo sie abgegeben werden.

ad.4: meine kriegen vom ersten Tag, an dem sie bei mir sind (mit 8 Wochen also) nichts anderes.

Gruß
<HR></BLOCKQUOTE>

genau meine meinung!!!!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von seppl:
Hallo waidkameraden!

Wer von euch füttert nur mit trockenfutter?
Was sind die vor und nachteile davon und kann man auch welpen nur trockenfutter verabreichen?
Wenn ja ab welchem alter?
Ich danke im vorfeld für eure antworten tipps und ratschläge.
<HR></BLOCKQUOTE>

da teilen sich wie bei vielen Themen die Geister. Manche BARFEN, und meinen, dies wäre das non plus ultra. andere füttern nur trocken.

ich persönlich geb ausschließlich Pansen. Beim Schlachthof das Kilo für 80ct., in so 1 bis 1 1/2 Kilostücke geschnitten. Das ist dann jeweils eine Mahlzeit und ein Lappen von 20 mal 30 cm. Man muß allerdings einfrieren und auftauen, daß ist ein klarer nachteil.

ob ein hund damit länger lebt oder nicht - keine ahnung. aber besser schmecken tuts offensichtlich
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und die Größe der Haufen reduziert sich um ca 65%. Das aber nur am Rande...
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23 Aug 2005
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Noch eine Frage und zwar kann ich meine Dreijährige hundin (BGS) sofort auf trockenfutter umstellen oder sollte ich sie langsam umgewöhnen?
 
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Meine bekommen pro Tag 500g/Hund gedämpftes Fleisch mit Haferflocken/Nudeln/Reis. Ob es für etwas gut ist, weiß ich nicht. Aber sie mögen es lieber, als das rund um die Uhr verfügbare Trockenfutter. Das fressen sie nur, wenn sie wirklich Hunger haben. Aber Bracken halten sich jagdtauglich und fressen eh nicht mehr als sie unbedingt müssen.
 
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Was ist der Grund, den Hunden FeFu zu geben?
- Angst, daß man wichtige Vitamine, Mineralien aus Unkenntniss vergisst und daher ein Mangel entsteht?
- Bequemlichkeit?
- Zeitmangel?

Die FeFu - Industrie lockt mit abenteuerlichen Aussagen. - Meiner bescheidenen Meinung nach beinhalten leider sehr viele Futtersorten zuviel Eiweiß und/oder zuviel Getreide.

„Der Tod sitzt im Darm; eine schlechte Verdauung ist die Wurzel allen Übels“ (...sagte Hippokrates, 400v.Chr.)


Also dann, 'mal wieder: ...auf ein Neues:

Zum 'nachprüfen' nachfolgender Aussagen habe ich für all jene, die gerne nachlesen, zur Vereinfachung gleich die Literaturhinweise (Lit.) angegeben:

Weniger Durchfall, („Futterallergien“)

Hunde sind von Natur aus teilweise Aas-Fresser. Dabei nehmen Hunde nicht nur Nährstoffe, sondern auch große Mengen an Bakterien auf. Diese bestimmten Bakterien (i.d.R. Lactobacillus sp.) werden heutzutage als „Probiotica“ bezeichnet und haben einen wichtigen Einfluß auf die Darmverdauung nicht nur beim Menschen. Zum einen vertreiben diese Bakterien schädliche andere Bakterien aus dem Darm und verhindern so Darmentzündungen und Durchfälle, zum Zweiten bilden Sie Vitamine, die für den Hund essentiell und somit lebenswichtig sind, zum Dritten bereiten Sie unverdauliche pflanzliche Nahrungsbestandteile zur Verdauung und Resorption vor und zu guter letzt stimulieren und stärken sie das Immunsystem des Hundes und vermindern so das Allergierisiko. Neben der künstlichen Zufütterung von „Probiotica“ (z.B. Nestle Lc1, Actimel oder Yakult) enthält frischer oder gefrorener grüner Pansen diese Bakterien auch. In Dosen- und Fertigfutter sind Probiotica nicht enthalten. (Lit.: WALTHAM-Focus, Jg.14 Heft 1 (2004) S.12 und S.35; Berl.Münch.Tierärztl.Wschr. Jg.116 (2002), S.96-101)


Weniger Unruhe und keine Sättigung

Fertigfutter (Gehalt an Nicht-Fleisch-Anteilen, wie z.B. Getreide, z.T. >95%!!!) ist für Fleischfresser schwer verdaulich, da Sie weniger auf pflanzliche Nahrung ausgerichtete Enzyme und Überträgerstoffe (!) im Verdauungstrakt besitzen. Dadurch wird der für die Sättigung ausschlaggebende Nährstoffgehalt im Blut nicht erreicht und die Tiere sind nicht satt. Statt dessen hören die Tiere auf zu fressen, weil in den Magen nichts mehr hineinpaßt. Die Tiere laufen also ständig zum Freßnapf und nehmen einen kleinen Happen. Frischfleischfutter ist für den Hund artgerecht natürlich, leicht verdaulich, schnell verwertbar und hat einen hohen Sättigungseffekt!


Weniger Zahnstein, weniger Mundgeruch

Fertigfutter (Trocken- u. Dosenfutter) besteht z.T. bis zu 96% aus Getreide! Der Speichel der Fleischfresser enthält aber vergleichsweise wenig Amylase. Dadurch ist der Stärkeabbau geringer und Reste von Stärke verbleiben in den Zahnzwischenräumen. Ferner werden überschüssige Mineralsalze per Speichel ausgeschieden. Frischfleischfutter mit wenig Kohlenhydraten führt auch zu weniger Zahnstein und Zahnschmerzen!


Weniger Gelenkschmerzen und Lahmheiten, keine Panostitis bei Junghunden

Da Fertigfutter bei der Herstellung erhitzt wird, fehlen ihm offenbar bestimmte Zucker-Eiweiße, die für den Aufbau von Knochen und ganz besonders von Gelenkknorpel wichtig sind. Mit Fertigfutter ernährte Tiere neigen daher verstärkt zu Lahmheiten, da die Knorpelschicht in den Gelenken viel zu dünn ist und schnell geschädigt werden kann. Auch bei der Entstehung der Hüftdysplasie (HD) wird die Rolle der Ernährung mit Fertigfutter als verschlimmernder Faktor diskutiert. Schawalder et.al. sehen einen Zusammenhang zwischen Fertigfutter („eiweißangreichertes Hochenergiefutter) und dem Entstehen der Panostitis (springende Lahmheit) beim Junghund. Frischfleischfutter enthält die entsprechend knorpelaufbauende Stoffe in genügender Menge – so lebt der Hund ohne Schmerzen und Lahmheiten! (Lit.: Schweizer Archiv für Tierheilkunde, Seite 115 - 130, Band 144, 2002, Heft 3 © Verlag Hans Huber, Bern)


Seltener Harn- und Blasensteine, weniger Harnwegsinfektionen

Das im Fleisch enthaltene tierische Eiweiß wird im Körper u.a. zu Harnsäure abgebaut. Diese Harnsäure wird über die Nieren ausgeschieden und führt dadurch zu einer Ansäuerung des Harns. Im sauren Harn entstehen kaum Harnsteine. Gleichzeitig hat der saure Harn eine desinfizierende Wirkung und beugt so Harnwegsinfektionen durch aufsteigende Bakterien vor. Die im Fleisch vorkommenden Mineralsalze (u.a. Kochsalz) führen zu einer erhöhten Wasseraufnahme und somit auch zu einem erhöhten Harndrang. Der folglich verdünnte Harn verhindert die Bildung von Harn- und Blasensteinen und beugt durch einen entsprechenden Spüleffekt zusätzlich Harn- und Blasensteinen vor. (Lit.: WALTHAM-Focus, Jg.13 Heft 4, 2003)


Optimales und angepaßtes Wachstum bei jungen Hunden großer Rassen

Oftmals wird bei jungen Hunden großer Rassen ein zu schnelles Wachstum beobachtet. Dadurch entstehen oftmals springende Lahmheiten, die alle vier Gliedmaßen betreffen können. I.d.R. fängt eine Gliedmaße an. Die nächst folgende ist immer die diagonal gegenüberliegende, dann die Gegenseite der erstbetroffenen Gliedmaße und letztendlich alle vier. Zum Schluß kann der Hund garnicht mehr laufen und hat nur noch Schmerzen! Einige Tierärzte empfehlen nun, den Hund „hochzuhungern“, d.h. eine nicht bedarfsgerechte Fütterung durchzuführen, so daß das Wachstum verlangsamt wird. Dies führt unweigerlich zu verkümmerten Kreaturen! Schawalder et.al. sehen einen Zusammenhang zwischen Fertigfutter („eiweißangreichertes Hochenergiefutter) und dem Entstehen der Panostitis (springende Lahmheit) beim Junghund. Frischfleischfutter enthält die entsprechend knorpelaufbauende Stoffe in genügender Menge – so lebt der Hund ohne Schmerzen und Lahmheiten! (Lit.: Schweizer Archiv für Tierheilkunde, Seite 115 - 130, Band 144, 2002, Heft 3 © Verlag Hans Huber, Bern)


Weniger Vitamin-Mangel, kein glanzloses Fell

Ferner bilden die Darmbakterien lebenswichtige Vitamine. Fehlen die Bakterien, fehlen auch die Vitamine. Sichtbares Zeichen ist ein stumpfes, glanzloses Fell und erhöhte Krankheitsanfälligkeit. Teure Vitamin-Präparate müssen zusätzlich verabreicht werden. Besser ist es, dem Hund Fleischfutter zu verabreichen, in dem entsprechende Darmbakterien enthalten sind – so lebt der Hund ohne Mangel!


Geringere Krankheitsanfälligkeit und bessere Leistungsfähigkeit

Infolge Mangels an Darmbakterien bei Fertigfutter-Ernährung und der damit zusätzlich verbundenen schlechteren Futterverwertung und des Vitaminmangels wird auch die körpereigene Abwehr geschwächt bzw. nicht genügend stimuliert. Mit Fertigfutter ernährte Tiere sind signifikant anfälliger für Krankheiten. Besser ist es, dem Hund Fleischfutter zu verabreichen, in dem entsprechende leichtverdauliche Stoffe und Darmbakterien enthalten sind – so lebt der Hund gesünder und ist leistungsfähiger! (Lit.: Schweizer Archiv für Tierheilkunde, Seite 507-518, Band 145, 2003 )


Seltener tödliche Magendrehung

Durch ständige übermäßige Futtermengenaufnahme (fehlende Sättigung) und stark quellendem Futter, auch wenn Trockenfutter vorher angefeuchtet wurde (Mengenverhältnis Fertigfutter zu Fleisch bei gleichem Nährwert ca. 3:1) „leiert“ der Magen aus. Im Zusammenhang mit weiteren individuellen Krankheitsfaktoren kann es dann schnell zur oftmals tödlich verlaufenden Magendrehung kommen. Besser ist es, dem Hund Fleischfutter zu verabreichen, welches ein sehr kleines Volumen hat und nicht quillt – so lebt der Hund ohne Risiko!
Fleischfutter führt fast nie zum gefährlichen aufgasen!


Kaum Übergewicht

Durch einen sehr hohen Zuckeranteil (Kohlenhydrate) im Fertigfutter neigen mit Fertigfutter ernährte Tiere verstärkt zu erhöhtem Übergewicht. Dies führt zu Folgekrankheiten. Besser ist es, dem Hund Fleischfutter zu verabreichen, in dem Eiweiße und Kohlenhydrate so enthalten sind, daß der Hund zwar muskulös aber nicht fett ist!


Geringere Kotmengen

Infolge fehlender Darmbakterien wird das Fertigfutter nur ungenügend verwertet und zu einem großen Teil nahezu unverdaut wieder ausgeschieden. Die Kotmenge ist bei Fertigfutter etwa 3x höher als bei Fleischernährung. Diese zusätzlichen Kotmengen müssen auch wieder beseitigt werden! Besser ist es, dem Hund Fleischfutter zu verabreichen, in dem leicht verdauliche Stoffe enthalten sind – so spart man sich Arbeit und Ärger!

Was soll man also nun am besten füttern?

„Am besten verdaut und resorbiert der Hund rohes Fleisch...“

(so steht es in einem der wichtigsten Lehrbücher für Tierärzte: Klinik der Hundekrankheiten von H.J.Christoph)

Fazit:

Füttert Eure Hunde doch einfach - wenn Ihr wollt, gezwungen wird ja keiner - so wie einen Urhund, oder einen Wolf:
2/3 frisches rohes Fleisch (wenn Schwein, dann nur gekocht) vom Rind, Kalb, auch Pferd, sowie Wild, Fisch - Knochen und Innereien und 1/3 von dem, was Eurem Hund sonst noch so schmeckt (siehe TB's Posting). Das können Reis, Nudeln, Haferflocken, Mohrrüben, verschiedene andere Gemüsearten, Salat, Äpfel oder auch kleine Leckereien sein.

Tut mir leid, dass es lang geworden ist, aber ich hatte keine Zeit, es kürzer zu formulieren...(leicht abgewandelt von Cicero).

Klaus

[ 30. August 2005: Beitrag editiert von: Flex ]
 
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Trockenfutter wird gut vermarktet, mir widerstrebt es dieses Zeug zu füttern, ich möchte auch meine Nahrung nicht getrocknet zu mir nehmen müssen! Meine Bracke bekommt sowohl Dosenfutter als auch Selbstgekochtes (Rind und Wild)und Kartoffeln, Reis, Nudeln und Karotten mitgekocht, natürlich den Aufbruch vom Reh!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Zur not kann man das Trockenfutter aber auch einweichen

Sollte man unbedingt immer tun, sonst wird im Verhältnis zu wenig Wasser aufgennomen, auch wenn immer Wasser daneben steht!

Gruß...
 
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Hallo Klaus, vielen Dank für diesen Beitrag! Seit ich meinen Hund roh/gekocht füttere, glänzt er wie eine Speckschwarte. Obwohl er sich täglich in ausgebuddelter Erde wälzt oder im Schlamm suhlt.

Gruß Tatz
 

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