Fox Geschosse

[Jaegermeister]

Du willst es einfach nicht verstehen.

Warum antwortest du eigentlich, wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast?

Die Frage war, ob man die gemessene Geschwindigkeit bei GRT direkt eingeben kann oder nicht. Antwort: Geht nicht.

 

[Jaegermeister]

Beim Fox kommst du im GRT nicht weit, wenn du das OBT- Tool verwenden willst. Da gab es wohl Meldungen über erhöhten Gasdruck ans Team und die haben den Weg gewählt, den Anfangsgasdruck auf 450 Bat hoch zu schrauben. Und damit ist du über die 10%PMax, die das Tool unterschritten haben will.

Ab da beisst sich die Katze in der Schwanz . . .

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Danke für die Erläuterungen. Sind zwar nicht die Antworten, die ich mir erhofft habe, aber wenn’s nicht geht gehts halt nicht.

 

[Löffelmann]

Warum antwortest du eigentlich, wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast?

Es ist nur zu hoch für Dich.

 

[Jaegermeister]

Es ist nur zu hoch für Dich.

Und du haust nur Sentenzen unterhalb der Gürtellinie rau- wenn’s das Ego braucht, was soll man davon halten?

Nutze doch die Ignorierfunkton für meine Beiträge - mache ich bei deinen ja auch so.

Einen schönen Abend wünsche ich dir noch.

 

[Wheelgunner_45ACP]

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Danke für die Erläuterungen. Sind zwar nicht die Antworten, die ich mir erhofft habe, aber wenn’s nicht geht gehts halt nicht.

Nimm QL und die Tabelle, dann geht es. QL halt nicht kostenfrei a'la "Geiz ist geil"

 

[Jaegermeister]

Nimm QL und die Tabelle, dann geht es. QL halt nicht kostenfrei a'la "Geiz ist geil"

Geiz ist geil ist es nicht.

QL wirkt einfach ein wenig angestaubt. Das Vertriebskonzept ist sagen wir nicht mehr ganz up to Date. Da hat GRT schon einen guten Ansatz, für den ich auch durch aus Geld bezahlen würde, hat allerdings auch die von Dir an anderer Stelle erläuterten Nachteile.

Für meine bisherigen Anforderungen hat es gereicht. Da ich mich eher von unten herantaste (Simulationen sind halt nur bedingt die Wahrheit) war der Bedarf nicht da und für Präzision hab ich einfach klassische Ladeleitern geschossen.

Wenn man einen Schritt weiter gehen will muss man allerdings auch in die Werkzeuge investieren.

 

[nivier]

Was ist von folgendem Ansatz als grobe Näherung zu halten?
Durch einen Abgleich der Durchlaufzeit der Simulation mit der OBT Tabelle die v0 ermitteln, bei der man theoretisch einen OBT Knoten trifft. Anschließend durch v0 Messungen die Ladung anpassen, dass die reale v0 der vorher ermittelten entspricht.

Mir ist klar, dass die Durchlaufzeit und die v0 von dem Beschleunigungsprofil über die gesamte Lauflänge abhängen. Dies ist natürlich von dem Pulvermodell abhängig.

Es geht mit bei dem Ansatz nur um eine grobe Näherung, mit der man die Ladungsfindung beginnen kann. Anstatt z.b. bei pauschal 25% unter Pmax zu beginnen.

 

[Paul 967]

Danke schon mal euch allen für die hilfreichen Erklärungen, ich werde es später konkret für die 6,5x55 versuchen!

Mit der OBT Methode habe ich nun drei präzise Ladungen meiner 6PPC USA, 270WSM und 300WSM nachträglich überprüft, und siehe da, alle sind im Bereich von Nodes!
Von daher funktioniert sie praktisch.

Für die 6,5x55 habe ich vor Wochen eine normale Ladeleiter geladen aber noch nicht geschossen. Demnächst geht es damit auf den Stand, zwei Ladungen sollten bei Nodes liegen, bin schon auf das Ergebnis gespannt!

Erstmals vorab anwenden möchte ich OBT in kürze für die 6XC, dadurch sollte ich schnellstmöglich eine präzise Ladung finden!?

Jedenfalls erscheint OBT eine gute Hilfe zu sein…

 

[Wheelgunner_45ACP]

All meine dauerhaft präzisen Ladungen haben 2 Sachen gemeinsam:
- Ladedichte zwischen 95 und 105%
- Liegen auf einem Node nach OBT

Selbst mit einer neuen Charge Pulver ist da maximal um 0,1 bis 0,2grs zu korrigieren und es passt wieder

 

[Auerwild]

Bin vor einiger Zeit auf diesen Thred gestoßen und habe so einige Seiten gelesen. Die Lobeshymnen auf dieses Geschoß sind auf allen Seiten zu finden. Habe eine Zeit lang in meiner .30-06 für die Rehwildjagd Hornedy SST 180 gr. benutz. Bin davon aber schnell wieder abgekommen wegen der verheerenden Wirkung mit Wildbretzerstörung und Blutergüssen. Deshalb die Umstellung auf Fox classic Hunter 165 grain.
Vorgestern habe ich zwei Knopfbocke auf eine Entfernung von ca. 80 Metern erlegt. Über die Wirkung des Geschosses war ich erschrocken. Deutliche Wildbretschäden und größere Blutergüsse. Das passt nicht zu den Tenor über dieses Geschoß in diesem Thred.
Kommentare erbeten.

 

[Löffelmann]

Kommentare erbeten.

Waidmannsheil!

 

[Wheelgunner_45ACP]

Wir wissen weder, wie schnell deine Ladung ist, noch wo du getroffen hast. Da bleibt nix zu kommentieren ausser mit einen "Waidmannsheil".

 

[Passion]

Nunja, der Beitrag ist wie 90% der Kommentare über Geschosswirkungen die man hier im Forum ließt - nichts sagend.

Ansonsten bleibt eine 30-06 keine Rehwildpatrone...

 

[Totto]

Ansonsten bleibt eine 30-06 keine Rehwildpatrone...

Die pauschale Aussage zweifel ich aber sehr an. Aber zum Thema Rehwildpatrone, soweit es sowas überhaupt gibt, ist hier ja schon seitenweise geschrieben worden.

 

[Gelöschtes Mitglied 25569]

Die Werksmunition vom Fox Hunter gibt es für die .308 in 130, 150, 165 gr.
Ich führe eine Tikka CTR mit 51cm Lauf und eine Browning BLR Tracker UHR (Drückjag) mit 47cm Lauf. Vorrangig will ich das Fox für die Drückjagd nutzen. Wenn es sich bewährt, überlege ich auch die Tikka CTR (Ansitz) darauf einzuschiessen. Derzeit nutze ich mit sehr gutem Erfolg in der Tikka CTR das Geco Zero, welches ich nicht auf der Drückjagd nutzen möchte und das momentan im Handel auch kaum verfügbar ist. Über das Fox hört/liest man nur Gutes und ich würde es außerdem als Tombakgeschoss bevorzugen. Aber welches Geschossgewicht ist jagdlich (Walddistanzen, nicht über 100 Meter) zu empfehlen? Normalerweise würde ich zu den 130gr. oder 150gr. tendieren. Auf der Drückjagd kann aber alles Wild kommen, auf Nahdistanz - daher vielleicht doch eher 165gr. (ausreichend Wirkung kurzer Lauf?). Sorry, wenn diese Frage bereits irgendwo hier im Thread beantwortet sein sollte, ich will jetzt darauf hin nicht alle 55 Seiten querlesen.