- Registriert
- 20 Jan 2009
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Bin gerade bei Lanz im ZDF hängengeblieben, und dachte uhi da sitzt ja ein Förster in der Runde, bleibst mal dabei. Aber was musste ich hören:
Es handelte sich bei dem Fersehgast um "Försterlein" Wohlleben, welcher sich schon mal mit antijagdlichen Themen im Fernsehen besudelte. So war er bspw. schon Komparse in einer früheren Antijagd-Doku, welche in jüngerer Vergangenheit auch durch Wohllebens Fehlaussagen zur größten Beschwerdeaktion der deutschen Jägerschaft wegen tendenziöse Berichterstattung gegenüber dem Fernsehrat geführt hatte.
Und was muss ich erhören: nach einigen lax vorgetragenen Infos über die Kommunikation von Bäumen, welche schon keine wissenschaftlichen Neuigkeiten mehr darstellen und nur bei Unkundigen verfangen, hat der doch wieder die Frechheit zu behaupten: Nadelbäume würden in Deutschland wegen der Jagd angepflanzt, da die Nadelbäume kein Wild verbeißt und aufgrund jagdlich bedingter Wildüberpopulationen keine Naturverjüngung bei Laubbäumen Erfolg hätte...
Dies mit einschlagendem Erfolg - dem Publikum blieb förmlich der Mund offen stehen... also alles zukünftige Jagdgegner!!!
Kann nicht mal ein Jagd- oder Forstverband den Wohlleben mit einer Unterlassungsklage überziehen, weiterhin seine Lügen zur historisch, forstwirtschaftlich bedingten Waldbausituation im Verhältnis zur Jagd zu verbreiten. Der Typ kehrt ja mit unglaublicher Impertinens jeglichen Zusammenhang ins Gegenteil und täuscht dabei mit den nebenbei gestreuten Infos eine fachliche Neutralität vor, welches in der Form insgesamt schon zum Brechreiz führt.:evil:
Es handelte sich bei dem Fersehgast um "Försterlein" Wohlleben, welcher sich schon mal mit antijagdlichen Themen im Fernsehen besudelte. So war er bspw. schon Komparse in einer früheren Antijagd-Doku, welche in jüngerer Vergangenheit auch durch Wohllebens Fehlaussagen zur größten Beschwerdeaktion der deutschen Jägerschaft wegen tendenziöse Berichterstattung gegenüber dem Fernsehrat geführt hatte.
Und was muss ich erhören: nach einigen lax vorgetragenen Infos über die Kommunikation von Bäumen, welche schon keine wissenschaftlichen Neuigkeiten mehr darstellen und nur bei Unkundigen verfangen, hat der doch wieder die Frechheit zu behaupten: Nadelbäume würden in Deutschland wegen der Jagd angepflanzt, da die Nadelbäume kein Wild verbeißt und aufgrund jagdlich bedingter Wildüberpopulationen keine Naturverjüngung bei Laubbäumen Erfolg hätte...
Dies mit einschlagendem Erfolg - dem Publikum blieb förmlich der Mund offen stehen... also alles zukünftige Jagdgegner!!!
Kann nicht mal ein Jagd- oder Forstverband den Wohlleben mit einer Unterlassungsklage überziehen, weiterhin seine Lügen zur historisch, forstwirtschaftlich bedingten Waldbausituation im Verhältnis zur Jagd zu verbreiten. Der Typ kehrt ja mit unglaublicher Impertinens jeglichen Zusammenhang ins Gegenteil und täuscht dabei mit den nebenbei gestreuten Infos eine fachliche Neutralität vor, welches in der Form insgesamt schon zum Brechreiz führt.:evil:
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