http://www.welt.de/wissenschaft/article ... schen.html
kleine Auffrischung... :33: :29:
Grüße
thoekk
kleine Auffrischung... :33: :29:
Grüße
thoekk
Rehfelder schrieb:Moin,
wie hat mein Vater immer so schön gesagt: Wenn der liebe Gott gewollt hätte, daß wir Körner fressen, hätte er uns einen Schnabel verpasst.
In dem Sinne
Rehfelder
stanislav schrieb:gibt es einen Link zu dem Artikel? Ich kann ihn leider nicht finden.
Danke.
Ithaqua schrieb:Speigel(!) sollten wir hier im Forum nur noch im absoluten Ernstfall verlinken.
Glaubt man tripadvisor, dem Webportal voller Reisetipps von Hinz und Kunz, sollte man sich einen Tisch im Matterhorn-Stübli sichern. Kein anderes Lokal der Stadt ist beliebter. Schweizer Küche in den Kasseler Bergen, eidgenössische Gemütlichkeit an der Eder. Die Karte ist ein Traum für jeden, dessen Fetisch Fleisch ist: Schweinemedaillon, Rumpsteak, Rinderfilet, das für die Schweiz so typische Wiener Schnitzel, selbst zum Käsefondue kann man Speck bestellen. [...]Aber gleich um die Ecke wartet ja das Ilyssia mit Gyros und Lammfrikadellen, Platz zwei bei tripadvisor und der Einrichtung nach zu urteilen bestimmt der Lieblingsgrieche des Oberkasselers Hans Eichel. Noch einmal über die Straße landet man in der Brauhausstube Zum Rammelsberg - für jeden Vegetarier der Vorhof zur Hölle. Schweinshaxen, Grillrippchen, Schnitzel, Grillpfanne, Leberkäs, Bratwürste und derlei Deftiges mehr, jeder Teller eine Schlachtplatte. Das meiste in wirklich fantastischer Qualität, einiges stammt sogar von der Landfleischerei aus Calden, Mitglied bei Slow Food. Kasseler Normalität.
Berlin is(s)t da anders, Hamburg und Frankfurt auch. Und London, New York und Los Angeles natürlich erst recht. Wer in Mitte oder Friedrichshain Fleisch bestellt, überzeugt sich heutzutage proaktiv von artgerechter Haltung und liebevoller Schlachtung, aber besser er bestellt gar keines. Die Speisekarten der Metropolen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert: Die Fleischgerichte sind weniger geworden, die Portionen kleiner.
. Oh ja! Layer_8 heute, 07:30 Uhr
Ich lebe in Berlin und ernähre mich hier überwiegend vegetarisch. Doch wenn ich mal meine süddeutsche Heimat besuche, gibt es für mich kein Halten mehr! Wenns um die Wurst geht, ist Berlin für mich die reinste Barbarei und ich kann nicht jeden Tag zum italienischen Feinkosthändler gehen. Leider gibts in Berlin keine gescheite Metzger, und Biowürste sind hier ungenießbar