- Registriert
- 23 Sep 2007
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Nachdem ich bekennder 6,5x58R Fan bin und mir in meinem Schrank noch eine Kipplaufbüchse gefehlt hat, konnte ich mich die Tage nicht beherrschen und habe auf Egun zugeschlagen.
Bei der Waffe, einer typischen eher einfachen Suhler/ Zella Mehliser KLB war eine vom Vorbesitzer selbst gefertigte Montage für ZF mit 70° Schiene dabei. Bei der Montage mussten noch die Prismen festgelegt werden mit denen man seitlich korrigieren kann. Ich habe dies die Tage für den Vorderen Fuß gemacht und ein Nickel Glas das noch im Bestand war damit montiert . Am Mittwoch hab ich, da ja alle Stände zu sind mal im Revier auf 30m vorjustiert und danach den Hinteren Fuß durch verstemmen Festgelegt.
Heute Morgen habe ich dann Patronen mit dem HDB Spezial, welches mir der Herr Reichenberg freundlicherweise im für das Kaliber passenden Diameter gefertigt hat geladen und bin vorhin ins Revier um die Waffe damit einzuschießen.
Erster Schuß auf 30 m, danach noch Höhenkorrektur. Dann die Scheibe auf 70 m und ein Schuß. Nachdem dies passte auf 100 m gestellt und den nächsten Schuß gemacht.
Im ZF konte ich da dann kein Loch erkennen, und nachdem ich das Spektiv genommen hatte kam mir das 70m Loch minimal größer vor und ich habe noch mal 3 cm in der Höhe zugestellt und einer vierten dazu gesetzt.
In Anbetracht der zunehmenden Spaziergängermenge hab ich mich damit dann begnügt.
Fazit: 1941 konnte man auch schon Präzise Waffen bauen. Die Kupfergeschosse funktionieren nun schon aus der zweiten Waffe einwandfrei. Das ZF mag etwas mächtig sein für die zierliche Waffe, aber aus praktischer Erwägung war es mir lieber als das Hensold 6x42 ohne Seitenverstellung das ich noch hatte.
Bei der Waffe, einer typischen eher einfachen Suhler/ Zella Mehliser KLB war eine vom Vorbesitzer selbst gefertigte Montage für ZF mit 70° Schiene dabei. Bei der Montage mussten noch die Prismen festgelegt werden mit denen man seitlich korrigieren kann. Ich habe dies die Tage für den Vorderen Fuß gemacht und ein Nickel Glas das noch im Bestand war damit montiert . Am Mittwoch hab ich, da ja alle Stände zu sind mal im Revier auf 30m vorjustiert und danach den Hinteren Fuß durch verstemmen Festgelegt.
Heute Morgen habe ich dann Patronen mit dem HDB Spezial, welches mir der Herr Reichenberg freundlicherweise im für das Kaliber passenden Diameter gefertigt hat geladen und bin vorhin ins Revier um die Waffe damit einzuschießen.
Erster Schuß auf 30 m, danach noch Höhenkorrektur. Dann die Scheibe auf 70 m und ein Schuß. Nachdem dies passte auf 100 m gestellt und den nächsten Schuß gemacht.
Im ZF konte ich da dann kein Loch erkennen, und nachdem ich das Spektiv genommen hatte kam mir das 70m Loch minimal größer vor und ich habe noch mal 3 cm in der Höhe zugestellt und einer vierten dazu gesetzt.
In Anbetracht der zunehmenden Spaziergängermenge hab ich mich damit dann begnügt.
Fazit: 1941 konnte man auch schon Präzise Waffen bauen. Die Kupfergeschosse funktionieren nun schon aus der zweiten Waffe einwandfrei. Das ZF mag etwas mächtig sein für die zierliche Waffe, aber aus praktischer Erwägung war es mir lieber als das Hensold 6x42 ohne Seitenverstellung das ich noch hatte.
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