Na komm
(nicht alles so persönlich nehmen, aber der Beitrag war jetzt die Steilvorlage)
Kein Meister ist vom Himmel gefallen!
Wenn man die Grundsignale noch nicht richtig drauf hat, bleibt das Horn erstmal im Auto und checkt die Lage......
Sind andere Bläser da, die kurz ansprechen und sagen wie der Stand der Dinge ist.
Der Rest findet sich
Auch finde ich es super und es zeugt vom Selbstvertrauen, wenn einer der es nicht wie der Hornmeister der Rheinischen Philharmonie drauf hat und zum Horn greift!
Jeder hat mal klein angefangen und nicht jeder hat das Glück einen Hornmeister zufinden, der einen bei den ersten gehversuchen unterstützt und Fehler korrigiert.
In den 80er Jahren als ich mit dem Jagdschein angefangen habe,
gab es hier einen aus der vorderen Eifel, Martin Ü....
Er hat uns begeistern können
Wir waren mit Martin und seinen beiden Töchtern 10 Leute.
Martin hat eigendlich eine andere Bläsergruppe, auch zu den Wettbewerben geleitet!
Wir haben uns Sonntags irgendwo um Mendig getroffen und geübt
Echo blasen war das schönste,
es war eine schöne Zeit
Dann kamen die Antijagd Gegner
Den Sonntag bei Mendig, werde ich nicht vergessen, eine schöne kleine Niederwild Jagd.
Wir haben angeblasen, worauf sofort Hahn in ruh folgte
Da kam die Uhr ins Spiel.....
Es ist doch traurig, dass eine Jagd heute nicht mehr mit dem Horn beginnt!
Vielleicht ist in seiner näheren Umgebung ja eine Bläsergruppe oder Bläser, wo er mal hin gehen kann für die ersten Schritte zu lernen.
Ich drücke ihm mal die Daumen
Auch was ich bei den vielen Hornmeistern hier vermisse
ist ihn eher zu unterstützen und im zu erklären wie er zuhause nur mit dem Mundstück die Ansätze üben kann!
Jetzt dürft ihr mir den Buckel verhauen
ich mache ihm jetzt mal paar Fotos von dem einen Kühnl & Hoyer Horn mit Stimmzug,
wovon ich 2 hier liegen habe
Grüße und WMH Ralf