erster Wolf in NRW sesshaft

Registriert
23 Mai 2013
Beiträge
3.972
Interessant wird in dem Zusammenhang, was aus den Förderern der Schädlinge wird!
 
Registriert
27 Sep 2006
Beiträge
27.462
Moin!

Ich kann mir aber vorstellen, dass die angeblichen Problemschäfer eine Minderheit sind!

Wahrscheinlich - aber es gibt sie.

In meinen Augen ist es absurd, sich mit einem Begriff „Problemschäfer“ eine weisse Weste anziehen zu wollen,

Was für eine "weisse Weste"? Die verschärfen das Problem, die sind nicht die Ausrede dafür, dass Wölfe Nutztiere reissen.

wenn auf der anderen Seite Wölfe jeder Menge Nutztieren den Tod bringen, entweder direkt, oder indirekt, wenn sie wegen der Verletzungen getötet werden müssen.

Wieso "andere Seite"? Die helfen doch den Wölfen beim Lernen, geben ihnen Anreize etc. und sind damit Teil des Problems.

Joe
 
Registriert
25 Mai 2011
Beiträge
3.323
  • Kuschler feuern medial aus allen Rohren für den Wolf
  • Wolf erfährt dadurch Heiligenstatus und wird unantastbar
  • Vom Wolf Geschädigte warnen vor dem Ende der Weidewirtschaft
  • Kuschler diffamieren Warner als verblödete tumbe Bauern
  • Wolf benimmt sich wie Wolf erwartungsgemäß
  • Kuschler sehen den Goldesel in Gefahr
  • Rückzugsgefecht wird begonnen
  • Schäfer sind selbst Schuld an Wolfsverhalten! :ROFLMAO:
Am Ende haben die verstrahlten Balkonideologen jahrelang vom Geld anderer Leute gelebt, haben NANU und BUMS Millionen vom Geld anderer Leute eingesammelt. Die Geschädigten haben den Schaden - monetär und seelisch - erlitten und sind am Ende noch selbst Schuld daran. Die Jäger müssen den Stall ausmisten. Die Wölfe sterben.

Prima ihr Ökofaschisten! (y)
 
Registriert
5 Jun 2015
Beiträge
1.467
Ich kenne mich ein klein wenig mit Schäfern aus, hatte häufig Diskussionen mit ihnen. Aber die Zeiten haben sich geändert und so rücksichtslos wie vor 50 Jahren kommen sie mir heute nicht mehr vor und so arg viele Wanderschäfer scheinen mir auch nicht mehr unterwegs zu sein. Insgesamt wird es möglicherweise einige „schwarze Schafe“ geben, wie es ja auch Tierquäler gibt, ich weiss allerdings von keinem.

Aber egal, wenn ich die Ausführungen hier und in den Medien zu den Rissen im Raum Wesel und Schermbeck lese, dann gewinne ich doch den Eindruck, dass eigentlich keine Wanderschäfer betroffen sind, eher bessere Hobbyschafhalter oder Menschen, die aus nostalgischen Gründen ein paar Schafe auf ihren Wiesen grasen haben.
Und deshalb scheint mir in diesem Zusammenhang der der Hinweis auf „Problemschäfer“ ziemlich fehl am Platz. Es stellt sich stattdessen die Frage, ob die Wölfin nicht aus dem Verkehr gezogen werden muss. Ist sie inzwischen nicht für etwa 50 tote Schafe verantwortlich und für reichlich Gatterdamwild? Jedoch weiss ich nicht, wie das gemacht werden und wer das machen sollte, am besten ein Mensch aus dem Ministerium, vielleicht der Jagdreferent.

Und da der Sache, wie in vielen anderen Dingen, offensichtlich nur noch mit Emotionen beizukommen ist, so sind wir Deutsche wohl, hielte ich es für richtig, wirklich krasse Aufnahmen und Videos in die Medien zu bringen. Leider bin ich nur Gebührenzahler, sowohl in Bezug aufs Radio als auch in Bezug aufs Fernsehen, sonst würde ich das schon in den Regionalberichten zu platzieren versuchen.

Ach ja, steht hier vielleicht schon irgendwo, die Senne ist auch zum Wolfsgebiet erklärt worden, meldet jedenfalls heute in der Zeitung.

Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 
Registriert
14 Dez 2017
Beiträge
135
da hat man wenigstens mal erkannt, das rechtzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit besser ist, als alle Informationen so lange wie möglich unter dem Tisch zu halten.
Im Gebiet Schermbeck mussten dafür erst über 30 tote Schafe durch die Medien gehen und die Proteste der Weidetierhalter in Wut umschlagen, bevor ein Wolfsgebiet ausgewiesen wurde.
 

Anhänge

  • NRW-WolfJPG.JPG
    NRW-WolfJPG.JPG
    131,7 KB · Aufrufe: 26
Registriert
6 Feb 2015
Beiträge
446
da hat man wenigstens mal erkannt, das rechtzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit besser ist, als alle Informationen so lange wie möglich unter dem Tisch zu halten.
Im Gebiet Schermbeck mussten dafür erst über 30 tote Schafe durch die Medien gehen und die Proteste der Weidetierhalter in Wut umschlagen, bevor ein Wolfsgebiet ausgewiesen wurde.

Ja, da muss man die Landesregierung auch mal loben... Endlich mal proaktiv die Besiedelung begleiten. Löblich ist auch die Einrichtung der förderungsfähigen Pufferzone. Mal schauen ob die Fähe diesen Winter Zuzug durch einen Rüden bekommt. Auf alle Fälle ist die Senne ein weit geeigneteres Habitat als es die Region Schermbeck je sein kann.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
15
Zurzeit aktive Gäste
116
Besucher gesamt
131
Oben