Erster Wolf 45 km nördlich von Berlin

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Interessanter Link.
Noch interessanter ist allerdings einer der Kommentare zum Artikel. Ich habe ihn gleich mal herauskopiert.

"Rotkäppchensyndrom

Natürlich kann man das erklären. Diese Tiere sind nicht nur scheu, sondern gehören in eine intakte Natur in unseren Breiten. Die Natur ist nicht das, was unbesiedelt und grün ist, sondern was ohne Einmischung des Menschen entstehen kann und damit ein offenes Biotop darstellt. Die dramatischen Begegnungen mit den Wildschweinen würden mit Wölfen deutlich reduziert. Auch schussgewaltige, beutegeile Grünröcke würden damit allerdings auch überflüssig. Erschreckend ist, wie tief und traumatisch "Rotkäppchen" und "Die sieben Geißlein" bei vielen Menschen sitzen - zur Erinnerung - es sind anthropozentrische Märchen - was sich wohl Wölfe über den Menschen erzählen würden....
Kurt Eicher (24.3.2007 13:28 Uhr)"

Was ist daran so interessant? Es ist der Schreiber: Kurt Eicher, der Vorturner von "Abschaffung der Jagd". Er gibt in seinem Kommentar indirekt zu, das die Jagd notwendig ist. "Auch schussgewaltige, beutegeile Grünröcke würden damit allerdings auch überflüssig."

Direkt ausgedrück, sagt er: Jäger sind dann nicht mehr notwendig, wenn es Wölfe gibt.

Aber in 99,99% der deutschen Revier gibt es keine Wölfe - also ist die Jagd notwendig.
Danke Herr Eicher diese Erkenntnis hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut. Oder hat sich da einer Verplappert ? :lol: :lol:

Gruß Alex
 
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Jäger-Alex schrieb:
Danke Herr Eicher diese Erkenntnis hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut...

Lass den schwachsinnigen Typen doch plappern. Soll er weiterhin mit seinen Sektenfreunden den Kreuzzug gegen die Jagd führen. Er hat keine Argumente und kann ihn daher nie gewinnen. :roll:
 

DJT

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basti schrieb:
hubbert schrieb:
Jäger-Alex schrieb:
Danke Herr Eicher diese Erkenntnis hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut...

Lass den ...Typen doch ....




.... Vorsicht ! : http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=35249 :eek:

basti

Hi Basti,

Ihc hätte da einen kleinen Vorschlag:
Editiere doch den Beitrag von Dir, damit die "charakterliche Darstellung des Herrn" nicht auch noch bei Dir drinnen ist...

Falls nämlich hubbert die Erkenntnis kommt, dass seine Wortwahl verbessungsfähig ist und er es ändert, kann man es bei Dir immer noch nachlesen..

Nur so als Idee..

:roll:

WMH
DJT

Edit:
Hypothetische Frage: Wenn man einen Idioten als Idiot bezeichnet, ist es dann eine Beleidigung?

Edit2: Ich find die Vorschau klasse, da muss man nicht so viel editieren... ;)
 
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Der Typ ist schwachsinnig. Das kann man seiner Homepage entnehmen. Eine Beleidigung ist das nicht, sondern eine Feststellung und meine persönliche Meinung.
 

DJT

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blaserr93 schrieb:
DJT schrieb:
Hypothetische Frage: Wenn man einen Idioten als Idiot bezeichnet, ist es dann eine Beleidigung?

Wer bestimmt denn, dass jemand ein Idiot ist?

Hallo blaser93,

schön, dass Du den philosophischen Aspekt meiner Frage darstellt! :)

Ich wollte zwar nicht primär darauf hinaus, aber ja, er wird von uns das Gleiche denken...

"Wat sind dass denn für Idioten, dass die Tiere töten wollen..."

von daher, ales ist relativ, kommt immer nur auf den Standpunkt an...
und wer will schon ernsthaft behaupten objektiv recht zu haben?


Aber zurück zu der Ausgangsfrage:
Ab wann ist eine "Aussage" eine Beleidigung?
Wenn sich der andere Beleidigt fühlt oder gibt es da einen objektive Möglichkeit?
(Abgesehen von offensichtlichem, wie: Einen Polizisten Duzen....)

Danke

WMH
DJT
 

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