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Es ist dann bei den Kälbern geblieben. Aber ein traumhaftes Revier mit sehr viel Potenzial und natürlich ein wunderschöner Jagdtag.
Nach dem eigentlichen Treiben standen dann noch einige Nachsuchen an. Leider konnte ich nicht alles schaffen, da es zu viele Suchen waren. 2 stramme Frischlinge von ca. 35 kg konnte ich finden. Beide hatten Schüsse etwas hinten. Eigentlich dachten die Schützen, es sei 1 Frischling, ich habe aber darauf bestanden von dem ersten Anschuss die Suche zu beginnen. So ging es schon nach ca. 3-400 m in eine etwas raus gewachsene Fichtendickung. Frieda hob die Nase und signalisierte mir, dass wir vor dem Wild sind. Ich habe die Waffe repetiert, am Riemen vorgegriffen und alles abgesucht. Ich habe in dem dunklen Dunkel aber leider erst im letzten Moment den Frischling entdeckt und dieser ging nach hinten ab. So schnallte ich Frieda und diese hatte ihn nach ca. 200 m gestellt, sodass ich einen Fangschuss antragen konnte. Ich zog den Frischling schnell auf den Weg und war dann auf dem Weg zu Frischling 2. Dieser war am Rand einer Wiese beschossen worden und war eben schon krank angekommen. Dort dann quer über die Wiese gewechselt und quer durch einen angrenzenden Wald. Auch diese Suche endete bereits nach kurzer Riemenarbeit nach ca. 400 m in einer Schilffläche. Der Frischling sprang auf und wollte neben mir nach hinten durch. So sprang ich drauf und fing ihn ab.
Es folgte noch eine Kontrolle und eine Nachsuche auf ein Damkalb. Hier konnten wir zwar einen sehr kleinen Knochensplitter finden, darauf aber in der gesamten Fährte nichts mehr finden. So mussten wir hier leider aufgeben.
Und nun wartet morgen wieder das Büro auf mich und leider erst am Donnerstag wieder die nächste Jagd....
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Nach dem eigentlichen Treiben standen dann noch einige Nachsuchen an. Leider konnte ich nicht alles schaffen, da es zu viele Suchen waren. 2 stramme Frischlinge von ca. 35 kg konnte ich finden. Beide hatten Schüsse etwas hinten. Eigentlich dachten die Schützen, es sei 1 Frischling, ich habe aber darauf bestanden von dem ersten Anschuss die Suche zu beginnen. So ging es schon nach ca. 3-400 m in eine etwas raus gewachsene Fichtendickung. Frieda hob die Nase und signalisierte mir, dass wir vor dem Wild sind. Ich habe die Waffe repetiert, am Riemen vorgegriffen und alles abgesucht. Ich habe in dem dunklen Dunkel aber leider erst im letzten Moment den Frischling entdeckt und dieser ging nach hinten ab. So schnallte ich Frieda und diese hatte ihn nach ca. 200 m gestellt, sodass ich einen Fangschuss antragen konnte. Ich zog den Frischling schnell auf den Weg und war dann auf dem Weg zu Frischling 2. Dieser war am Rand einer Wiese beschossen worden und war eben schon krank angekommen. Dort dann quer über die Wiese gewechselt und quer durch einen angrenzenden Wald. Auch diese Suche endete bereits nach kurzer Riemenarbeit nach ca. 400 m in einer Schilffläche. Der Frischling sprang auf und wollte neben mir nach hinten durch. So sprang ich drauf und fing ihn ab.
Es folgte noch eine Kontrolle und eine Nachsuche auf ein Damkalb. Hier konnten wir zwar einen sehr kleinen Knochensplitter finden, darauf aber in der gesamten Fährte nichts mehr finden. So mussten wir hier leider aufgeben.
Und nun wartet morgen wieder das Büro auf mich und leider erst am Donnerstag wieder die nächste Jagd....
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