Erfahrungen mit .222 Rem

steve

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jachty:


Kann ich Dir mal eine mail schicken?
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[ 02. Januar 2005: Beitrag editiert von: Jachty ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Ja selbstverfreilich! Hab die Adresse mal freigeschaltet!
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[ 02. Januar 2005: Beitrag editiert von: steve ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:


Ja selbstverfreilich! Hab die Adresse mal freigeschaltet!
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[ 02. Januar 2005: Beitrag editiert von: steve ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Danke,kannst wieder abschalten.
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steve

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Ich kram' diesen Uraltthread mal wieder hervor und zwar aus dem Grund, dass ich mir gerne eine Jagdmatchbüchse anschaffen würde und mich dabei interessiert wie es mit der Balgverwertung beim Fuchs nach der Erlegung mit der 222. Rem aussieht. Gibt's da erfahrene Leute hier? Und wenn ja, wie sehen diese Erfahrungen aus?
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Wh, Steve
 
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@ Jachty:
Hallo, würde mich auch mal interessieren, da meine 100 Fabrikpatronen bald zur Neige gehen, die ich bisher nur auf dem Schießstand und einmal auf eine Taube verschossen habe. Demnächst will ich dann den Eigenbau der 222 in Angriff nehmen.
Vielen Dank schon mal im voraus für Deine Mail.

Elmer Keith
 
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40 grs Hornady V-Max (nicht zu weit schießen), dann gibts nur nen Einschuß.

Varmi benutzt die Dinger.

Mit dem BT habe ich mal durch ein paar Halme direkt vor dem Fuchs geschossen, auf der Ausschußseite konnte man doch von Balgentwertung sprechen.
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War bisher mit dem 3,24 gr. RWS sehr zufrieden. Nachdem ich aber nur Raubwild und Raubzeug mit der .222 Rem. bejage wechsle ich jetzt mal zur 3,4 gr. MJ von RWS. Die Präzi soll top sein. Ein Bekannter von mir schießt damit sogar sein Rehwild und ist voll des Lobes?!?!?
 
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wie schon mehrfach geschrieben führe ich meistens als 2-waffe eine steyer sl in .222. von krähe über hermelin, hase, fux, dax, reh, habe ich damit alles geschossen. mit dem rws tms 3,24g. die s+b schießt aus meiner büxe genauso!
allerdings ist bei knochentreffern beim fux ein rel. großes loch. aber sie mögen das kaliber wenig, da man auch mal auf weitere entfernung den hühnerdieb zum bleiben überreden kann.
bei rehwild schieße ich bis ca. 80m, da darüber hinaus einige male kein ausschuss vorhanden war.
meine daxe blieben im feuer, hatten aber auch keine ausschüsse. der nächste war 15m wech!!!
bei s+b ging der dax auch noch auf gleiche entfernung ab.
hämatome bei rehen großflächig, deshalb immer gute handbreit hinters blatt und nicht zu hoch...
viel spass mit dem "schönen" kaliber.
 
A

anonym

Guest
In diesem Kaliber hatte ich anfänglich Patronen von Sako und RWS verwendet aber war nicht sehr glücklich damit. Vor etwa zehn Jahren habe ich auf das hochpräzise und recht harte Powerlokt von Remington umgestellt mit dem ich sehr gut gefahren bin. Die Hämatombildung war deutlich geringer als bei den vorgenannten TM Geschossen und in nahezu allen Fällen gab es Ausschuss. Auch auf Fuchs und Murmeltier hat sich die Powerlokt bei ganz geringer Entwertung bewährt. In der Distanz habe ich mich bei Rehwild auf 110-120m beschränkt. Insgesamt habe ich mit der .222 Powerlokt so um die 100 Stück Rehwild erlegt.
2004 habe ich auf Impala umgestellt und damit zweierlei erreicht. Die Reichweite hat sich deutlich erhöht und die Wildpretentwertung ist auf fast Null gesunken.
Für diese beiden Vorteile nehme ich den Nachteil etwas längerer Fluchtstrecken gerne in Kauf. Nachdem ich erst 12 oder 13 Rehe mit dieser Kombination erlegt habe hat diese Erfahrung natürlich noch keine Aussagekraft aber ich bin zuversichtlich und warte jedenfalls noch die neue Saison ab.
 
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Wie ich bereits an anderer Stelle mehrfach erwähnt habe, schiesse ich alle meine Rehe ( und das sind nicht wenige ) mit der .222 Rem. 3,56 gr. Nosler Partition. Und: ich bin todunglücklich, daß dieses Geschoss nicht mehr fabrikmäßig verladen wird.
Selbst bei einem Bock, der auf über 180 mtr. beschossen wurde, leistete das Geschoss ganze Arbeit, und das, ohne viel Wildbret zu zerstören. Ein Fuchs, der auf über 250 mtr. die Kugel bekam, lag im Feuer. Insgesamt fielen bei mir schon mehrere hundert Rehe der .222 " zum Opfer ", Fluchtstrecken sind gering, 50 mtr. ist so ziemlich das Weiteste. Da die .222 von Haus aus mit einer fabelhaften Präzision gesegnet ist, kann ich dieses Kaliber nur empfehlen.
 
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Hat eigentlich einer Erfahrungen mit dem 3,4 gr. MJ von RWS im jagdlichen Einsatz?
 
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Nachdem ich bis jetzt keine Antwort bekommen habe versuch ichs halt mit einer neuen Frage:
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit der 3,24 gr. S&B Munition. Preislich ein echter Hit, doch wie stets mit Präzision und Wirkung aufs Wild???
 
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ein freund schießt alles mit der s+b.wie oben geschrieben: bei mir gleiche treffpunktlage wie rws!
er schießt viele rehe damit, füxe und daxe natürlich auch. und umstellen will er nicht. er ist seit 15 jahren mit dem geschoss zufrieden. das sagt doch einiges.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schalala:
umstellen will er nicht. er ist seit 15 jahren mit dem geschoss zufrieden. das sagt doch einiges.<HR></BLOCKQUOTE>

Ja, sagt es.
Zeugt von der gleichmässigen Qualität die Sellerie & Broccoli über 15 Jahre hindurch ohne Maschinen-, Pulver- und Komponentenumstellungen einhalten konnte.
Oder hat sich in diesen 15 Jahren doch etwas geändert ?
 
H

Hirschkanzel

Guest
Hi Andy

ich war im Besitz einer R93 im Kaliber .222 Remington und habe die Munition von PMP mit einem Teimmantel-Spit Geschoss mit 3,56gramm Geschossgewicht geschossen. Damit habe ich edliche Füchse auch auf weite entfernungen von bis zu 150 Meter geschossen.Ich habe auch ein Hase geschossen der leider nicht ganz zu verwerten war.Als ich aber ein Reh auf etwa 120 Meter geschossen hatte, war ich sehr erstaund das es 1. ohne Wildbrett verlust und 2. schon nach einer Nachsuche von 30-50 Metern zur Strecke kam. Die Munition die geschossen hatte war kosten günstig (20 Schuss für 12,50€) und außerdem ergab sich ein super Schussbild. Ich habe mir für mein R93 einen Wechsellauf im Kaliber .30-06 gekauft, weil wir bein uns immer mit Rotwild und Schwarzwild vorkommen rechnen müssen und deshalb habe ich den Lauf Kaliber .222 Remington verkauft.


Waidmannsheil Hirschkanzel
 

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