Erfahrung mit Jaguar-Geschoss

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Weihei,
So, jetzt ist ein Jahr mit Jaguar in .222, .30-06 und 7x57r 'rum.
Ergebnis: Fuchs, Rehwild, SW. liegt am Anschuß (außer es rutscht noch den Hang 'runter von denen wir einige haben). Hund langweilt sich und kriegt dafür nur Kunstfährte. (So soll es sein)
Habe soeben für die neue Merkel 6,5x57R bestellt. Da ich das Thema Lebensmittelhygiene erstnehme (siehe diverse Röntgenbilder mit Blei-Munition) gibt es für mich kein Zurück, insbesondere da die Wildwirkung vollkommen zufriedenstellend ist und im Gegenteil zu Blei-Munition auch die Wildbretzerstörung deutlich besser ist.
Die Studie zum Abprallverhalten mag und kann jeder interpretieren wie er will.

P.S.: Nur um den Spaßvögeln zuvorzukommen: Nein ich esse keine Füchse, Erlege aber auch Rehe mit .222.
 
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Moin!
Meine Bescheidenen Erfahrungen (Rotalttier,-Schmaltier, 2 Überläufer ~50kg) mit dem Geschoss zeigen geringe Entwertung und i.d.R. kurze Fluchtstrecken <20 meter. Beim Schmaltier lag die Fluchtstrecke beim ~100m bei einem Hochblattschuss...das Rudel war allerdings schon sehr nervös da sie auf 30 Meter zwischenzeitlich in meinen Wind kamen und somit schon angerührt waren.
Dieses JJ leider noch nichts erlegt damit...aber kommt schon.
Verschieße die Werksladung aus der 8x57 IS und habe beim letzten Kontrollschießen 4 Schuss auf den Daumennagel gelegt auf 100 Meter...von diese Patrone in Sachen Präzision sehr überzeugend macht für mich.
In sachen schweiß kann ich auch nur Positives berichten...allerdings lag im letzten Winter oftmals Schnee wodurch die Fährte ohnehin schon relativ einfach zu verfolgen war ;)
gruß Hannes1702
 

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