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So ist das halt mit den unterschiedliche Meinungen, manchmal muß man sich einfach damit abfinden.
"Dem Sportgedanken unterordnen"Wir haben eine praxisNÄHERE Prüfung mit dem FS, können diese aber weit besser dem Sportgedanken unterordnen, weil man gerade hier den Hund sportlich trainieren kann. Es fehlt an der "geistigen Beweglichkeit" der Führer, sonst könnten sie mit etwas Modifikation umlegen.
erschwerten Suchen haben 50% eine Hetze. Diese Prozentzahlen schwanken immer etwas, sind aber eigentlich bei allen Schweisshundführern ziemlich identisch.
Hafemann ( Verein Dachsbracke ) gibt folgende Werte an:
1992 - 2006
bei 100 jährlichen Nachsuchen ( incl. Kontrollsuchen ) hiervon 25 % erschwerte.
und 12 % mit Hetze.
Der Verein Hirschmann gibt bei erschwerten Suchen einen Wert von 41 % Hetzen an.
Also fast 60 % aller erschwerten Suchen enden am verendeten Stück.
Die Hetze ist und bleibt somit ( Sankt Hubertus habe Dank) die Ausnahme.
WmH R-M
Moosjäger: Du bist ja selbst das beste Beispiel dafür, wenn ich Deine Kommentare so lese.
Sportliches trainieren brauchen nur HF, die ihr Ego oder ihre Zucht durch bestehen der
Verbandschweissprüfung aufwerten wollen.
Ich meine , dass wir die "geistliche Beweglichkeit" der Hundesportler nicht brauchen.
Im jagdlichen Bereich gibt es genug sachkundige Personen die "mit der nötigen geistigen Beweglichkeit" ausgestattet sind, um ihre Hunde nicht sportlich sondern jagdlich zu trainieren.
Der Verein Hirschmann gibt bei erschwerten Suchen einen Wert von 41 % Hetzen an.
Also fast 60 % aller erschwerten Suchen enden am verendeten Stück.
Die Hetze ist und bleibt somit ( Sankt Hubertus habe Dank) die Ausnahme.
Bei 40% Hetzen würde ich nicht von
Lese ich Deine Beiträge hier, dann sehe ich, dass Du keine Ahnung vom Thema hast.