Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3 GC

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Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Hallo zusammen,

ich bin an der Überlegung, meine 686 gegen eine 682 Sporting bzw. Blaser F3 Game Competition zu tauschen. Es sind sehr unterschiedliche, teils Bashing artige "Berichte" hier zu finden, wenn nur der Begriff Blaser fällt. Davon bitte keine hier reinstellen.
Was mich interessiert, sind eigene Erfahrungen mit der einen bzw. anderen Waffe.
Eckdaten: Linksausführung, Nutzung als "Hauptflinte" auf Stand, Parcours und Jagd. Einsatz im Niederwildrevier mit fleißig Kanin, etwas Fasan und Hase.
Etwas mehr Gewicht stört mich nicht, ist mir sogar lieber. Griffiger Vorderschaft ist für mich sehr wichtig.
Lauflänge: Kaliber 12/76 mit 71cm, bei der Blaser könnte es auch Kaliber 20 werden, dann in 76cm. Schießen werde ich mit beiden.
Was mich wirklich interessiert: gibts Schwächen, wie sieht es mit der Haltbarkeit aus?
Die Blaser konnte ich schon mehrfach schießen und ich traf sehr gut, obwohl jedesmal eine Rechtsausführung geschossen wurde. Das Ding traf von selbst :shock: :lol:

Schußbelastung: ca. 2000/a

Vielen Dank,
K95fuxx
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Hallo,

führe seit ca. 1,5 Jahren eine Beretta 682 E Sporting in links. Zur Zeit ist sie bei einem BüMa zum Ausbessern. Leider haben sich nach ca. 1000 Schuss Riefen an der Basküle eingestellt. War aber wohl mein Fehler. Mir war nicht bewusst, dass man den Bereich zum Vorderschaft außerordentlich gewissenhaft fetten muss. Ist aber bei allen Berettas so und ich glaube auch bei der F3.

Da ich die Flinte nur am Stand führe, kann ich nichts über die jagdliche Eignung berichten.

Pro:

1. Top Balance, das "mehr" an Gewicht fällt nicht negativ auf

2. Sehr griffige Fischhaut! Würde eher Hai-Haut sagen, am Anfang hatte ich wunde Finger.

3. Um den Rest zu beurteilen schieße ich noch nicht lange genug bzw. noch nicht gut genug. Sicher aber eine sehr haltbare Flinte mit einem sehr guten Service in DE durch Fa. Alberts.

Hatte damals auch an eine F3 gedacht, war dann aber doch außerhalb meines Limits, außerdem hat mich der unverschämte Aufpreis für einen Linksschaft geärgert.

:twisted:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Hallo Mikkel,
danke für die Info.
Die Sache mit dem Scharnierbolzen und dem Vorderschaft ist bei jeder Kipplaufwaffe so 8)
Ich habe schon einige in meinem Bekanntenkreis gesehen, die wirklich furztrocken liefen. Entschuldigung für den Kraftausdruck :wink:
Mit Lupus Waffenfett haben wir das dann geregelt.
Ja, der Preisunterscheid zwischen der F3 und der 682 ist schon eine Nummer. 700 Tacken auf den Listenpreis... Ich habe mir gesagt, ich kauf mir jetzt wirklich "die eine" Flinte. Aber dann muß sie passen.
Mit der 686 komm ich nicht schlecht hin. 12 / 15 Tauben, überwiegend mit dem ersten Schuß. Aber ich hab da "zu wenig" in der Hand.
WH,
K95fuxx
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Ich hatte immer Öl bzw. Waffenfett dazwischen, aber wohl nicht ausreichend, oder irgendetwas hat sich dort festgesetzt und angefangen zu knabbern.

Schau mal gleich in Deine PM.
 
A

anonym

Guest
Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Edit Admin

Es reicht mir mit dir. Wenn du nichts Sachdienliches beizutragen hast, lass die Finger von der Tastatur.

Der Admin (Abbiatico)
 
A

anonym

Guest
Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Mannomann, der kann es echt nicht lassen.

Hilfe! Mod!
Kannst du Iltis nicht mal dezent darauf hinweisen, dass es auch soetwas wie Respekt und Kameradschaftlichkeit gibt?

Wenn Iltis' Geschreibsel wenigstens irgendeinen inhaltlichen Wert hätte, könnte man ja vielleicht über die Form hinwegsehen, aber so nervt's echt nur noch. Der Mann klinkt sich inzwischen in fast jeden Flintenthread rein und stänkert da 'rum.

Ja, ja, mir reichte es auch. Danke der Admin
 
A

anonym

Guest
Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Kein Problem, wie gewünscht was "Sachdienliches " zu schreiben

Die Blaser konnte ich schon mehrfach schießen und ich traf sehr gut, obwohl jedesmal eine Rechtsausführung geschossen wurde. Das Ding traf von selbst

Jeder Rechtsschütze sollte unbedingt mal eine Linkswaffe schiessen und selbst beurteilen , ob die dann wie vom Threadstarter sachdienlich geschrieben von selbst treffen wird.

Das ist sogar sehr sachdienlich, wie von Abbiatico gefordert. Fordert es doch den geneigten Leser auf, sich selbst mit Fakten auseinander zu setzen , einer der Leitlinien des allg. Jounalismus`


Diese sehr simpele Aufforderung, es selbst zu probieren , ist aber ganz sicher sachdienlicher , als die vom Treadstarter persönlich empfundene Infragestellung konstruktiv je nach Anschlagseite unterschiedlicher ergonomischer Schaftausführungen beim dynamischen Schiessen

Da Humor hier ebenfalls unerwünscht ist , scheint die Darstellung des Threadstarters das eine Flinte eines bestimmten Herstellers von "alleine trifft" , ein sehr wichtiger Hinweis, daß solche Waffen verboten werden müssen.

Die Darstellung , daß Waffen ohne Einflußnahme eines Schützen von alleine ein Ziel aufnehmen, eine sog. Feuerleitlösung errrechnen und es bis zur völligen Zerstörung mit eigener Intelligenz bekämpft , erinnert an militärische Drohnen. Diese fallen jedoch unter das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Das ist sehr sachlich
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Lieber Admin, ich würde mich freuen wenn man den Timeout für das Schreiben eines Beitrages etwas erhöhen könnte, so werde ich also nur ein paar Zeilen schreibn damit es nicht wieder passiert...

Ich habe die Blaser 6 Wochen zur Probe gehabt und besitze die 686 und 682. Grundsätzlich ist es egal wie die Waffe heißt, sie sollte auf Anhieb liegen, bzw. nicht zuviel Schaftveränderungen benötigen sonst wird es teuer.

Ein einfaches Probeschiessen ist keine Hilfe, viele Büchsenmacher lassen Schützen gerne mal 50 oder 100 Schuß machen, in dieser Phase der aufgrund der unbekannten Waffe erhöhten Konzentration trifft man auch mehr als gewohnt,und der BüMa freut sich über den schnellen verkauf.
Aber wenn man sich an die Waffe gewöhnt hat zeigt es sich wie gut sie wirklich liegt und häufig gehen dann die Trefferzahlen nach unten...daher in Ruhe 2 Wochen die Waffe testen mit etwa 1000 und schon weiß man woran man ist.
Übrigens kann ich nict sagen das die 682 schießtechnisch gravierende Unterschiede zur 686 zeigt, diese hatte ich vor der 682, Qualität des Holzes und der Technick sind höher aber ansonsten alles gleich.
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Alsooo...

Ich habe ne 682 Gold E Sporting

"Bestes Teil wo gibt."

nee, ehrlich: Die Waffe hat eine hervorragende Ballance, liegt super in der Hand, für das Geld das Beste was man auf dem Markt findet... die F3 mag ich persönlich nicht.


Gruß Kingklops
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Hallo
Etwas mehr Gewicht stört mich nicht, ist mir sogar lieber. Griffiger Vorderschaft ist für mich sehr wichtig.
Einfachste und preiswerteste Lösung wäre ein neuer Vorderschaft vom Schäfter (nach perönlichem Gusto gefertigt) und die Waffe am Vorder- und Hinterschaft schwerer zu machen (Gewichte einlegen)

Die Blaser konnte ich schon mehrfach schießen und ich traf sehr gut, obwohl jedesmal eine Rechtsausführung geschossen wurde. Das Ding traf von selbst
Erstaunlich. Eine Trefferautomatik hat keine der mir bekannten Flinten. Ich würde beim Kauf in die Schaftanpassung auf jeden Fall ein wenig Zeit und ggf. Geld stecken und ggf. professionellen Unterricht nehmen. Der Schaft muss passen!

Zu dem Thema Haltbarkeit der 682 und F3 Competition
Bei einer Schussbelastung von 2000 Schuss/a (wenn ich das richtig gelesen habe) braucht man sich keine Gedanken um die Haltbarkeit bei den Sportflinten wie der 682 und F3 Competition zu machen. Wettkampfschützen (für die diese Flinten eigentlich gedacht sind) beschießen im Jahr rund 15-20.000 Scheiben.
Meine F3 hat rund 50.000 Schuss gesehen und bisher kein Problem. Es wurden nur Verschleißteile (1 Schlagstück des unteren Laufes und eine Ejektor Feder prophylaktisch getauscht). Bei der 682 meines Bekannten ebenfalls keine Problem (die hat mit Sicherheit mehr als 50.000 Schuss gesehen).
Wichtig sind eine regelmäßige Wartung und Reinigung und das die beweglichen Teile gereinigt werden und etwas Öl sehen. Service bei Blaser sehr gut und schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Beretta etwas umständlicher, jedoch meiner Erfahrung nach auch gut, wenn man die Waffe direkt zum VertragsBüMa von Alberts sendet.

Ich würde mir die Waffe kaufen, die mir am besten liegt, gefällt, haptisch Spass macht und die wenigsten Anpassungen benötigt.

Je nach Nutzung der Waffe würde ich mir das Thema Lauflänge und Kaliber überlegen. Warum nicht 12/76 in 76 bei Beretta und Blaser?
Bei der F3 ist die 20er Basküle die gleiche wie bei der 12er und die Läufe wiegen annähernd gleich viel (also keine Gewichtseinsparung). Wo sollte da der Vorteil des 20er Kalibers liegen? Hier würde man sich nur bei der Munitionsauswahl und -verfügbarkeit einschränken und kann sich nur sehr unwahrscheinlich auf die schnelle beim SChützenkollegen einige Pakete Munition ausleihen.

Falls das sportliche Schießen im Vordergrund steht, würde ich eine Beretta oder F3 Comp im 12er Kaliber und 76er Läufen nehmen (je nach Disziplin, die hauptsächlich geschossen wird). Steht die Jagd im Vordergrund, würde ich eine 20er Beretta 687 Gold E Sport mit 76er Läufen vorziehen, aber das ist Geschmackssache.
 
A

anonym

Guest
Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Ich traue mich das fast nicht zu schreiben .Ich habe jetzt schon mehrer F3 gesehen die jagddlich geführt werden wo sich trotz guter pflege an der Laufschiene Rost gebildet hat.Bei den Berettas eigentlich noch nicht.
Die 682 passt mir persönlich besser und die gibt es ohne Aufpreis auch in Links bei uns in DK.Gefallen tuen mir die Berettas auch besser aber jedem das seine.Holz und verarbeitung sind nach meiner meinung höherwertiger bei Beretta.

Lille
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

at K95fuxx

Wenn ich mit der F3 so gut treffen würde, würde ich die kaufen, ich bin sicher kein freund von Blaser produkten und schon gar nicht von der F3.

Aber wenn jemand davon überzeut ist und damit am besten trift ist das genau das Produkt das derjenige sucht. (Die EUR 700 mehr zu mehr treffer führen ist es das Geld wert, weil ein Masschaft viel mehr kostet)

Alle Flinten Rosten beim zu wenig Pflege, deswegen mit einer Flinte zu schiessen die einem nicht optimal liegt, das macht keinen Sinn. Und wenn das Teil auch nicht ewig hällt, dann trifft man jedoch wenigstens in der Zeit bis die Flinte verbraucht ist. Andernfalls müht man sich mit einem suboptimalen Teil ab, da bringt dann die langlebigkeit auch nichts.

Bei Beretta bekommt Du nur Service wenn Du nach Gardone fährst die Importeure machen 0.000. Mit meiner Klemmer Beretta musste ich nach Gardone fahren bis endlich was gemacht wurde! Isny ist näher. (Von mir ist der Unterschie ca 2h weniger nach Isny als nach Gardone)
 
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Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

Bei Beretta bekommt Du nur Service wenn Du nach Gardone fährst die Importeure machen 0.000. Mit meiner Klemmer Beretta musste ich nach Gardone fahren bis endlich was gemacht wurde! Isny ist näher. (Von mir ist der Unterschie ca 2h weniger nach Isny als nach Gardone)

@ semi

Ich nehme an, du kommst aus der Schweiz?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Re: Entscheidung / EIGENE Erfahrungen zu Beretta 682 E / F3

hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten.
Insbesondere die Ausführung zum KWKG und der integrierten Feuerleiteinrichtung aus dem Hause Blaser waren für meine Meinungsbildung ungeheuer förderlich. Dafür ganz speziellen Dank! :roll:

Zu" sie trifft von alleine": Ich hatte mehrere F3 auf dem Stand nach und nach in den Händen und konnte damit die eine und andere Runde schießen. Ich traf ohne Verrenkungen und besondere Anstregung. Das ist das, was ich ursprünglich aussagen wollte.

Das Thema "Rost" scheint ein Blaserproblem(chen) zu sein. Ich habe als Kugel/Kombinierte nur Blaser im Schrank, bisher hatte ich damit keine Probleme. Dennoch vielen Dank für die Info.
Was ich nun gemacht habe: ich bin mit Fa. Alberts in Kontakt, um die 682 einmal Probe schießen zu können. Mr. Shotgun wähnt zur Stunde im Krankenstand, von hier aus gute Besserung :wink:

@Fatboylulue:
vielen Dank für Deine Ausführung! Das Thema mit der Schaftanpassung ist eben immer irgendwie eines. Pro Blaser: sehr viele Varianten "ab Werk" verfügbar, und auch recht schnell. Für mich als Linksschütze ist das schon wirklich Luxus, wenn ein Hersteller das bietet.
Pro Beretta: ich habe 2 Stück und bin mit der Verarbeitung und der Schußleistung (Deckung, Funktionssicherheit) sehr zufrieden. Daher habe ich ja eben auch das Problem, mich zwischen den beiden Herstellern zu entscheiden.
Ich mag Blaser, auch wenns hier viele gibt, die das nicht tun. Ich muß aber nicht aufgrund von Markentreue auch noch die Flinte haben.
Die Sache mit dem professionellen Unterricht ist angeschoben, siehe oben. Ich möchte mit der Beretta unbedingt unter fachkundiger Leitung schießen, und schauen, wie sie liegt. Das gleiche ist mit der Blaser geplant. Ich investiere also schon Zeit und Geld, um "meine" Flinte zu bekommen, denn ich möchte das ein für alle Mal abschließen.
Nachdem Du schon eine ansehnliche Zahl Patronen durch Deine F3 hast, und ausser den beiden Verschleißteilen nichts weiter gemacht werden mußte, ist meine Frage nach der Haltbarkeit beantwortet. In einigen Artikeln liest man dazu Widersprüchliches.
Das Kaliber 20 hat mir jagdlich gut gefallen, ich führte es eine zeitlang in einer Remington 11-87. Daher die Überlegung, auf das kleinere umzusteigen. Die Basküle ist und bleibt eine 12er bei Blaser, da hast Du Recht. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen, tendenziell aber wohl 12 vor 20.
Insgesamt wird sicherlich mehr auf dem Stand, als auf der Jagd geschossen.


Jäger 33:
Gutes Argument! Mag sein, dass daher die gute Trefferleistung resultierte. Allerdings: welcher BüMa läßt sich eine Flinte für 2 Wochen für 1000 Schuß rausleiern? ich hab einen guten Kontakt zu meinen beiden, aber das machen sie beide nicht. Probeschießen: ja, 1000 Schuß? Nein :roll:
Na, mal schauen: die Blaser kommt aus dem Werk, eine der Ausstellungswaffen. Vielleicht kann ich da ein ein paar mehr rauslassen.
Der Unterschied 686 zu 682 ist es gerade, den ich beim Probeschießen feststellen möchte. Rentiert sich der Umstieg? Und wenn: Beretta oder Blaser. Das ist es ja :cry:

Ihr habt mir auf jeden Fall geholfen.
Na, es werden noch ein paar Wochen ins Land gehen, bis ich beide geschossen habe. Ich melde mich zurück, wenn die Entscheidung gefallen ist.
VG,
K95fuxx
 

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