Enten für die Wasserarbeit

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bei der letzten
Brauchbarkeitsprüfung ( ist jetzt schon 20 Jahre her) in der KG musste damals schon, jeder seine Ente selber mit bringen!
nächstes Jahr hab ich dann wieder Krücken im Garten 🤫
Ich würde dort nicht den Prüfungsleiter machen wollen. Und wenn ich im Vorstand der betreffenden KJS wäre, würde ich das unterbinden. Der Vorstand und der Prüfungsleiter tragen die Verantwortung und können dementsprechend werden.
 
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Es wird immer kurioser … demnächst Voraussetzung für die Erteilung eines JS: Bestandenes 2. Staatsexamen in Jura …

Sagt einer, der sich hauptberuflich u. a. mit diversen Zertifizierungen beschäftigt.

SCNR.
 
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Wie will man denn als Verein, der Ausbildung oder Prüfung a. d. l. Ente anbietet, bei Bedarf nachweisen, daß die Enten ordnungsgemäß aufgezogen worden sind? Das geht nur über zertifizierte Aufzüchter.
Was ist darunter zu verstehen?
Welche Bedingungen müssen da erfüllt sein?

Danke im voraus
 
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Der Tierschutz wird in Deutschland sehr hoch aufgehangen, daß bedeutet für uns
Hundeführer, daß wir die Auflagen rund um das Arbeiten a. d. l. Ente tunlichst einhalten sollten! Wenn mit Enten zweifelhafter Herkunft gearbeitet wird, dann wird das daß Ende der Arbeit a. d. l. Ente bedeuten! Außerdem sind vernünftig aufgezogene Enten ein viel besserer Sparingspartner, als Enten die kein offenes Wasser und Deckung kennen.
 
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Das Arbeiten an der lebenden Ente gehört auch nicht versteckt, es ist ausbildungsrelevant und vermittelt dem Hund auch viel Wissen in einer halbwegs kontrollierten Umgebung. Wenn man alles heimlich macht obwohl es erlaubt ist dann zieht man nur die Missgunst auf sich. Sehen wir ja jetzt gerade, die lebende Ente steht auch in NDS auf der Kippe.
Bei mir kann man sich gerne als Interessierter zum Wasserübungstag anmelden und zuschauen. Jeder Teilnehmer kann auch gerne jemand mitbringen. Gestern waren ca. 30 % Zuschauer dabei. Trotzdem bin ich nicht dafür sensible Themen im Netzt öffentlich zu diskutieren. Ein bekannter Zuchtverein hatte gerade auf Anzeige von Tierschützern Anfragen der nicht einmal örtlich zuständigen Veterinärbehörde. Bei uns wollte sich einmal eine Tierschützerin einschleichen; wir haben das unterbunden und bekamen anschließend (abwegige) Anwaltspost.
 
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Na ja, das ist ja nun nicht sehr weit für Dich! Ob Du nach Michelbach oder nach Forbach fährst.....
Es geht ums Prinzip! Die Vorführung mit den üblichen Bedenkenträgern des angeblichen Tierschutzes incl. entscheidungsfähigen Politikern verlief durchaus positiv. Im Sinne der Ausbildungsenten. Dennoch wurde den Bedenkenträgern, die von der Materie "Jagd" bedenklich wenig Ahnung haben und die Jagd per se nicht tierschutzgerecht ist, insbesondere auch im Hundewesen, recht gegeben! Da fehlt es an Rückgrat der Entscheidungsträger!
P.S. Die Weiher anlagen, die dazu angepachtet werden müssen, liegen schon etwas tiefer in F.
 
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Dürft Ihr in Michelbach nicht mehr mit Ente arbeiten?
Die LJS hat dort eine eigene Weiheranlage für die Hundearbeit.
 

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