Elefanten für Deutschland

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Wenig lesen führt auch zur Bildung…der Araber hat nur griechisches Wissen konserviert. Schon an der Franzosenkrankheit ging seine Medizin ein. Dieses indianische Mitbringsel aus der neuen Welt soll übrigens das Sexualverhaltens der Mitteleuropäer recht schnell von polygam auf monogam umgestellt haben.
Immerhin haben die Araber als erste den Schafsdarm als Verhütungsmittel benutzt.
Vor hundert Jahren haben dann die Engländer die Methode verfeinert, indem sie den Schafsdarm vorm Benutzen aus dem Schaf entfernten...
 
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Zu Ostzeiten stand mal eine lange Schlange an Kunden beim Konsum an. Ein Passant kam des Wegs und fragte den letzten, was es wohl gäbe, dass alle anstünden. Er bekam die Antwort, es gäbe Elefantenfleisch in Dosen. Das interessierte ihn und so stellte er sich an und erwarb eine solche Dose. Zu Hause ankommen und öffnen war eins, die Dose jedoch war leer. Voller Entrüstung zurück zum Konsum stellte er die Verkäuferin zur Rede, dass seine Dose ja wohl leer wäre, er aber ein Stück Elefantenfleisch erwartet hätte. Die Verkäuferin hat ihm geantwortet, dass jedes Teil des Elefanten verwertet werde und er hätte wohl das Aschloch in der Dose gehabt.
 
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7 Apr 2022
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In der Kolonialzeit haben deutsche Truppen

und Landwirte so ein Projekt gestartet, im heutigen Grenzgebiet Ruanda / Kongo. Sie haben sich indische Mahouts dazu ins Land geholt. Die belgischen Kolonisatoren haben das etwas fortgeführt, hatten aber bzgl. des Waldes andere Interessen (Kautschuk v.a.) und außerdem keine funktionierende Transportkette für Langholz bis zur Verschiffung. In der Post-Kolonialzeit wurde das Projekt beendet, weil es inzwischen Maschinen gab, die effektiver einsetzbar sind.

Elefanten sind dort ebenso unwirtschaftlich im Forstbetrieb, wie bei uns Pferde. Extreme Umweltbedingungen mal außen vor.

Mbogo
Ja das war in Gangala na Bodio.
Die Engländer hatten zuerst die Idee, in Kenia, sie haben indische Elefanten und ihre Mahouts dorthin vefrachtet.
Die Elefanten gingen in kurzer Zeit an afrikanischen Krankheiten ein, blieben die Mahouts; diese wurden dann auf afrikanische Elefanten eingesetzt. Das Programm endete in den '60-70erJahren.
Derzeit wird allerdings so ein Programm wieder eingeleitet, ich weiss nicht wo; auf keinen Fall, wo politische od. soziale Unruhe herrschen.
 
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Ein Mohr, aus Bosheit und Pläsier, schießt auf das Elefantentier

schrieb Wilhelm Busch einst
 
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Enz Mohrinnen, belästigen therminal ballistisch ein Elefantum, aus negativer Freude und unerlaubter Lust?
 
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Ich kaufe mir gleich einen 98er mit Daumenloch und Klappdeckelmagazin in 7x57 Mauser und nur mit K&K.

Dann werde ich die Erlaubnis für den Abschluss deutscher Elefanten beantragen. Davor muss ich noch dafür sorgen, dass nur mit so einer Waffe und ohne weitere Zieloptiken auf den Rüsselträger gejagt werden darf.

Auch die klassisch deutsche Safarikleidung aus der Kolonialzeit muss dafür getragen werden.

Als Munition sind nur solche mit in Europa gefertigten Teilmantelgeschossen erlaubt.

Für die Nachsuche dürfen nur bestätigte NSF mit HS oder BGS eingesetzt werden.

Der Gewehrträger darf abweichend von kolonialer Epoche ausnahmsweise hellhäutig sein.

Der Schuss muss freihändig erfolgen oder vom Schießstock aus deutschem Haselnussstrauch.

Das Fernglas muss aus deutscher Produktion sein und eine Porro-Prismen-Bauform haben.

Gäbe es weitere sinnvolle Auflagen für die Jagd auf den deutschen Elefanten?
 
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