EKA Swingblade hat das jemand im Einsatz

steve

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Moin, ich habe bei einem meiner Gäste das Swingblade mal im Einsatz gesehen und fand es eigenlich nicht verkehrt. Eigentlich wollte ich nur noch Billigmesser kaufen, weil schon zwei Puma von mir draußen im Wald liegen. Trotzdem habe ich mir das Dingen dann gekauft. Bisher acht Stück Schalenwild (Rot- und Damwild) aufgebrochen ohne nachzuschärfen. Funktioniert wie ich finde gut und die Aufbruchklinge ist insbesondere beim "schnell aufblähenden" Damwild sehr von Vorteil. :wink: Ringeln geht, gerade mit der Aufbruchklinge, auch sehr gut. Also ich finde das Messer absolut praxistauglich, wenn auch fürn Stück Metall mit Plastikgriff grenzwertig im Preis.
 
A

anonym

Guest
Ich hab auch eines und bin sehr zufrieden. Inzwischen haben sich Andere in meinem Umfeld auch eines zugelegt.

Im Forum hier sind mehrere Threads dazu, die alle sehr positiv berichten.

Was mir nicht gefällt:

1. Die rundliche Form der Klinge vorne.
2. Das Messer wird relativ schnell stumpf.
 
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Hab ein originales EKA mit 12C27-Stahl gekauft. Ist von der Idee her top und liegt auch sehr gut in der Hand. Habe es für Reh- und Schwarzwild genommen. Die Klingenlänge ist dafür meiner Ansicht nach gut. Sehr hilfreich finde ich es bei dem "aus der Decke schlagen". Hier kann man ohne in das wertvolle Keulen- u. Blätterwildbret zu schneiden einfach einen Schnitt quer über die Decke machen. Das Weiterarbeiten ist dann echt voll einfach...
Ich habe ein Problem, das Messer richtig scharf zu bekommen. Bin allerdings auch kein geübter Messerschleifer. Ich hätte mir von einem schwedischen Hersteller eine ausgesprochen scharfe Klinge erhofft....wie gesagt, liegt vielleicht auch an mir...
Da ich unzählige Alternativen habe, werde ich es wieder verkaufen...
 
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Wie schärft ihr eure Klingen? Die normale ist jetzt nicht das Problem,
aber wie bekommt ihr die Aufbrechklinge wieder richtig scharf?

Habe glaub ich nicht das EKA sondern das Outdooredge...
 
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Ich geb mein Swingblade stumpf nem Spezel. Und der bringts mir scharf wieder mit
 
A

anonym

Guest
Ich hatte einige Jahre nur Dick-Metzgermesser. Vorher mal den skinner von outdoor edge (auch sehr gut) und dieses Jahr im Januar noch ein Spyderco Native III.

Forestgump meinte "das Swingblade, das MUSST Du kaufen", also hab ich`s gekauft. Swingblade G3 orange kam am SA an und wartet auf Saisonbeginn. Das Dick lege ich sicherheitshalber noch in meine Jagdkiste. Mein Neffe soll damit lernen, wie man klassisch / bayerisch aufbricht, und es läßt sich einfach rasiermesserscharf schleifen.
 
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Ich benutze beim Aufbrechen in der Regel ein Dick Gekrösemesser, ein Dick Messer und eine Gartenschere.

Das EKA Swingblade benutze ich nur auf Drückjagden oder wenn ich doch mal im Revier aufbreche.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Ich hatte einige Jahre nur Dick-Metzgermesser. Vorher mal den skinner von outdoor edge (auch sehr gut) und dieses Jahr im Januar noch ein Spyderco Native III.

Forestgump meinte "das Swingblade, das MUSST Du kaufen", also hab ich`s gekauft. Swingblade G3 orange kam am SA an und wartet auf Saisonbeginn. Das Dick lege ich sicherheitshalber noch in meine Jagdkiste. Mein Neffe soll damit lernen, wie man klassisch / bayerisch aufbricht, und es läßt sich einfach rasiermesserscharf schleifen.

War mir gar nicht bewusst, dass ich das in solch einer Deutlichkeit geäußert habe. Aber verkehrt machst Du wirklich nichts damit. :lol:
 
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Alten Thread aufgewärmt.

Hat jemand das Plastikteil mit der Fangriemenöse entfernt?
Ich muss das nicht unbedingt haben, finde es stört eher.
Ausbauen ist kein Problem, aber das Ding fungiert auch als Distanzstück. Und ich hab jetzt auf die schnelle nichts passendes gefunden um es statt dem Originalteil einzubauen.
 
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Ich kenn nur die alte Version, die hat das Anhängsel nicht. Aber wenn's nur Plastik ohne Metalleinlage ist: Was spricht gegen schnelles wegschneiden, -schmelzen, -feilen des Überstands?
 
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Eben. Feil das ganze bündig mit dem restlichen Messer, das sollte doch problemlos gehen.
 
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Ja, das ist natürlich richtig, das kann man machen.
Mir wär es halt sympathischer wenn man das Ding nicht kaputt macht. Es mag ja mal sein dass man es sich doch wieder wünscht so eine Öse zu haben.

Hätte ja sein können, dass sich da schon jemand irgendwie dran ausgetobt hat.:rolleyes:
Mir fällt einfach nichts passendes ein.
 
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Ich hab noch bei keinem jagdlich genutzten Messer irgendeine Art von Öse vermisst, ganz im Gegenteil.
 

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