nur mal so: warum bringst die jägerschaft nicht fertig eine wissenschaftliche studie zu erstellen, wo NACHWEISLICH der fuchsabschuß anderen populationen zugute kommt?
wenn man hier so liest, wird einem eher shclecht in der richtung, daß hier einige den schuß nicht hören;-) es ist völlig egal, was der ein oder andere so sieht im revier etc. . um sowas auf handfeste beine zu stellen, brauchts studien von erklärten fachleuten. nur dann ist es handfest. die mühe muß man sich machen, sonst haben die anderen "recht", so weh das auch tun mag. solange in der öffentlichkeit nur das bild des jägers existiert, der sich um seine abschußreglemtierung sorgen macht, anstatt daß er wahrgenommen wird als offensiver habitatspraktiker (reviergestaltung und erhaltung natürlicher habitatsgrundlagen), solange wird sich das bild in der öffentlichkeit von jägern nicht groß ändern.
was, wenn in der tat die reviergestaltung den besseren einfluß auf dei population bewirken würde, als der fuchsabschuß? warum wird nur auf dem einen drauf rumgeritten? über eine antifuchsgerechte reviergestaltung (im sinne des schutzes von rebhühnern etc.) wird hier weit weniger diskutiert und tips ausgetauscht, als über lockung und kirrung und und und.
auch bei krähen sagen ja einige, daß die abschüsse nix bringen, da die krähen im normalfalle sich selber so stressen, daß dadurch dann weniger nachwuchs hochkommt, als wenn man die erwachsenen abballert und dadurch viel mehr bruten gedeihen.
wo bei füchsen die wahrheit ist, ist für aussenstehende nicht nachvollziehbar. klar ist, daß irgendwie auf beiden seiten etwas dran ist, aber warum wird das dann nicht mal von seite der jägerschaft offensiv mit entsprechendem personal und wissenschaftlichem pipapo geklärt? genauso die kormorane und und und.....