Einbau gebrauchter Einsteckläufe

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Schaut man in die entsprechenden Rubriken einschlägiger Internetwaffenhandelsportale, so stellt man fest, dass dort auch Einsteckläufe gehandelt werden.
Um diesen Begriff etwas exakter zu fassen: gemeint sind an dieser Stelle die weithin vor allem in kombinierten Waffen Anwendung findenden und für die üblichen „Raub- und Rehwildkaliber“ mit Zentralfeuerzündung zwischen .17 Hornet und 5,6x52R eingerichteten Einsteckläufe, welche bis zur Mündung des Flintenträgerlaufes reichen und mit diesem abschließen.

Meiner Wahrnehmung nach scheinen derzeit die Firmen Keller&Simmann (K&S) und Keppeler die Marktführerschaft innezuhaben, weswegen ich mich im Weiteren v. a. auf von diesen zur Verfügung gestellte Zahlen aus aktuellen Preislisten, bzw. Antworten auf persönliche schriftliche Anfragen beziehen werde.
Das heißt aber keineswegs, dass nicht auch andere Hersteller ggf. mindestens gleichwertige Produkte zu liefern in der Lage sein können.

Kauft man bei einer der genannten Firmen ein solches Produkt neu, so beinhaltet der Kaufpreis üblicherweise die Einbau- und Beschusskosten (wobei das Beschussrisiko nachvollziehbarermassen auch dabei zulasten des einliefernden Kunden geht). Separat berechnet wird das erstmalige Einschiessen (mit 106,— vs. 108,— € bei beiden in annähernd gleicher Höhe), alle ggf. anfallenden Arbeiten an der Trägerwaffe (z. B. bei beiden 160,— € für eine unkomplizierte Schlagbolzenverkleinerung) und alle evtl. anfallenden Versandkosten.

Dass die Trägerwaffe kundenseitig gestellt wird, darf wohl als regelhaft angesehen werden, weswegen sich alle Preise auch auf diesen üblichen Fall beziehen.

Bei Stellung von Waffe und Einstecklauf, eine Konstellation, welche beispielsweise bei Erwerb eines Einstecklaufes auf dem Gebrauchtmarkt eintritt, gelten hingegen spezifische Einbaukonditonen.

So veranschlagt Keppeler für den schlichten Einbau angelieferter fabrikatsgleicher Läufe 358,— € und für Aufrüstung eigener Läufe mit Mündungsverstellung und deren Einbau 454,— €.

Bei K&S hingegen kosteten Einbau und Beschuss dort hergestellter Einsteckläufe bei Anlieferung gemäß Mitteilung aus dem Jahre 2021 (möglicherweise hat es dort zwischenzeitlich auch eine Preisanpassung nach oben gegeben) immerhin 515,— € (zzgl. aller Einschiess- und Nebenkosten).

Als büchsenmacherischer Laie kann ich den für einen solchen Einstecklaufeinbau erforderlichen Aufwand schlecht einschätzen.

Gerne gönne ich jedem Handwerker sein aufgrund des Arbeitsaufwandes ordentlich bemessenes und zugemessenes Salär……...gefühlt kommen mir die angesetzten Preise jedoch eher großzügig kalkuliert, respektive: die Zweitverwendung gebrauchter Läufchen zumindest nicht bewusst fördernd vor.

Finden sich hier u. U. Wissende, die
- die kostentreibenden Probleme beim Zweiteinbau von Einsteckläufen beurteilen und erklären können und/oder
- Stellen benennen können, welche in der Lage sind, fach- und sachgerecht den Einbau aller Einstecklauffabrikate zu signifikant günstigeren Konditionen vorzunehmen?

Grüße, M.
 
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Ich kenne mich nicht wirklich aus auf diesem Gebiet, aber ist nicht ein wichtiger Punkt der abschließende Beschuss der Gesamtkonstruktion?
Stelle ich eine Waffe her, wenn ich einen Einstecklauf einbaue?
Könnten das evtl zu berücksichtigende Aspekte sein?
 
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2 Anmerkungen
1. werden kaum noch Einsteckläufe gekauft, hängt sicher auch mit verstärktem SW-Vorkommen und , vor Allem, mit den Preisen für Bälge zusammen.
2. einfach einen 44er in .22WMR nehmen, die schießen (mit ausgesuchter Schußleistung) so exakt, dass ein Freund damit mal die Kreismeisterschaft geschossen und gewonnen hat. Für den Einbau dürfte ein Büma ca. 100,-- - 150,--EURO verlangen, ein Beschuß ist nicht erforderlich und bis 70m ist das Kaliber (vernünftiger Treffer vorausgesetzt!) auch für den Winterfuchs ausreichend.
 
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Einsteckläufe in Zentralfeuerkalibern sind (wegen deren durchweg über 2100 bar liegenden Gebrauchsgasdrucken) in und mit der Trägerwaffe amtlich zu beschließen. Die Beschusskosten sind amtlich festgesetzt und hier nicht zu diskutieren. Der Einbau stellt keine Waffenherstellung dar, gehört aber in die qualifizierte Hand des Büchsenmachers.
Dies alles sind Punkte, die hier aber auch nicht zur Diskussion stehen sollen!

Ich würde mich vor allem über Infos von büchsenmacherisch wirklich beschlagenen Foristi freuen, die die Feinheiten der Einstecklaufeinpassung INSBESONDERE GEBRAUCHTER Läufe auch wirklich kennen.

Desweiteren interessiert mich, ob jemand Büchsenmacher kennt, die Einpassungen von Einsteckläufen aller Fabrikate ohne qualitative Abstriche gegenüber einer Ausführung der Arbeiten in den Herkunftsbetrieben zu günstigeren Preisen auszuführen in der Lage und bereit sind!

M.
 
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1. werden kaum noch Einsteckläufe gekauft, hängt sicher auch mit verstärktem SW-Vorkommen und , vor Allem, mit den Preisen für Bälge zusammen.
2. einfach einen 44er in .22WMR nehmen, die schießen (mit ausgesuchter Schußleistung) so exakt, dass ein Freund damit mal die Kreismeisterschaft geschossen und gewonnen hat. Für den Einbau dürfte ein Büma ca. 100,-- - 150,--EURO verlangen, ein Beschuß ist nicht erforderlich und bis 70m ist das Kaliber (vernünftiger Treffer vorausgesetzt!) auch für den Winterfuchs ausreichend.
Ob und warum Einsteckläufe deiner Meinung nach „…kaum noch gekauft…“ werden, ist hier nicht Gegenstand der Betrachtung.

Fragestellungen siehe oben. Diese bitte ich zu beachten und - wenn möglich - qualitativ hochwertig zu beantworten.

Zudem:
Eine „Kreismeisterschaft“ im jagdlichen Schießen sollte nach der DJV-Schießvorschrift stattgefunden haben. Nach dieser ist die Verwendung einer Waffe im Kaliber .22WMR unzulässig.
Vgl.: Auszug aus der DJV-Schießvorschrift

IMG_7366.jpeg
Ende OffTopic!

Und BITTE müllt den Thread doch nicht mit thematisch unpassenden Beiträgen voll! Danke!

M.
 
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Ob und warum Einsteckläufe deiner Meinung nach „…kaum noch gekauft…“ werden, ist hier nicht Gegenstand der Betrachtung.

Fragestellungen siehe oben. Diese bitte ich zu beachten und - wenn möglich - qualitativ hochwertig zu beantworten.

Zudem:
Eine „Kreismeisterschaft“ im jagdlichen Schießen sollte nach der DJV-Schießvorschrift stattgefunden haben. Nach dieser ist die Verwendung einer Waffe im Kaliber .22WMR unzulässig.
Vgl.: Auszug aus der DJV-Schießvorschrift

Anhang anzeigen 235919
Ende OffTopic!

Und BITTE müllt den Thread doch nicht mit thematisch unpassenden Beiträgen voll! Danke!

M.
Mag dich ja nicht enttäuschen.
Aber hast du den letzten Satz in der djv Vorschrift gelesen?
Mindestkaliber .22 Hornet!
Die .22wmr ist nicht zulässig, da sie kleiner als die .22 Hornet ist!
 
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Schaut man in die entsprechenden Rubriken einschlägiger Internetwaffenhandelsportale, so stellt man fest, dass dort auch Einsteckläufe gehandelt werden.
Um diesen Begriff etwas exakter zu fassen: gemeint sind an dieser Stelle die weithin vor allem in kombinierten Waffen Anwendung findenden und für die üblichen „Raub- und Rehwildkaliber“ mit Zentralfeuerzündung zwischen .17 Hornet und 5,6x52R eingerichteten Einsteckläufe, welche bis zur Mündung des Flintenträgerlaufes reichen und mit diesem abschließen.

Meiner Wahrnehmung nach scheinen derzeit die Firmen Keller&Simmann (K&S) und Keppeler die Marktführerschaft innezuhaben, weswegen ich mich im Weiteren v. a. auf von diesen zur Verfügung gestellte Zahlen aus aktuellen Preislisten, bzw. Antworten auf persönliche schriftliche Anfragen beziehen werde.
Das heißt aber keineswegs, dass nicht auch andere Hersteller ggf. mindestens gleichwertige Produkte zu liefern in der Lage sein können.

Kauft man bei einer der genannten Firmen ein solches Produkt neu, so beinhaltet der Kaufpreis üblicherweise die Einbau- und Beschusskosten (wobei das Beschussrisiko nachvollziehbarermassen auch dabei zulasten des einliefernden Kunden geht). Separat berechnet wird das erstmalige Einschiessen (mit 106,— vs. 108,— € bei beiden in annähernd gleicher Höhe), alle ggf. anfallenden Arbeiten an der Trägerwaffe (z. B. bei beiden 160,— € für eine unkomplizierte Schlagbolzenverkleinerung) und alle evtl. anfallenden Versandkosten.

Dass die Trägerwaffe kundenseitig gestellt wird, darf wohl als regelhaft angesehen werden, weswegen sich alle Preise auch auf diesen üblichen Fall beziehen.

Bei Stellung von Waffe und Einstecklauf, eine Konstellation, welche beispielsweise bei Erwerb eines Einstecklaufes auf dem Gebrauchtmarkt eintritt, gelten hingegen spezifische Einbaukonditonen.

So veranschlagt Keppeler für den schlichten Einbau angelieferter fabrikatsgleicher Läufe 358,— € und für Aufrüstung eigener Läufe mit Mündungsverstellung und deren Einbau 454,— €.

Bei K&S hingegen kosteten Einbau und Beschuss dort hergestellter Einsteckläufe bei Anlieferung gemäß Mitteilung aus dem Jahre 2021 (möglicherweise hat es dort zwischenzeitlich auch eine Preisanpassung nach oben gegeben) immerhin 515,— € (zzgl. aller Einschiess- und Nebenkosten).

Als büchsenmacherischer Laie kann ich den für einen solchen Einstecklaufeinbau erforderlichen Aufwand schlecht einschätzen.

Gerne gönne ich jedem Handwerker sein aufgrund des Arbeitsaufwandes ordentlich bemessenes und zugemessenes Salär……...gefühlt kommen mir die angesetzten Preise jedoch eher großzügig kalkuliert, respektive: die Zweitverwendung gebrauchter Läufchen zumindest nicht bewusst fördernd vor.

Finden sich hier u. U. Wissende, die
- die kostentreibenden Probleme beim Zweiteinbau von Einsteckläufen beurteilen und erklären können und/oder
- Stellen benennen können, welche in der Lage sind, fach- und sachgerecht den Einbau aller Einstecklauffabrikate zu signifikant günstigeren Konditionen vorzunehmen?

Grüße, M.
Gebraucht kaufen
Dazu musst die die exakte Lauflänge von deiner Kombinierten und den vom Einstecklauf wissen!
Ist der Gebrauchte etwas zu lang, muss er gekürzt und die Mündung neu bearbeitet werden.
Danach erfolgt dann ein Neubeschuss! Das sind dann Extrakosten!
Ist er zu kurz für deinen Lauf, wird es wohl mit dem einstellen schwer, da würde ich im Vorfeld mit einem Bümer sprechen.
Gruß Ralf
 
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Mag dich ja nicht enttäuschen.
Aber hast du den letzten Satz in der djv Vorschrift gelesen?
Mindestkaliber .22 Hornet!
Die .22wmr ist nicht zulässig, da sie kleiner als die .22 Hornet ist!
Manchmal möchte man an diesem Forum verzweifeln!
Kann hier niemand lesen???
DAS ist genau das, worauf ich hinwies!

Dein zweiter Beitrag beschäftigt sich mit Selbstverständlichkeiten.
Selbstverständlich muss ein gebrauchter Estl. hinsichtlich seiner Länge zum vorgesehenen Trägerlauf passen, da eine Anpassung schwierig oder unmöglich sein mag.

DAS IST NICHT GEMEINT!!!

Die angeführten Firmen konkretisieren ihre Einbauangebote für zuvor anderweitig eingebaute Läufe ausdrücklich NICHT hinsichtlich bestimmter Längen in Bezug auf den Trägerlauf.
Sie berechnen die angegebenen Preise UNABHÄNGIG davon, d.h., auch, wenn die Länge genau passen sollte (worauf man selbstverständlich im Vorfeld einer evtl. Akquise sorgfältig achten sollte).

Insofern stellt sich die Frage, inwieweit Anpassungsarbeiten z. B. an den Innendurchmesser des Trägerlaufes erforderlich sind, die in ihrer Komplexität die aufgerufenen Preise rechtfertigen.

Könnten sich alle, die solche Maßnahmen noch nicht selbst durchgeführt und auch sonst keine Ahnung haben, vielleicht einfach einmal zurückhalten?
Unqualifizierte Beiträge machen den Thread als Informationsquelle nur schwer lesbar und führen letztlich zu keinem Erkenntnisgewinn.

Danke!

M.
 
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Sicherlich ein völlig unübliches Konzept…..vielleicht ja aber doch mal wert, ausprobiert zu werden?
M.
 
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ich habe einen Krieghoff Waldschütz mit Einstecklauf in .22 Ho, beide von Frankonia Mitte der 70er zusammengefügt. EL nicht vvv.

Vor Corona kam ich mal auf die Idee, mir einen modernen EL in 5,5x50R einbauen zu lassen und hatte bei egun schon einen in der Länge exakt passenden gekauft .

Auf Anfrage bei K&S und Keppeler bekam ich damals geringfügig günstigere Preise genannt. Und interessanterweise unterschieden sich diese nicht wesentlich von den Schätzpreisen, die mir die Bümas in der Umgebung und einige andere zu nennen bereit waren. Am Ende lief es darauf hinaus, dass ein verlässlicher Kostenvoranschlag nur bei Vorlage/ Zusendung von Waffe und EL gemacht werden könne.

Ich hab dann die Finger davon gelassen und den EL wieder verkauft.
 
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Ich hole diesen Faden noch einmal nach oben, da die Grundfrage aus meiner Sicht noch nicht mit kompetenter Feder beantwortet wurde:

Was genau macht den Einbau (mündungslanger) Einsteckläufe aufwändig und damit teuer?

„Hinten“ wird ja die Abstimmung auf die exakten Maße des Schrotpatronenlagers in der Regel über eine den Abstand der Anlageschulter verändernde Überwurfmutter vorgenommen und das Ergebnis bis zum zufriedenstellenden Abschluss mehrfach kontrolliert. Dann ist noch eine Fräsung am Schrotpatronenauszieher der Trägerwaffe vorzunehmen.
„Vorne“ ist der Einstecklauf durch Abdrehen auf die korrekte Gesamtlänge zu kürzen und die Mündung dabei fachgerecht zu gestalten. Schließlich muss dann noch das vordere Trägerstück, welches gleichzeitig auch das Verstellelement darstellt, dem Innendurchmesser des Schrotlaufes, bzw. dessen im individuellen Fall vorliegenden Choke exakt angepasst werden, was meiner Vermutung nach erneut auf der Drehbank geschieht.

Die bis hierher zusammengestellten Maßnahmen schlagen somit mit ca. 1/2 k€ zu Buche, denn alles, was mit dem sich dann üblicherweise anschließenden Einschiessen oder mit dem erforderlichen Beschuss zu tun hat, wird gesondert berechnet. Ist das soweit korrekt, oder habe ich etwas übersehen?

Da man hier gerne missverstanden wird, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich dem Büchsenmacherhandwerk von Herzen seine Einkünfte gönne. Dies heißt aber nicht, dass ich nicht trotzdem die diesen zugrundeliegenden Kalkulationen in groben Zügen gerne verstünde.

Zudem interessiert mich, ob, bzw. bis zu welcher Preisgrenze der Erwerb gebrauchter Markeneinsteckläufe eine wirtschaftliche Alternative zum Neukauf darstellen kann.

Dafür müsste ich wissen, ob und worin der kostspielige (weil mutmaßlich aufwändige) Einbau beim Originalhersteller einem vielleicht etwas günstigeren Einbau beim BüMaMei um die Ecke überhaupt überlegen ist.

Und bitte:
Es geht mir hier nicht um Glaubensbekenntnisse.
Wer etwas Fundiertes (insbesondere hinsichtlich der Aufwandsabschätzung: benötigte Mann-/Maschinenzeiten (welche?), Abschätzung kalkulatorischer Kosten etc.) beizutragen in der Lage ist, ist herzlich gebeten, dies zu tun.
Wer nix Substantiiertes dazu weiß, der wird gebeten, sich auf‘s Lesen zu beschränken. Danke!

M.
 
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Da ist ein Bixner schon mal nen halben bis ganzen Tag mit zu Gange, je nach dem, was alles NICHT passt.
Setz mal Preise für Mündungsgeinde dazu ins Verhältnis(das dauert ne Stunde, wenn mans kann).
 
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Pauschal kann ich das nicht beantworten, aber es sind teilweise Fräsarbeiten am Auszieher der Waffen vorzunehmen (vor allem bei Randpatronen). Da wird dann eine Kralle eingepasst, die in den Rand der Patrone greift und diese beim Brechen der Waffe nach oben drückt.
 

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