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Das 168 grains Aero hab ich schon paar Jahre , aber richtig Glücklich ist was anderes:biggrin:
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What :lol: .. ne mal im Ernst erzähl mal...
Das einzige was ich kenne, ist zu wenige Schweiß bei Sauen die noch paar Meter gehen, doch da freut sich der Klm.
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Da wären wir schon beim Punkt.
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Ist schon mit Standard Bohrung Sauerei genug. Und paar Meter kann auch mal mehr sein.
Am Anfang hatte ich bei Rehwild ca 15-20m Flucht. Jetzt habe ich aber den Haltepunkt angepasst und die letzten 5 Stück lagen alle am Anschuss. Zur Verwertung, am 3.1. habe ich noch ein Stück Rehwild erlegt und leider genau das Gleiche Hämatomproblem gehabt wie Du. Da die Schachteln bald aufgebraucht sind werde ich auch mit dem Gewicht etwas runtergehen.
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Dachte immer, Hämatome würden mit zunehmender Geschwindigkeit eher steigen.
Zu den Problemen in den Kalibern .323 und .338: Hier könnte Barnes seine Geschosse ev. mehr auf größeres Wild wie Wapiti und Elche ausgelegt haben. Also: Penetration vor Deformation. Dass das dann auf Rehe nicht so gut funktioniert, dürfte auf der Hand liegen. Ein anderer Grund könnte sein, dass bei zu hohen Geschwindigkeiten die Fahnen abreißen und sich dies negativ auswirkt. Sehe eigentlich auch bei bleifreien keinen Vorteil mit Mündungsgeschwindigkeiten von über 900 ms, wenn es auf unsere Entfernungen von normalerweise 15 - 150 m geht.
Zu den Problemen in den Kalibern .323 und .338: Hier könnte Barnes seine Geschosse ev. mehr auf größeres Wild wie Wapiti und Elche ausgelegt haben. Also: Penetration vor Deformation. Dass das dann auf Rehe nicht so gut funktioniert, dürfte auf der Hand liegen. Ein anderer Grund könnte sein, dass bei zu hohen Geschwindigkeiten die Fahnen abreißen und sich dies negativ auswirkt. Sehe eigentlich auch bei bleifreien keinen Vorteil mit Mündungsgeschwindigkeiten von über 900 ms, wenn es auf unsere Entfernungen von normalerweise 15 - 150 m geht.
Habe ich genau die gleiche Erfahrung gemacht.
Hatte mich für das TTSX entschieden und nicht fürs GMX, weil es immer heißt "lieber ne Nummer leichter wählen" bei bleifrei.
1 Damtier mit Kammerschuß auf vielleicht 25m beschossen und ist noch über 200m gegangen und 1 Bock auf vielleicht 45m mit Schuß aufs Blatt und quer durch die Kammer (stand leicht schräg)noch knapp 100m gegangen. Sowas kenne ich vom GMX in .284 überhaupt nicht. Werde noch mal 2 Stück Wild erlegen und wenn es dort ähnlich ist auf GMX wechseln.
WMH
scharssen
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Das GMX in .323 könnte man wohl mal probieren. Das in .338 ist aber von der Form her und der sehr schmalen Spitze und damit kleinen Kaverne eher für wirklich starkes Wild gedacht. Anders als das .366, das eine unglaublich breite Kaverne hat.
Aber mit dem GMX 150 gr. in der .308 Win bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Wirkt sehr ähnlich wie das von mir zuvor verwandte Accubond in 165 Grs. Barnes habe ich selbst noch nicht probiert.
Aber mit dem GMX 150 gr. in der .308 Win bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Wirkt sehr ähnlich wie das von mir zuvor verwandte Accubond in 165 Grs. Barnes habe ich selbst noch nicht probiert.
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GMX .338 V0 um 900 m/sAnhang anzeigen 30822 Entfernung 140 m
GMX .284 V0 um 900m/s Anhang anzeigen 30823 Entfernung 40 m
Ich seh da keine großen Unterschiede.
Das 7x64 Schweinchen ist von heute 16 Uhr.
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8,5=60m
7mm =10m
Hab aber vor einigen Tagen mit dem GMX aus der 8,5 eine erlegt die lag am Platz Treffersitz ähnlich wie bei den beiden gezeigten.
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