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Schade um so einen knorrigen Baum am Wegesrand. Zumal die Umgebung nicht so trocken aussieht.
Jo, 30 km weiter im Westerwald: grosser Regen angesagt, hat vielleicht 1 h genieselt, mehr nicht..... 2 Bauern haben den Mais schon abgehäckselt, da kommt nix mehrEben kam hier im Koblenzer Raum seit 6 Wochen das erste Gewitter mit etwas Regen, das man wirklich nass wurde !
Diese Woche kam zweimal für ein paar Stunden Regen, aber so dünn, daß es unter Bewuchs nicht nass wurde.
Beim Pirschwegsäubern staubte es immer noch ...
Sorry, aber derzeit bin ich für solche Einwände nicht wirklich in der Stimmung.Das hindert aber nicht, den vollen Wildschaden in Rechnung zu stellen :-(
Bei uns wurden vor zwei Jahren 100 Ebereschen in das Sumpfgebiet gepflanzt, nicht eine hat diesen Sommer überlebt.Gestern in der hiesigen Zeitung ein Artikel über den Zustand des Hardtwaldes:
Von 1000 letztjährig neugepflanzten Eichen hat keine einzige überlebt...
Der gesamte Wald wird sterben, was bleiben wird, ist eine Art Buschlandschaft.
Bestärkt andererseits meine Hoffnung, hier noch Antilopenjagd erleben zu dürfen...
Wäre das nicht Aufgabe der zuständigen Jäger zur Vermeidung von Schäden?Wir teilen uns eine Batterie um den ganzen Mais zu zäunen
Mein Chef ist Pächter auf seinem eigenen Land, wenn man so will. Aber es ist hier eine Pächtergemeinschaft. Ich gehe auch nicht davon aus, dass es einer von unseren Regulären Jägern war, bei den Begehern würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen.Wäre das nicht Aufgabe der zuständigen Jäger zur Vermeidung von Schäden?
Bestärkt andererseits meine Hoffnung, hier noch Antilopenjagd erleben zu dürfen...
Leider wahr!Grüner wird's nicht, sagte der Gärtner und flog davon. :-(