Drückjagden 2024/25

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...

Die Ansage für Stand- (und nat. durchgehende) Hundeführer hinzugehen und die Situation zu klären, ist ein Gebot der Praxis und wird auf manchen Jagden leider auch bei den konkreten Ansagen vergessen.
Leider wurden schon stellende Hunde von Standschützen fahrlässig erschossen...

Ich halte es für geboten, nur Hundeführern das Angehen des Standlautes zu gestatten. Einen auf den Bail mit meinem Hund zulaufenden Standschützen mag ich mir nicht vorstellen. Das gilt insbesondere dann, wenn ein spezielles (Jagdvermittler) Bezahlklientel oder farbige Nummernschilder vertreten sind.

Soweit Gefahrenbereiche existent und ausgezeichnet sind, erachte ich die Grenze zwischen unproblematischem Verlassen des Standes und dem Bewegen in einer kritischen Zone als fließend. Ich habe auf Bewegungsjagden - speziell in Anwesenheit der Genannten - durchaus Dinge erlebt, die ich mir nur schwer vorstellen konnte.

Abgesehen von definierten und abgesprochenen Ausnahmen ist den Standschützen auf unserer Bewegungsjagd das Verlassen des DJ Bocks grundsätzlich und per se untersagt.


grosso
 
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Auf den 2/3 DJ, auf denen ich mich so rumtreibe um daheim keinen Ärger zu haben, gehen Standschnaller vom Sitz, wenn der Hund in Sichtweite Hilfe braucht. Der Rest bleibt von Jagdbeginn bis Hahn in Ruh genau da wo er hingehört: Auf dem Sitz.

Ist kein Stück Wild wert, dass irgendjemand da unkontrolliert im Treiben rumturnt. Wenn Hunde wiederholt anschneiden, werden diese aussortiert.
 
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Am Donnerstag ging es zur Drückjagd, wie jedes Jahr hat sich nur nur eine ergeben. Diesmal aber nicht im Revier sondern beim Forst.
Dort bin ich nur zu Gemeinschsgtsansitzen, da es aber im Revier ist in dem ich auch Anstelle/Kirre wurde ich als Helfer mit ein geladen.

Schon seit 2 Wochen war ich aufs Wetter gespannt, geraten wir in den Sturm, oder Sauwetter und unangenehmen 5-6 °C. Oder bleibt es dabei und wir bekommen die kurze Kältewelle mit Schnee.

Letzteres traf zu, 10-15 cm Schnee, bei -4°C und noch immer kräftigem Wind. Mangels Winterreifen und nur halb gestreuten Straßen war es ein wenig rutschig auf die 1000m hoch zu kommen.

Gerade die kurzbeinigen Hunde hatten es dann doch nicht all zu leicht. Schneedecken über den 30-50cm hohen Blaubeeren. Und ohne Ortskentniss überaschen dann plötzlich die Entwässerungsgräben und man sitzt schlagartig +1m tiefer.

Nach dem üblichen Geplänkel, Einteilung und Ansprachen ging es für die ~50 Schützen und Durchgeher ins Gelände.
Habe meine 5 Mitjäger eingewiesen und angestellt und mich dann selber in die zugewiesene schneise auf meinen Bodenstand begeben. Sicht war zurück auf den Weg, und in einem V davon weg.
Auf Nachbarn musste ich nur bedingt achten, alle 400m entfernt und durch Gelände und dickste Tannendichtungen. Also Augen und Ojren auf für Hunde, Durchgeher und Spaziergänger.

Der Wind war gut kalt, die Füße haben etwas gefroren, aber ein bisschen bewegung hält einen warm.

Die Zeit ging ins Land, nichts war zu hören, nur das knistern von Eis und Schnee das der Wind von den Bäumen fegt. (Triggert jedes mal).
Vereinzelt in der Entfernung mal kurzes Hunde gebell... sonst nichts.

Nach 1 Stunde Gebell von Hunden etwa 400m entfernt im Wald. Kurz darauf Geräusche vor mir, sehe durch Lücken 2 Schatten huschen, Rehe. Sie rennen auf meine Linke Seite, kurz geprüft ob der Weg noch immer frei ist, entsichert, an die Kante der Schneiße, mitfahren das 2 Reh (Kitz) überholen und auf etwa 60% des Sichtfelds geschossen. Liegt, Treffersitz war aber nicht direkt tödlich. (Abzug ist nicht ideal ohne Einstechen). Repetieren, durchatmen, beobachten. Da kommen schon die Hunde die sie aus Ihrer Dickung hoch gemacht haben. Sind etwas unschlüssig, beobachten das Reh und die Szene, und gehen der fährte des 1. Reh weiter hinterher.
Waffe wurde direkt angehoben und gesichert. Da das Reh nicht verendet gehe ich die 30m und beende es mit dem Messer in die Kammer.

Danach ging es zurück auf den Platz, weiter beobachten und hören ob etwas passiert. Es kommen nur noch ab und an Hunde vorbei. Diese sind aber relativ ruhig, nur mal kurzer Laut, mitlerweile nur noch auf dem weg, um Strecke zu machen und wo anders nach fährten zu suchen?

So zieht sich das noch knapp 1,5h-2h bis es heist Hahn in Ruh, zusammenpacken, Kitz mitnehmen zu den Autos, und alle anderen wieder mit raus nehmen.

Auf dem Weg bestätigen sich dann meine Befürchtungen, die mir etwa eine halbe Stunde nach meinem Schuss in den Sinn kamen. Heute wirst du Jagdkönig...

Das Aufbruchteam & Wildaufkäufer war ein wenig geschockt... Habe ihnen mein Reh dann doch gerne überlassen. Wollten nicht ganz leer nachhause fahren mit Anhänger und co.

Zum Schüsseltreiben ging es dann in die Wirtschaft, mit Gulasch, Brot und für mich ein leckeres Alkoholfreies Weißbier dazu.

Gesehen wurden noch Hasen, und etwas Abseits ein 2. Hirsch, der geschont wird.


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Diese Woche ist etwas ruhiger, morgen die dritte Jagd in dieser Woche -tut auch mal gut.
Am Dienstag gab es eine Eisdusche wie sie im Buche steht 😅.
Heute bei kaum Wind und Temperaturen um den Gefrierpunkt hat es gleich doppelt so viel Spaß gemacht. In den oberen Lagen im „Berg“ lag eine hauchdünne Schicht Pulverschnee.
Mein Stand war für meinen Geschmack etwas zu offen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Vor mir eine kleine Wildwiese im Rücken offenes Stangenholz.
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ziemlich genau 30 Minuten nach dem Hundeschnallen kommt ein wunderbarer klarer Laut in meine Richtung Blick nach rechts und schon kommt die erste Sau in Anblick. Auf 15m quert eine Bache mit 4 Frischlingen den Grünstreifen. Mitfahren und feststellen Mist, die ersten beiden laufen halb hintereinander. Dann den dritten, Käse, der vierte ist mit dem Haupt dahinter und dann gab der dritte nochmal Tempo und der vierte war frei und blieb im Knall liegen. 30 Sekunden später kam ein junger Wachtel, beutelte kurz und machte sich laut weiter hinter den anderen her. Braver Hund.
Insgesamt ein toller Jagdtag. 15 Stück Schwarzwild und 24 Rehe lagen hinterher auf der Strecke, alle sauber geschossen. 3 Kontrollen die sich als 1 Fehlschuss und 2 Totsuchen rausstellten. Knapp 1/5 aller Anwesenden waren Bläser. Alles war einfach perfekt Organisiert. Keine verletzten Hunde und alle wohlbehalten zu Hause, so macht das Freude.
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Morgen geht’s im gleichen Forstamt auf die großen Roten. Ich freu mich schon.
 
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Hallo zusammen,
Wir, also der kleine Satansbraten und ich, waren heute auf der ersten richtigen Drückjagd für den jungen DJT. Für mich das erste Mal durchgehen seit 2021und dem Tod der Bracke im Sommer 2022.
Der kleine Kerl hat sich nicht der Stöberhundgruppe angeschlossen sondern eigenständig gejagt. So konnte er selbst drei Sauen der +50kg-Klasse hochmachen, die auch alle erleget werden konnten. Die erste Reise führte ihn dann über einen Kilometer weg und ein älterer, überglückerlicher Herr konnte Carlo's erste Sau vor dem Hund strecken.
Die zweite Sau hat er dann nicht ganz so weit geschafft und wurde nach 300m verhaftet. Ärger hat die Dritte bereitet, mit der er sich in einem Brombeerteppich in die Wolle bekommen hat. Nach dem er sie hart bedrängt hat, hat sie ihn vermutlich überrannt bevor der ÜLK 200m weiter erlegt und er sich an ihr "rächen" konnte. Nichtsdestotrotz hat der Tag auch eine Schattenseite. Vermutlich hat er einen Bluterguss davongetragen. Nach der Jagd war noch alles i.O., aktuell schont er die Hinterhand.
Alles in allem bin ich mehr als erstaunt, zu was der bis heute quasi unbejagte Hund im stande war und was er für einen Schneid mitbringt. Warten wir mal ab wo die Reise hingeht.

Gruß
 
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Auf Drücken ist alles möglich......
......habe ich heute selbst erlebt!!!

Heute mal wieder Lückenbüßer...
.....Corona und Erkältungswelle reißen große Lücken.
Kleines Revier von 150 ha inmitten eines Waldkomplexes von 1200 ha, außenrum nochmal 1400 ha Acker, aufgeteilt in drei Reviere und unser kleines in der Mitte.
Morgens Begrüßung, Freigabe und Einteilung der Schützen.
Wetter war schlimm, eisiger Wind und Schneegriesel.
Ich sollte auf einem Abfangposten, wo das Rehwild immer Richtung Acker abhaut.
Der Revierleiter fragte mich noch, ob ich auf diesen Sitz will, "der steht im eisigen Wind an der Feldkante".......
Mir egal, ich kenne die Örtlichkeiten nicht, aber wenn da Beute zu machen ist, gehe ich natürlich da hin.
Wollte als Neuling natürlich nicht unangenehm auffallen.....
Frei waren Sauen, Rehwild, Damis und Rotwild.
Klein vor groß, jung vor alt und alt.
In diesem Forstrevier wird viel erlegt, die drei Reviere rundum dienen nur der Jagd.
Aufsetzen und abrücken.
Nach kurzer Fahrt wird gehalten, "diese Rückegasse runter, bis du am Sitz ankommst"!
Ok, durch eine mittelalte Lärche mit Brombeere ging es bis zu einer geschlossenen Kanzel.
Halleluja......das paßt bei beißenden Wind.
Der Plan war, rauf, rein, Fenster zulassen, lesen und auf 12 Uhr warten.
Ich wollte nur nicht erfrieren.
Habe dann doch ein Fenster Richtung Acker geöffnet, man ist ja doch neugierig.
Nach ein paar Minuten kam das erste Rehwild auf die Ackerfläche, zu schnell, zu weit.
Der Acker war riesig, oder das noch zur Jagd gehört?
Erstmal meinen Kumpel angerufen.....
Wie weit darf ich auf den Acker schießen?
"Welcher Acker?"
Der, wo die schöne geschlossene Kanzel steht!
"Was für eine Kanzel, im ganzen Revier gibt's keine Kanzel!!!
Du sitzt beim NACHBARN!!!!
Sofort da runter, der ist ganz griffig!!!!!"
Also gut, Fenster zu, Sachen gepackt, runter und durch die Lärche drei Rückegassen nach rechts, bis auf einen Grasweg, da stand ein Drückjagdbock, das war mein Platz.
Hier machte die Frage, ob ich da hinwollte echt Sinn.
Ich hab noch nie so gefroren wie da.
Egal, rauf, einmummeln, überleben.
Es war mittlerweile 9 Uhr, 9.30 sollte das Treiben losgehen.
Bei mir kam nichts, obwohl der Platz absolut fänggisch und als Rehwildfluchtroute ideal war.
Rechts und links der Weg, vor mir ein Eichenjungbestand, bürstendicht.
Durch den Schnee war er etwas aufgehellt, ansonsten schwer einzusehen.
Die ganze Zeit passierte.....nix!!
Halb zwölf, mit einmal eine Bewegung in der Eiche, weit weg und nur zufällig erhascht.
Glas hoch, zwei dunkle Wildkörper, endlich das angesagte Rehwild.
Wild zieht ganz vorsichtig näher, Glas weg, Waffe eingerichtet, Glas hoch, Wild ist bißchen näher gekommen.
Der Wind paßt, das Wild kommt aber nur Schritt für Schritt näher.
Die Augen tränen im Wind, abgewischt, Glas hoch......Verdammt....Rotwild.....Hirsche.....
Was nu.....
Die beiden kommen ganz langsam näher, alles paßt, aber irgendwas gefällt ihnen nicht.
Wenn sie über den Weg kommen wollen, sehen sie mich vorher.
Also im Bestand ansprechen, Lücke suchen und hoffen, daß es klappt.
Wieder Glas hoch, die Hirsche standen jetzt auf 60-70m.
Der vordere war mittelalt, Achter, Zehner, vielleicht Zwölfer....paßte jedenfalls mit "Reserve" in die morgendliche Freigabe.
Rüber mit dem Glas auf den Zweiten.
Statur, Gesicht, Farbe, alter Hirsch.
Geweih, Zwölfer aufwärts, paßt also auch.
Der Plan war rankommen lassen, anhalten und wer frei steht, schießen.
Hirsche kommen im Troll, stehen auf 40 m in der Eiche.
Sie kommen näher....
Vorsichtig angehalten, die Hirsche ahnen was, Waffe rauf auf den ersten, keine Lücke.
Rüber auf den zweiten, da ist die Lücke.
In dem Augenblick starten die Hirsche durch.
Hoch vom Sitz, Schritt nach hinten, Sitzbrett mit Glas fällt nach hinten, Waffe rum nach links, der erste Hirsch ist schon rüber, der zweite springt ins Absehen.....Schuß, der Hirsch bricht zusammen....repetiert..... draufbleiben.....Ruhe......
Nach 5 Minuten merke ich die Eiseskälte, kann meine Finger nicht mehr bewegen.
Die Handschuhe hatte ich ja vorher ausgezogen.
Also erstmal das Sitzbrett wieder gerichtet, Hände in die Hosentasche und gewärmt.
Noch 20 min bis Ende.
Jetzt mal das Glas hochgenommen und den Hirsch angeschaut.
Der lag mit dem Geweih in der Brombeere, nichts zu sehen.....
Die Zeit verstrich langsam, um 12 Uhr dann zusammen gepackt, Waffe in die Hand und zum Hirsch.
Der Wildkörper lag auf der Ausschußseite, der Schuß war Hochblatt, Rücken vorne mit angerissen.
Erstmal das Haupt aus der Brombeere gepuhlt und gerichtet.
Und da lag er.....
Mein Lebenshirsch....
mein Pensionshirsch....
die einmalige Gelegenheit in einer Rehwildabstauberecke......
Ein Vierzehnender mit geschätzten 9-10 kg.
Alter deutlich über 12 Jahre.
Das bestellte Bergekommando dauerte etwas und ich saß bestimmt eine halbe Std. auf dem Boden in den Brombeeren neben diesem Hirsch, der sich mit seinem Kumpel ganz schlau auf dem Rehwildwechsel verkrümeln wollte.....
Kalt war mir den ganzen Tag nicht mehr....

16 Schützen, 5 Treiber und 6 Hunde erlegten 2 Stück Rotwild, 6 Damis, 5 Sauen und 9 Rehe

Ist jetzt ein längerer Bericht geworden, aber Ofenwärme und schöne Getränke machen flinke Finger....
 

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22 Mrz 2022
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Du weisst aber schon, wie übertrieben diese Deine Äußerung ist ?
Im übrigen sind auch meine Erfahrungen ebenso weitreichend wie zeitlich noch ausgedehnter.

Ein umsichtiger Jagdleiter gibt die angesprochenen Ausnahmen morgens von sich.
Leider weiß er auch, daß es genug Deppen gibt, die nur die Simpel-Ausdrucksweisen von "niemals nie nicht und wehe wenn" verstehen.
Es geht drum, daß niemand anfängt, auf eigene Faust vor Treibenende herumzusuchen, egal ob Wild oder Pilze. Die Jagdzeit und der Platz sind einzuhalten.
Außerdem kommt dieses strikte Platzgebot v.a. auch aus Niederwild-Vorstehtreiben und gekreisten Saujagden, dort ist es für die Sicherzeit tatsächlich hochwichtig.

Aber es kann eben nicht sein, daß jemand auf einer großräumig "abgestellten" Waldjagd eiskalt ohne Reaktion ein 50m vor ihm liegendes Stück von Hunden zurichten lässt, daß es danach für die Tonne ist.

Hunde sind keine Maschinen, mal passiert was, mal nicht. Zausen, auch derb ist egal, anfressen nicht - passiert hpts. bei Reh-und Rotwild.
Ich verscheuchte schon einen DJT von einem Keiler, der vor mir im steilen Hang lag.. Als ich wieder auf dem Stand war, kam der Hund retour. Am Ende waren die Steine komplett ausgelöst und gefressen. In dem Fall nicht schlimm....

Ich hab schon mir gut bekannte Jagdleiter um diese Ansage gebeten, die sie gern umsetzten, man dachte nur vorher nicht dran.

Die Ansage für Stand- (und nat. durchgehende) Hundeführer hinzugehen und die Situation zu klären, ist ein Gebot der Praxis und wird auf manchen Jagden leider auch bei den konkreten Ansagen vergessen.
Leider wurden schon stellende Hunde von Standschützen fahrlässig erschossen...
Bei SaarForst wird explizit bei der Ansprache darauf hingewiesen, dasss anschneidende Hunde kein Grund sind den Stand zu verlassen.
 

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