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Ich war am Wochenende auch bei der großen revierübergreifenden Drückjagd von der Balrog bereits berichtet hat. Beunruhigte Fläche war etwa 15.000 ha groß und umfasste - wie ich hörte - um die 20 Reviere. In einem war ich dabei und konnte eine Überläuferbache beitragen. Am Folgetag wurden offenbar noch drei Schwarzkittel erfolgreich nachgesucht, sodass sich die Gesamtstrecke auf 96 Stück Schwarzwild erhöhte. Immerhin 93 lagen auf dem gemeinsamen Streckenplatz eines der teilgenommenen Dörfer, was ein wahres Spektakel war, auch für viele Nichtjäger aus der Umgebung. Schön, wie diese Jagd als Teil der Ernte von breitem Publikum wahrgenommen wurde!
So hat es bei mir ausgesehen:
Rechts auf geschätzt 100 m kam das einzelne Stück, das - wie sich herausstellte - bereits mindestens zweimal beschossen (gehetzt aber gefehlt) worden war, sichtlich müde über den blanken Acker. Die Hecke hat es mich erst relativ spät sehen lassen und ich musste zudem noch warten, bis keine Gefährdung für den Stand auf der gegenüberliegenden Feldseite mehr bestand. Letztlich konnte ich erst ungefähr am Anfang des Schattens des gegenüberliegenden Waldes schießen. Das Stück lag dann auch, aber weit wars gewesen, um so größer die Freude, dass ich es nicht passieren lassen musste.
Für das Revier alleine war es wohl die größte Strecke aller Zeiten, munkelte man.
Besonderes Schmankerl waren zwei Keiler, die in einem der Nachbarreviere fielen. Einer davon mit 108 kg und dieser hier mit 120 kg (die 10 kg Differenz waren ein gewaltiger Unterschied in der Erscheinung, man glaubt es so kaum) ...
So hat es bei mir ausgesehen:
Rechts auf geschätzt 100 m kam das einzelne Stück, das - wie sich herausstellte - bereits mindestens zweimal beschossen (gehetzt aber gefehlt) worden war, sichtlich müde über den blanken Acker. Die Hecke hat es mich erst relativ spät sehen lassen und ich musste zudem noch warten, bis keine Gefährdung für den Stand auf der gegenüberliegenden Feldseite mehr bestand. Letztlich konnte ich erst ungefähr am Anfang des Schattens des gegenüberliegenden Waldes schießen. Das Stück lag dann auch, aber weit wars gewesen, um so größer die Freude, dass ich es nicht passieren lassen musste.
Für das Revier alleine war es wohl die größte Strecke aller Zeiten, munkelte man.
Besonderes Schmankerl waren zwei Keiler, die in einem der Nachbarreviere fielen. Einer davon mit 108 kg und dieser hier mit 120 kg (die 10 kg Differenz waren ein gewaltiger Unterschied in der Erscheinung, man glaubt es so kaum) ...