@lone rider
Et jibt nix, wat et nich jibt.
Aber ich würde in diesem Fall darauf tippen, dass hier eine andere Laborierung verwendet wurde.
Wenn ich tippen würde, dann darauf, dass ein anderer Testschütze zu anderen Ergebnissen kommt.
Wenn der Drilling vom Büma mit der Kugel "eingeschossen" wurde,
kann man mit den Schrotläufen nix mehr "einschießen.
Allenfalls guggen wie und wohin die Läufe mit Schrot oder FLG mit Zfr schießen.
Beim klassischen Drilling liegen die Achsen der Läufe an der Mündung näher zusammen als hinten.
Folglich können die, da nicht parallel liegend, allenfalls auf eine Entfernung eine halbwegs gemeinsame TPL haben.
Ist der Büchslauf "gebogen" und nur ca. das letzte Drittel läuft gleich mit den Schrotläufen, ist der Tiefschuss mit FLG
zur TPL des Kugellaufs geringer.
Wenn man die Mündungen näher zusammen legt, schießen alle Läufe gegenseitig und zwangsläufig "überkreuz".
Blickt man durch die Läufe eines Drillings, sind die Schrotläufe gerade, der Kugellauf leicht gebogen.
Nicht alle und nicht alle so, das es auffällt.
Einschießen sollten Jäger machen, die darin Übung haben.
Die TPL eines Dri. sollten beim Jäger keine 18 cm anders als beim Büma liegen
PS: für die Langlebigkeit dieses Dredd kann es nur diese Gründe geben:
1. Es werden nicht viele Drillinge geschossen
2. Bei allen Drillinge schießen alle Läufe gut zusammen
3. FLG wird seltener eingesetzt als vermutet
Diese Vermutungen basieren auf den Beiträgen
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