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Hallo Leute, anbei ein paar Bilder von meiner Sau- und Fuchskanzel, auf der ich mich bei Schnee bzw. Schnee und Mond nachts rumdrücke.
Die Kanzel habe ich im Oktober neu gebaut (Rahmen aus 40x60er Dachlatten,
Verkleidung 14(?)mm Nut- und Federbretter B-Sortierung, Bodenplatte und Dach
aus einer 21mm Siebdruckplatte (die ich geschenkt bekam, kaufen würde ich die
dafür nicht), Bodenfläche 125x100, Dach 125 x150. Auf die Dachplatte kommen
noch zwei Ondulineplatten, dann können die Fledermäuse auch drunterkriechen. Im
Vormodell saßen sie zwischen Dachpappe und Seitenwänden. Am rechten Fenster
kann ich als Windschutz noch eine Plexiglasscheibe runterlassen, die
Vorderseite und die linke Seite haben nur die Läden. Von ihr wollte ich Sven
auch die Erlegung des Fuchses ermöglichen, da ich von ihr meine meisten Füchse
schieße und hier auch meine Kirrung ist, man erkennt im Bild Blick nach vorn
den ausgehölten Stamm und das Tonrohr hochkant mit Platte oben drauf auf der
Wiese.
Der Holzstoß link am Rand ist innen hohl und besteht aus zwei Kammern, die
linke ist mit Heu gefüllt als Mäuseburg, die rechte dient zur Aufnahme von
Luder, so kommen die Sauen nicht daran.
Die meisten Füchse kommen entweder von unten aus der Hecke oder von oben aus
der Kultur/Dickung in einer Entfernung von 20 - 40 m und verhoffen dann an der
Hecke noch mal.
Eingeweiht habe ich den Sitz am 12. Januar, als ich einen 58 kg Keiler
geschossen habe. Er zog auf der linken Seite von rechts nach links über den
Weg, in der ersten Lücke in den Fichten hatte ich ihn im ZF und abgedrückt, er
lag 30 m weiter links im Hang.
Die Bilder stammen übrigens von einer Foto-CD, die ich erstmals mit habe erstellen lassen, Mehrkosten, 4,99 €.
Bilder
[ 03. April 2003: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
Die Kanzel habe ich im Oktober neu gebaut (Rahmen aus 40x60er Dachlatten,
Verkleidung 14(?)mm Nut- und Federbretter B-Sortierung, Bodenplatte und Dach
aus einer 21mm Siebdruckplatte (die ich geschenkt bekam, kaufen würde ich die
dafür nicht), Bodenfläche 125x100, Dach 125 x150. Auf die Dachplatte kommen
noch zwei Ondulineplatten, dann können die Fledermäuse auch drunterkriechen. Im
Vormodell saßen sie zwischen Dachpappe und Seitenwänden. Am rechten Fenster
kann ich als Windschutz noch eine Plexiglasscheibe runterlassen, die
Vorderseite und die linke Seite haben nur die Läden. Von ihr wollte ich Sven
auch die Erlegung des Fuchses ermöglichen, da ich von ihr meine meisten Füchse
schieße und hier auch meine Kirrung ist, man erkennt im Bild Blick nach vorn
den ausgehölten Stamm und das Tonrohr hochkant mit Platte oben drauf auf der
Wiese.
Der Holzstoß link am Rand ist innen hohl und besteht aus zwei Kammern, die
linke ist mit Heu gefüllt als Mäuseburg, die rechte dient zur Aufnahme von
Luder, so kommen die Sauen nicht daran.
Die meisten Füchse kommen entweder von unten aus der Hecke oder von oben aus
der Kultur/Dickung in einer Entfernung von 20 - 40 m und verhoffen dann an der
Hecke noch mal.
Eingeweiht habe ich den Sitz am 12. Januar, als ich einen 58 kg Keiler
geschossen habe. Er zog auf der linken Seite von rechts nach links über den
Weg, in der ersten Lücke in den Fichten hatte ich ihn im ZF und abgedrückt, er
lag 30 m weiter links im Hang.
Die Bilder stammen übrigens von einer Foto-CD, die ich erstmals mit habe erstellen lassen, Mehrkosten, 4,99 €.
Bilder
[ 03. April 2003: Beitrag editiert von: blaserr93 ]