- Registriert
- 19 Jan 2014
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Zur Vorgeschichte:
Mein Schalldämpfer sollte nach Jahren intensiver Nutzung und nahezu vollständiger Vernachlässigung mal gereinigt werden. Nachdem er sich aufgrund der Ablagerungen nicht mehr öffnen lassen wollte, wurde er mit 2 x mit Schalldämpferreiniger befüllt, dann durchgespült und getrocknet.
Das eigentliche Missgeschick.
Einen Abend vor dem eigentlichen Missgeschick habe ich den Schalldämpfer dann wieder auf die Waffe geschraubt als die Kamera Sauen an einer Kirrung gezeigt hat. Die Pirsch verlief erfolglos und die Waffe wurde wie immer mit Schalldämpfer in den Waffenschrank gestellt.
Am nächsten Abend melde sich eine andere Kamera, direkt an der Wildschadensfläche, wieder die Rotte Sauen. Nachdem es sehr hell war und die Sauen eigentlich normalerweise bei diesem Licht nicht auf die Wiese gehen und ich eigentlich auch ÜBERHAUPT keine Lust hatte ließ ich die Sauen Sauen sein… Auf dem Weg ins Bett vibriert das Handy dann wieder, die Sauen sind auf der Wiese… Die Wiese wurde die letzten Wochen schon einer ordentlichen Umgestaltung durch die Sauen unterworfen… Also doch Sachen packen und los.
Der Wind ist eigentlich nicht ideal, zumindest sollten die Sauen aber vergrämt werden. Am Parkplatz angekommen Wind geprüft und der Wind ist besser als erwartet! Könnte also doch erfolgreich werden! Pirschstock, Waffe und Wärmbildgerät gepackt und los. In der Ecke der Wiese wo ich die Kamera habe waren die Sauen nicht mehr, dafür aber 200 Meter weiter auf der Wiese. Ein kleiner Sitz an der Wiese hat sich unter diesen Umständen als Auflage angeboten, also dorthin gepirscht. Von der Entfernung zu den Sauen eine absolut problemlose und akzeptable Schussentfernung und eine sehr gute Auflage. Am Sitz angekommen nochmal die Lage gecheckt. Einige Sauen brechen im Wald, drei vier auf der Wiese. Zwei gleich große 30 bis 40 kg Sauen stehen passend und waren passend. Gewartet bis die erste Sau passend steht, abgedrückt und die Sau fällt um, klagt aber kurz sehr hell auf. Ich sehe die Sau liegt und schaue ob ich ggf. noch ein zweites Stück erwischen kann. Ich war mir meines Schusses eigentlich sicher und hätte eine sich bietende Gelegenheit gerne noch genutzt. Als ich nach weniger als einer Sekunde wieder zurück schwenke ist die Sau verschwunden.
Die Sauen waren alle weg, also ab zum Anschuss… Während ich mir das Gewehr wieder umhänge fällt mir der komische Geruch aus dem Schalldämpfer auf… komisch.
Mit der Lampe finde ich nach kurzer Zeit den Anschuss, einiges an Schweiss lassen meine Hoffnung wieder etwas steigen. Zurück zum Auto und den Hund geholt. Nachdem wir die Fährte ca. 50 Meter gearbeitet haben und mit der Wärmebildkamera nichts zu sehen war und mein Gefühl zum Treffersitz nicht besser wurde habe ich abgebrochen und wollte am nächsten Tag nachschauen. Während ich die Waffe in den Waffenschrank stellen will werfe ich nochmal einen Blick auf den Schalldämpfer und der komische Geruch fällt mir wieder auf. Schalldämpfer runter geschraubt und schon sehe ich einen Flüssigkeitsfilm auf dem Gewinde… der Lauf riecht auch komisch. Offensichtlich war der Schalldämpfer doch nicht absolut trocken (und absolut sauber war er eh nicht) und die Feuchtigkeit hat sich auch im Lauf verbreitet.
Am nächsten Tag habe ich dann den Anschuss nochmal genau kontrolliert und bin der Fährte noch etwas weiter nachgegangen. Zwar war durchgängig Schweiss zu finden (alle x-Meter ein Tropfen, wie dann auch auf der gesamten Länge der weiteren Nachsuche), aber irgendwie… Also den Spezialisten angerufen und um Hilfe gebeten. Glücklicherweise hat er Zeit und verspricht in 40 Minuten vor Ort zu sein.
Der Spezialist findet an Anschuss auch ein langes Schnitthaar. Die Befürchtung die Sau gekrellt zu haben verstärkt sich. Der Nachsuchenführer legt mit seinem Hund am Riemen eine Geschwindigkeit vorgelegt die nicht ohne ist… Die Fluchtrichtung der Sau ging genau in die erwartete Richtung und wir kommen gut voran. An einer Stelle dann etwas Schwierigkeiten nachdem die Sau sich offensichtlich länger in diesem Bereich aufgehalten hat und auch von der Rotte getrennt hat. Nach 2 maligem zurückgreifen finden wir den weiteren Verlauf und kommen nach weiteren ca. 300 Meter an ein Schilfeckt mit umgefallenen Bäumen. Ich nehme die Waffe sicherheitshalber von den Schultern und positioniere mich falls die Sau hoch wird. Ich darf schießen solange keine Gefährdung vorhanden ist und der Hund am Riemen. Tatsächlich hat sich die Sau eingeschoben und wird hoch. Leider für mich nur ganz kurz sichtbar. Die Sau ist nicht sichtbar krank, aber die Gesuchte. Der Hund konnte auch nicht geschnallt werden da es zu lange gedauert hätte an den Hund ran zu kommen, war ein übler Verhau.
Der Nachsuchenführer und Hund laufen der Sau im LAUFSCHRITT hinterher, durch dick und dünn, ich hinterher, habe den Mist ja auch verursacht. Nach über einem Kilometer stoppt der Nachsuchenführer kurz für eine Pause und ich habe die Möglichkeit den Nachbarn anzurufen. Wir sind zwar noch 400 Meter von der Grenze, aber mein ‚Gefühl sagt mir… Insgesamt geht die Nachsuche jetzt schon ca. 3 km und es soll noch einiges mehr werden… ich bin fix und fertig, muss mehr Sport machen. Beim Nachsuchenführer sieht jetzt auch nicht mehr taufrisch aus, läuft Blut von den Händen und auch des Gesicht ist nicht ohne Verletzungen, konditionell aber noch voll auf der Höhe… auch in der nächsten Dickung will sich die Sau nicht stecken. Auf den nächsten 500 Metern kommt keine Dickung… Auch beim Nachbarn will sich die Sau in der ersten Dickung nicht stecken. In der zweiten Dickung ist dann offen gesagt meine Motivation und Kondition VÖLLIG am Ende, der Glaube an eine erfolgreiche Nachsuche eh schon dahin, aber durchhalten, der Nachsuchenführer wird schon wissen was er tut. Solange der Hund motiviert ist will der Nachsuchenführer weiter machen.
Wir laufen gefühlt dreimal im Kreis in der nächsten Dickung, eine besonders schöne Dickung mit besonders bösartigen Brombeeren J! Als mir der Nachsucheführer sagt ich soll mich mal am Rand hinstellen kann ich mein Glück kaum fassen! Endlich mal ausruhen…!!! Ich suche mir einen Platz am Eck der Dickung mit halbwegs Schussfeld. Wirklich Hoffnung mache ich mir nicht, außer auf etwas Erholung. Nach ca. 5 Minuten kommt plötzlich eine Sau ca. 10 Meter vor mir aus der Dickung und bleibt spitz vor mir stehen, ganz entspannt. Meine Gedanken rasen, ist es die Sau die wir suchen? Will ja beim Nachbarn nicht mit einer gesunden Sau glänzen… Die Sau ist dunkler als vermutet und Schweiß kann ich auch nicht sehen, die Größe passt aber. Auf der anderen Seite, ein normales Schwein wäre schon lange weg. Waffe hoch, Schwein spitz beschossen. Dachte die fällt gleich um, die Sau dreht sich jedoch und will in Richtung Dickung. Nächster Schuss, Sau läuft weiter. Nächster Schuss, Sau läuft weiter, bleibt aber 2 Meter weiter am Zaun hängen und verendet. Ich bin immer noch so erstaunt von der Gesamtsituation, dass es einige Sekunden dauert und ich mich unglaublich über die erfolgreiche Nachsuche und den am Schluss sehr glücklichen Verlauf freue. Ein kurzer Blick auf die Sau bestätigt die Vermutung. Krellschuss, zwei Dornfortsätze gebrochen. Eigentlich war die Sau bzgl. ihrer Mobilität nahezu nicht eingeschränkt. Ohne die super Leistung und Motivation des Nachsuchengespanns hätten wir die Sau nie bekommen, Hut ab! Am Schluss war einfach auch noch das notwendige Quäntchen Glück dabei. Ein Keilerchen mit ca. 38 kg. liegt vor uns. Vier Treffer, die letzten drei eigentlich alle tödlich. Aber wie befohlen, so lange schießen bis das Stück liegt!
Es war meine dritte Nachsuche mit diesem Gespann, unsere erste erfolgreiche… die anderen beiden waren nicht weniger ereignisreich, aber am Ende leider immer nicht von Erfolg gekrönt da ebenfalls nahezu unlösbar. Da hat immer das letzte Quäntchen Glück gefehlt.
Eines habe ich ohne Zweifel gelernt, Schuster bleib bei deinen Leisten. Nachsuchenführer auf diesem Niveau werde ICH nie werden! Ich denke ein solches Stück zur Strecke zu bringen ist auch für einen sehr guten Nachsuchenführer kein alltägliches Erlebnis / Leistung!
Mein Schalldämpfer sollte nach Jahren intensiver Nutzung und nahezu vollständiger Vernachlässigung mal gereinigt werden. Nachdem er sich aufgrund der Ablagerungen nicht mehr öffnen lassen wollte, wurde er mit 2 x mit Schalldämpferreiniger befüllt, dann durchgespült und getrocknet.
Das eigentliche Missgeschick.
Einen Abend vor dem eigentlichen Missgeschick habe ich den Schalldämpfer dann wieder auf die Waffe geschraubt als die Kamera Sauen an einer Kirrung gezeigt hat. Die Pirsch verlief erfolglos und die Waffe wurde wie immer mit Schalldämpfer in den Waffenschrank gestellt.
Am nächsten Abend melde sich eine andere Kamera, direkt an der Wildschadensfläche, wieder die Rotte Sauen. Nachdem es sehr hell war und die Sauen eigentlich normalerweise bei diesem Licht nicht auf die Wiese gehen und ich eigentlich auch ÜBERHAUPT keine Lust hatte ließ ich die Sauen Sauen sein… Auf dem Weg ins Bett vibriert das Handy dann wieder, die Sauen sind auf der Wiese… Die Wiese wurde die letzten Wochen schon einer ordentlichen Umgestaltung durch die Sauen unterworfen… Also doch Sachen packen und los.
Der Wind ist eigentlich nicht ideal, zumindest sollten die Sauen aber vergrämt werden. Am Parkplatz angekommen Wind geprüft und der Wind ist besser als erwartet! Könnte also doch erfolgreich werden! Pirschstock, Waffe und Wärmbildgerät gepackt und los. In der Ecke der Wiese wo ich die Kamera habe waren die Sauen nicht mehr, dafür aber 200 Meter weiter auf der Wiese. Ein kleiner Sitz an der Wiese hat sich unter diesen Umständen als Auflage angeboten, also dorthin gepirscht. Von der Entfernung zu den Sauen eine absolut problemlose und akzeptable Schussentfernung und eine sehr gute Auflage. Am Sitz angekommen nochmal die Lage gecheckt. Einige Sauen brechen im Wald, drei vier auf der Wiese. Zwei gleich große 30 bis 40 kg Sauen stehen passend und waren passend. Gewartet bis die erste Sau passend steht, abgedrückt und die Sau fällt um, klagt aber kurz sehr hell auf. Ich sehe die Sau liegt und schaue ob ich ggf. noch ein zweites Stück erwischen kann. Ich war mir meines Schusses eigentlich sicher und hätte eine sich bietende Gelegenheit gerne noch genutzt. Als ich nach weniger als einer Sekunde wieder zurück schwenke ist die Sau verschwunden.
Die Sauen waren alle weg, also ab zum Anschuss… Während ich mir das Gewehr wieder umhänge fällt mir der komische Geruch aus dem Schalldämpfer auf… komisch.
Mit der Lampe finde ich nach kurzer Zeit den Anschuss, einiges an Schweiss lassen meine Hoffnung wieder etwas steigen. Zurück zum Auto und den Hund geholt. Nachdem wir die Fährte ca. 50 Meter gearbeitet haben und mit der Wärmebildkamera nichts zu sehen war und mein Gefühl zum Treffersitz nicht besser wurde habe ich abgebrochen und wollte am nächsten Tag nachschauen. Während ich die Waffe in den Waffenschrank stellen will werfe ich nochmal einen Blick auf den Schalldämpfer und der komische Geruch fällt mir wieder auf. Schalldämpfer runter geschraubt und schon sehe ich einen Flüssigkeitsfilm auf dem Gewinde… der Lauf riecht auch komisch. Offensichtlich war der Schalldämpfer doch nicht absolut trocken (und absolut sauber war er eh nicht) und die Feuchtigkeit hat sich auch im Lauf verbreitet.
Am nächsten Tag habe ich dann den Anschuss nochmal genau kontrolliert und bin der Fährte noch etwas weiter nachgegangen. Zwar war durchgängig Schweiss zu finden (alle x-Meter ein Tropfen, wie dann auch auf der gesamten Länge der weiteren Nachsuche), aber irgendwie… Also den Spezialisten angerufen und um Hilfe gebeten. Glücklicherweise hat er Zeit und verspricht in 40 Minuten vor Ort zu sein.
Der Spezialist findet an Anschuss auch ein langes Schnitthaar. Die Befürchtung die Sau gekrellt zu haben verstärkt sich. Der Nachsuchenführer legt mit seinem Hund am Riemen eine Geschwindigkeit vorgelegt die nicht ohne ist… Die Fluchtrichtung der Sau ging genau in die erwartete Richtung und wir kommen gut voran. An einer Stelle dann etwas Schwierigkeiten nachdem die Sau sich offensichtlich länger in diesem Bereich aufgehalten hat und auch von der Rotte getrennt hat. Nach 2 maligem zurückgreifen finden wir den weiteren Verlauf und kommen nach weiteren ca. 300 Meter an ein Schilfeckt mit umgefallenen Bäumen. Ich nehme die Waffe sicherheitshalber von den Schultern und positioniere mich falls die Sau hoch wird. Ich darf schießen solange keine Gefährdung vorhanden ist und der Hund am Riemen. Tatsächlich hat sich die Sau eingeschoben und wird hoch. Leider für mich nur ganz kurz sichtbar. Die Sau ist nicht sichtbar krank, aber die Gesuchte. Der Hund konnte auch nicht geschnallt werden da es zu lange gedauert hätte an den Hund ran zu kommen, war ein übler Verhau.
Der Nachsuchenführer und Hund laufen der Sau im LAUFSCHRITT hinterher, durch dick und dünn, ich hinterher, habe den Mist ja auch verursacht. Nach über einem Kilometer stoppt der Nachsuchenführer kurz für eine Pause und ich habe die Möglichkeit den Nachbarn anzurufen. Wir sind zwar noch 400 Meter von der Grenze, aber mein ‚Gefühl sagt mir… Insgesamt geht die Nachsuche jetzt schon ca. 3 km und es soll noch einiges mehr werden… ich bin fix und fertig, muss mehr Sport machen. Beim Nachsuchenführer sieht jetzt auch nicht mehr taufrisch aus, läuft Blut von den Händen und auch des Gesicht ist nicht ohne Verletzungen, konditionell aber noch voll auf der Höhe… auch in der nächsten Dickung will sich die Sau nicht stecken. Auf den nächsten 500 Metern kommt keine Dickung… Auch beim Nachbarn will sich die Sau in der ersten Dickung nicht stecken. In der zweiten Dickung ist dann offen gesagt meine Motivation und Kondition VÖLLIG am Ende, der Glaube an eine erfolgreiche Nachsuche eh schon dahin, aber durchhalten, der Nachsuchenführer wird schon wissen was er tut. Solange der Hund motiviert ist will der Nachsuchenführer weiter machen.
Wir laufen gefühlt dreimal im Kreis in der nächsten Dickung, eine besonders schöne Dickung mit besonders bösartigen Brombeeren J! Als mir der Nachsucheführer sagt ich soll mich mal am Rand hinstellen kann ich mein Glück kaum fassen! Endlich mal ausruhen…!!! Ich suche mir einen Platz am Eck der Dickung mit halbwegs Schussfeld. Wirklich Hoffnung mache ich mir nicht, außer auf etwas Erholung. Nach ca. 5 Minuten kommt plötzlich eine Sau ca. 10 Meter vor mir aus der Dickung und bleibt spitz vor mir stehen, ganz entspannt. Meine Gedanken rasen, ist es die Sau die wir suchen? Will ja beim Nachbarn nicht mit einer gesunden Sau glänzen… Die Sau ist dunkler als vermutet und Schweiß kann ich auch nicht sehen, die Größe passt aber. Auf der anderen Seite, ein normales Schwein wäre schon lange weg. Waffe hoch, Schwein spitz beschossen. Dachte die fällt gleich um, die Sau dreht sich jedoch und will in Richtung Dickung. Nächster Schuss, Sau läuft weiter. Nächster Schuss, Sau läuft weiter, bleibt aber 2 Meter weiter am Zaun hängen und verendet. Ich bin immer noch so erstaunt von der Gesamtsituation, dass es einige Sekunden dauert und ich mich unglaublich über die erfolgreiche Nachsuche und den am Schluss sehr glücklichen Verlauf freue. Ein kurzer Blick auf die Sau bestätigt die Vermutung. Krellschuss, zwei Dornfortsätze gebrochen. Eigentlich war die Sau bzgl. ihrer Mobilität nahezu nicht eingeschränkt. Ohne die super Leistung und Motivation des Nachsuchengespanns hätten wir die Sau nie bekommen, Hut ab! Am Schluss war einfach auch noch das notwendige Quäntchen Glück dabei. Ein Keilerchen mit ca. 38 kg. liegt vor uns. Vier Treffer, die letzten drei eigentlich alle tödlich. Aber wie befohlen, so lange schießen bis das Stück liegt!
Es war meine dritte Nachsuche mit diesem Gespann, unsere erste erfolgreiche… die anderen beiden waren nicht weniger ereignisreich, aber am Ende leider immer nicht von Erfolg gekrönt da ebenfalls nahezu unlösbar. Da hat immer das letzte Quäntchen Glück gefehlt.
Eines habe ich ohne Zweifel gelernt, Schuster bleib bei deinen Leisten. Nachsuchenführer auf diesem Niveau werde ICH nie werden! Ich denke ein solches Stück zur Strecke zu bringen ist auch für einen sehr guten Nachsuchenführer kein alltägliches Erlebnis / Leistung!