Der KW Show &Tell Faden

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7 Mai 2014
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Du machst mich neidisch! Glückwunsch zu diesen tollen Waffen.
Die P7 gab es ja auch als M13 mit grösseem Magazin, aber das weisst Du ja sicherlich selbst besser als ich. 😀
 
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Heckler & Koch P7M8.
Die Griffspanner Pistole von HK. Eingeführt bei vielen Behörden. Ich mag die Technik und die Verarbeitung dieser Waffe. Stahl! Und trotzdem recht handlich. Es wurden wohl zwei verschiedene Modelle gefertigt die sich in der Lauflaenge um Millimeter unterschieden . Ich bekam einen Anruf von der RCMP die Waffe abzugeben. Lauflaenge zu kurz ( verboten). Ich habe mich mit meinem Interessen Vertretung in Kontakt gesetzt. War ein ganz schöner Kampf. Nach fachlichen Vermessen der Lauflaenge wurde die Waffe dann freigegeben. Fazit: es gab zwei verschiedene Lauflaengen (mm) Meine war Gottseidank der längere Lauf. Sonst wäre das auch ein finanzieller Schaden gewesen.
Anhang anzeigen 281755
Kompakte Verpackung Anhang anzeigen 281756
Magazin Paddle release. Beidseitig. Der Vorgaenger hatte einen Ausloeser unten am Griff. Beim Auslösen des Magazin schiesst es aus der Waffe. Die Patrone wird fast gerade zugeführt. Daher die hohe Zuverlässigkeit.Anhang anzeigen 281757Anhang anzeigen 281758Anhang anzeigen 281759Anhang anzeigen 281760
Verschluss Verriegelung
Anhang anzeigen 281761
Mit dem Griffspanner gespannter Schlagbolzen.Anhang anzeigen 281762
Löse ich den Griff, entspannt das Schloss automatisch. Man führt die Waffe nur entspannt. Erst beim ziehen und der beabsichtigten Schussabgaben Drücke ich den Spannhebel rein ist die Waffe sofort feuerbereit. Die Waffe ist hervorragend verarbeitet. Recht kompakt aber kein Leichtgewicht. 8+1 Schuss 9Para ist heute bei der Polizei eher wenig.
Wenn man viel zwischen den Systemen wechselt muss man sich schon etwas konzentrieren.


Welche Lauflänge hat deine Waffe?
 
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Heckler & Koch P7M8.
Die Griffspanner Pistole von HK. Eingeführt bei vielen Behörden. Ich mag die Technik und die Verarbeitung dieser Waffe. Stahl! Und trotzdem recht handlich. Es wurden wohl zwei verschiedene Modelle gefertigt die sich in der Lauflaenge um Millimeter unterschieden . Ich bekam einen Anruf von der RCMP die Waffe abzugeben. Lauflaenge zu kurz ( verboten). Ich habe mich mit meinem Interessen Vertretung in Kontakt gesetzt. War ein ganz schöner Kampf. Nach fachlichen Vermessen der Lauflaenge wurde die Waffe dann freigegeben. Fazit: es gab zwei verschiedene Lauflaengen (mm) Meine war Gottseidank der längere Lauf. Sonst wäre das auch ein finanzieller Schaden gewesen.
Anhang anzeigen 281755
Kompakte Verpackung Anhang anzeigen 281756
Magazin Paddle release. Beidseitig. Der Vorgaenger hatte einen Ausloeser unten am Griff. Beim Auslösen des Magazin schiesst es aus der Waffe. Die Patrone wird fast gerade zugeführt. Daher die hohe Zuverlässigkeit.Anhang anzeigen 281757Anhang anzeigen 281758Anhang anzeigen 281759Anhang anzeigen 281760
Verschluss Verriegelung
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Mit dem Griffspanner gespannter Schlagbolzen.Anhang anzeigen 281762
Löse ich den Griff, entspannt das Schloss automatisch. Man führt die Waffe nur entspannt. Erst beim ziehen und der beabsichtigten Schussabgaben Drücke ich den Spannhebel rein ist die Waffe sofort feuerbereit. Die Waffe ist hervorragend verarbeitet. Recht kompakt aber kein Leichtgewicht. 8+1 Schuss 9Para ist heute bei der Polizei eher wenig.
Wenn man viel zwischen den Systemen wechselt muss man sich schon etwas konzentrieren.
Immer noch eine meiner Traumwaffen!
 
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Ja, wäre interessant.
Die Fachliteratur benennt für PSP, P7, P7M8 und P7M13 immer 105mm als Lauflänge...
Ich kenne auch nur 105mm, nur die Gesamtlänge der verschiedenen Modell war zum Teil unterschiedlich.
Die P7M8 und besonders ihr Vorgängermodell waren aufgrund ihrer geringen Größe und Handlage sehr interessante Pistolen zum täglichen Führen. Manche Beamte aus B.-W. und Bayern trauern ihrer dienstlich geführten P7 heute noch nach. Ein Büma von uns, der in den 70ern bei Hk lernte, war nicht so recht überzeugt von der Konstruktion des Verschlusses und des Spanngriffs-er empfahl daher Anfang der 80er den Jägern, die eine modernere Pistole suchten, die ebenfalls gasgebremste Steyr GB oder die solide konstruierten Walther P5 / P5C mit aus dem Vollen gefrästen Verschlüssen. Glock war damals noch nicht Marktführer und kam erst 1983 in den deutschen Grosshandel und die großen Jagdkataloge.
Weitere Pistolen, die er in seinem Sortiment immer für interessierte Jäger bereithielt, waren neben den klassischen Walther-Taschenpistolen mit Spannabzug die Beretta 92 und die Colt Gold Cup, die er auch selbst besaß - zum Führen war sie ihm allerdings rasch zu unhandlich geworden. Geführt auf der Jagd hat er daher meist nur eine .22, (TPH, später j-Frame), „für alle Eventualitäten“, wie er immer sagte.
 

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Welche Lauflänge hat deine Waffe?
Ich weiß das gar nicht mehr so genau. Ich sag mal 4.21. 4.2 musst du haben.
Das war ganz schöner Stress. Gemessen von der Mündung bis zum Stoß Boden. Das war minimal. Da ging es um die tatsächliche Länge. Nicht was in der Betriebsanleitung steht. Die waren wohl richtig traurig das sie mir die nicht wegnehmen konnten 🙄
 
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Kann mich noch dran erinnern, dass wir vor etlichen Jahren mal theoretisiert haben, dass die P7 wahrscheinlich die handlichste Pistole ist, die nach kandischem Recht noch zulässig ist.
Den Ritt auf der Klinge mit der Behörde hast du gewonnen, Glückwunsch.
War wohl eine gewisse Genugtuung involviert, als die Beamten unverrichteter Dinge wieder abrücken mussten.
 
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Div. Schriftstücke zur P7 von mir sind im HK Faden zu finden.
Meine PSP stammt von einem Mitwirkenden im damaligen PVA (bay. Verwaltungsamt), ein Freund meines Vaters. Er hat damals mit getestet und Änderungen eingebracht. Alle Mitwirkenden haben wohl eine PSP von HK geschenkt bekommen. Heute undenkbar. Als er Mitte 80 war hat er mir die Pistole geschenkt. Die Waffe war da im Grunde ungeschossen. Ich nutze sie aber. Nicht oft, aber zumindest zum Vereinsschießen "Dienstpistole".
Die P7 war ja auch Kandidat bei den österreichischen Streitkräften. Deswegen gibt's es weniger Versuchsexemplare mit P80 auf Griffschalen. Gewonnen hat bekanntlich die G17.
Als mein Vater beim PVA angefangen hat zu arbeiteten als Werkstattleiter, war man gerade so erst fertig mit der kompletten Umrüstung der Dienststellen auf die P7. Man rüstete die ersten gerade um auf die Bayernfalle. Spanngriff musste leicht gedrückt sein um das Magazin zu entnehmen. Das war wegen der WAA und immer wieder im Gerangel entwendeter Magazine.
Für Vater war das eine schöne Zeit, viele Kurse und interessante Arbeiten. Leider hat er sich, nach ca. 25 Jahren bei Stiegele, dort nie als Beamter indentifizieren können. Eckte überall an. Und hat dann nach ein paar Jahren einen Neuanfang in der Selbständigkeit gewagt.
Ich fand es immer toll. Ich war paar Mal als Bub dabei. Hab mir alles ansehen dürfen. MP5, MG8, HK33, G3, PSG. Auch was so in deren Sammlung lag. Ich erinnere mich an die erste Vorführung im Hauseigenen 25m Stand einer MP5 mit Feuerstoß und Dauerfeuer. Heute wäre das undenkbar.
Finde immer wieder Fotos aus der Zeit. Viel wurde aber leider nicht fotografiert.
 
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