Am Montag saß ich nach einiger Zeit, trotz recht durchwachsenem Wetter, mal wieder auf dem hohen Sitz an der Kiefer.
Nachdem das wetter immer schlechter wurde und es seit ca. einer einer halben Stunde regnete und stürmte konnte ich an dem großen Misthaufem am Waldrand drei Eichelhäher bei der Nahrungssuche beobachten denen der starke Regen offensichtlich überhaupt nichts ausmachte.
Um einundzwanzig Uhr trat bei strömenden Regen dann ein Schmalreh aus und sicherte immer nervös in Richtung Wasserhäuschen bis es eine viertel Stunde später ebenso schnell absprang wie es gekommen war.
Fast gleichzeitig nahm ich weit links von mir eine Bewegung war und dachte zuerst an einen der sechs Hasen die ich die ganze Zeit über beobachten konnte. Beim näheren Hinschauen entpuppte sich das Tier aber als der Kohlfuchs, den ich vor einigen Tagen schon einmal beobachten konnte. Dieser trottete in aller Ruhe in Richtung Hasen, also auf meinen Standpunkt zu.
Langsam öffnete ich die Klappe des Zielfernrohrs, entsicherte meine Waffe und bewegte diese Milimeter für Milimeter in Richtung des Fuchses. Als der Fuchs einmal kurz innehielt ließ ich aufs Blatt fliegen. Der Fuchs wurde rückwärts umgerissen und verschwand damit in Richtung des nicht einsehbaren Weges.
In dem Wissen, gut abgekommen zu sein harrte ich anschließend noch bis zur Dunkelheit aus - aber es trat kein Wild mehr aus.
Der Fuchs, ein starker Rüde mit sehr dunklem Balg lag auf dem Weg, keine 6m vom Anschuß entfernt und hatte den Einschuss kurz hinter dem Blatt einen Auschuss genau auf der anderen Seite kurz hinter dem Blatt und den anderen Ausschuss am Hinterlauf!
Waffe: M98
Kaliber: 6,5x57
Mun.: 8,2 g TM
Optik: Kahles 6x42
Nachdem das wetter immer schlechter wurde und es seit ca. einer einer halben Stunde regnete und stürmte konnte ich an dem großen Misthaufem am Waldrand drei Eichelhäher bei der Nahrungssuche beobachten denen der starke Regen offensichtlich überhaupt nichts ausmachte.
Um einundzwanzig Uhr trat bei strömenden Regen dann ein Schmalreh aus und sicherte immer nervös in Richtung Wasserhäuschen bis es eine viertel Stunde später ebenso schnell absprang wie es gekommen war.
Fast gleichzeitig nahm ich weit links von mir eine Bewegung war und dachte zuerst an einen der sechs Hasen die ich die ganze Zeit über beobachten konnte. Beim näheren Hinschauen entpuppte sich das Tier aber als der Kohlfuchs, den ich vor einigen Tagen schon einmal beobachten konnte. Dieser trottete in aller Ruhe in Richtung Hasen, also auf meinen Standpunkt zu.
Langsam öffnete ich die Klappe des Zielfernrohrs, entsicherte meine Waffe und bewegte diese Milimeter für Milimeter in Richtung des Fuchses. Als der Fuchs einmal kurz innehielt ließ ich aufs Blatt fliegen. Der Fuchs wurde rückwärts umgerissen und verschwand damit in Richtung des nicht einsehbaren Weges.
In dem Wissen, gut abgekommen zu sein harrte ich anschließend noch bis zur Dunkelheit aus - aber es trat kein Wild mehr aus.
Der Fuchs, ein starker Rüde mit sehr dunklem Balg lag auf dem Weg, keine 6m vom Anschuß entfernt und hatte den Einschuss kurz hinter dem Blatt einen Auschuss genau auf der anderen Seite kurz hinter dem Blatt und den anderen Ausschuss am Hinterlauf!
Waffe: M98
Kaliber: 6,5x57
Mun.: 8,2 g TM
Optik: Kahles 6x42