Der Jäger bei Galileo

Borne

Administrator
Registriert
22 Jan 2008
Beiträge
2.209
Hat einer gerade den Beitrag gesehen?
Ich fand den jetzt nicht so pralle, halt typisches Galileo Niveau! :x
 
Registriert
6 Jan 2009
Beiträge
1.213
ich habe es ganz kurz gesehen.

Bisschen komisch fand ich als der Typ gesagt hat, wenn man daneben schieße verstöße das gegen die "Jägerehre"... Vielmehr habe ich auch nicht gesehen.
 
Registriert
17 Feb 2008
Beiträge
3.787
Ich habs ab da gesehen, als er er das Kitz aus der "schönen Familie" geschossen hat.
Ich fand den Beitrag eigentlich garnicht schlecht.
 
Registriert
22 Jan 2010
Beiträge
147
Ist doch ok wenn es seine Jägerehre kränkt wenn er nachschießen muss.
Er machte doch einen recht ordendlichen Eindruck.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5841

Guest
Ich muss sagen, soo schlimm fand ich den Bericht gar nicht.
Teilweise vielleicht ein bischen schlecht recherchiert (z.B. Schüsse über 100m sind nur sehr sehr schwer zu schaffen ;) ) aber wenigstens keine Hetze gegen Jäger/LWB dabei
 
Registriert
16 Jan 2008
Beiträge
2.644
Vor allem muss der arme Daibel in 4 Monaten 60 Rehe schießen…. weil das Schädlinge sind… und er muss den Schuss Riskieren um seinen Plan zu erfüllen…alles eine Frage der Jägerehre…
Über den Beitrag werden sich Tierschützer und Jagdgegner richtig das Maul zerreisen…

:roll:
 
A

anonym

Guest
Allzuschlecht war der Beitrag jetzt nicht. Allerdings sind mir ein paar Dinge sauer aufgestossen...

Z.B. wurde behauptet, dass die Rehe Schälschaden anrichten. Hierzu wurden 2 duch angeblich durch Rehe geschälte Bäume gezeigt. Ich habe zumindest noch nie davon gehört und es auch in 10 Jahren Jagdpraxis nie gesehen dass Rehe schälen.

Auch dass Schüsse über 100 m sehr schwierig seien fand ich etwas seltsam. Klar jeder wie er kann und es sich zu traut, aber wenn dieser Jäger so oft, wie gezeigt auf den Schießstand geht sollte das ja nun wirklich kein Problem sein.

Auch fand ich den als sauberen Blattschuss deklarierten Schuss auf das letzte Reh etwas arg weit hinten. Zudem stellte ich mir beim Beitrag die Frage welches kaliber der wohl schiessen mag, da das beschossene Stück ganz langsam weg gezogen ist nach dem Schuss, dan stehen blieb eine Weile verharrte und dann nochmals ganz langsam und in meinen Augen sehr wenig zeichnend weiter gezogen ist.

Ich habe mir Gedanken über den möglichen Treffersitz gemacht und eigentlich finde ich dass dieses Verhalten nicht zu einem weit hinten angesetzten Blattschuss gehört, eher noch zu einem Weichschuss. Aber sowas können (und das ist auch gut so) die Leutz im TV ja schlecht zeigen. Ich glaube da ist ein wenig getrickst worden.

Auch die Thematik mit der Fütterung war etwas seltsam. Ich hätte sowas nicht gezeigt wenn es um mich gegangen wäre...

Trotz Allem, ein interessanter Beitrag.
 
Registriert
10 Okt 2009
Beiträge
1.970
Der Beitrag war miserabel. Der gefilmte Jäger hatte kaum bis keine Ahnung.

Wirft wieder ein sehr gutes Licht auf die Grünen Waldmännchen...
 
Registriert
20 Okt 2004
Beiträge
2.241
Der Beitrag war schon komisch ....

Das Verhalten des Rehs nach dem Schuss sah wie nach einem harten Geschoss aus .... z. B. GROM.
Meine Rehe ziehen dann noch max. 20 m weiter und kippen um.

Das was er aber zerwirkt hat sah ja ziemlich schlimm aus ... das kann eigentlich nicht das gleiche Reh gewesen sein ...

... und dann noch die Ausrede mit der fehlenden Armauflage ...... armes Deutschland.

Gruß Hallimasch
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
735
Na Tierfilme im Allgemeinen sind ja meist nach der Methode "Schnitt-Schnitt-Schnitt" gemacht. Da begegnen sich Spezies, die beispielsweise in Wirklichkeit 3000km und 10 Jahre auseinander lagen und- wenns gut gemacht ist, kämpfen die sogar gegeneinander. Wenn so etwas zu offensichtich ist, schalte ich sofort ab. Da fällt mir doch der ansich recht interessante Beitrag über Rotwild in den Alpen ein, wo ein "durch unvorsichtige Wanderer" gestresstes und dabei ins Rutschen gekommenes Alttier gefühlte 3 km den Berg herabflog um im Bachbett zu landen. Und tatsächlich haben es die Filmer geschafft, diesen in zig Einstellungen gefilmten Sturz fast lückenlos festzuhalten, als ob sie ahnten, wann und wo das Stück fällt. Die haben wirklich was drauf ! Donnerwetter. (Sie werden doch wohl kein totes Stück zigmal den Berg runter rutschen gelassen haben, bis alle Einstellungen drin waren?! Ach nein, so arbeiten die ja nicht.)
Wir werden regelmäßig verarscht, wenn wir der Unterklassenunterhaltung (TV) frönen, mal mehr mal weniger. Da werden wohl in der hier diskutierten Produktion wohl mehrere Schauspieler (Rehe) beteiligt sein. Die allermeisten Zuschauer merkens nicht und wir Jäger erleben sowas ja sowieso "in live" viel spannender. Also was solls?
Grüße vom Harzjäger!
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
136
Zurzeit aktive Gäste
375
Besucher gesamt
511
Oben